Mittwoch,
11. Juni :
Morgen frei.
Früh hatte ich noch
etwas Zeit.
Leicht müde, im
ganzen gesehen ...
(Man müßte es schon
fast aus der Schrift
erkennen. Beim
Aufwachen merke
ich es auf jeden
Fall.)
Morgen frei.
Früh hatte ich noch etwas Zeit.
Leicht müde, im ganzen gesehen ...
(Man müßte es schon fast aus der Schrift erkennen. Beim Aufwachen merke ich es auf jeden Fall.)
Morgen frei.
Früh hatte ich noch
etwas Zeit.
Leicht müde, im
ganzen gesehen ...
(Man müßte es schon
fast aus der Schrift
erkennen. Beim
Aufwachen merke
ich es auf jeden
Fall.)
Mittwoch,
11. Juni :
Morgen frei.
Früh hatte ich noch
etwas Zeit.
Leicht müde, im
ganzen gesehen ...
(Man müßte es schon
fast aus der Schrift
erkennen. Beim
Aufwachen merke
ich es auf jeden
Fall.)
Morgen frei.
Früh hatte ich noch etwas Zeit.
Leicht müde, im ganzen gesehen ...
(Man müßte es schon fast aus der Schrift erkennen. Beim Aufwachen merke ich es auf jeden Fall.)
Morgen frei.
Früh hatte ich noch
etwas Zeit.
Leicht müde, im
ganzen gesehen ...
(Man müßte es schon
fast aus der Schrift
erkennen. Beim
Aufwachen merke
ich es auf jeden
Fall.)
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 18.04.1952–27.06.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.