Nicht mehr die kubistische und mechanistische Tendenz
sondern Neigung zu funktionell optimalen und anmutigen
Kurven.
Dann Auslagen betrachtet, geschmacklose auf der
Favoritenstrasse .
Die Vorfrü hrung in der Scala dauerte über drei Stunden.
Viele sehr reizvolle Stücke wurden gesungen und getanzt.
Am besten gefielen mir die meisten der Tänze und das
Hirtenlied, das jeden Menschen ansprach, obwohl es in
fremder Sprache gesungen wurde.
Am Schluss zehn Minuten fortdauernder Applaus, der dann
rhythmisch wurde und in den dann "pace"-Rufe einfielen.
Die Mädchen und die Burschen auf der Bühne applaudierten
ihrerseits dem Publikum. Sie lösten Blumensträusse, die
ihnen auf die Bühne gebracht wurden, auf und warfen
Blumen unter die Zuhörer.
Mitternachts nach Hause gekommen.
Di 13 10 53
Wenig Arbeit im Büro . Angenehmer Abend.
Mi 14 10 53
Wieder recht wenig Arbeit im Büro . Erledigte endlich
die Gedicht sendung nach Stuttgart .
Heute Abend kommen die Heimkehrer in Oesterreich an.
In den letzten Tagen grosser Wirbel um Triest .
Nicht mehr die kubistische und mechanistische Tendenz sondern Neigung zu funktionell optimalen und anmutigen Kurven.
Dann Auslagen betrachtet, geschmacklose auf der Favoritenstrasse.
Die Vorführung in der Scala dauerte über drei Stunden. Viele sehr reizvolle Stücke wurden gesungen und getanzt. Am besten gefielen mir die meisten der Tänze und das Hirtenlied, das jeden Menschen ansprach, obwohl es in fremder Sprache gesungen wurde.
Am Schluss zehn Minuten fortdauernder Applaus, der dann rhythmisch wurde und in den dann "pace"-Rufe einfielen. Die Mädchen und die Burschen auf der Bühne applaudierten ihrerseits dem Publikum. Sie lösten Blumensträusse, die ihnen auf die Bühne gebracht wurden, auf und warfen Blumen unter die Zuhörer.
Mitternachts nach Hause gekommen.
Wenig Arbeit im Büro. Angenehmer Abend.
Wieder recht wenig Arbeit im Büro. Erledigte endlich die Gedichtsendung nach Stuttgart.
Heute Abend kommen die Heimkehrer in Oesterreich an. In den letzten Tagen grosser Wirbel um Triest.
Nicht mehr die kubistische und mechanistische Tendenz
sondern Neigung zu funktionell optimalen und anmutigen
Kurven.
Dann Auslagen betrachtet, geschmacklose auf der
Favoritenstrasse.
Die Vorfrührung in der Scala dauerte über drei Stunden.
Viele sehr reizvolle Stücke wurden gesungen und getanzt.
Am besten gefielen mir die meisten der Tänze und das
Hirtenlied, das jeden Menschen ansprach, obwohl es in
fremder Sprache gesungen wurde.
Am Schluss zehn Minuten fortdauernder Applaus, der dann
rhythmisch wurde und in den dann "pace"-Rufe einfielen.
Die Mädchen und die Burschen auf der Bühne applaudierten
ihrerseits dem Publikum. Sie lösten Blumensträusse, die
ihnen auf die Bühne gebracht wurden, auf und warfen
Blumen unter die Zuhörer.
Mitternachts nach Hause gekommen.
Wenig Arbeit im Büro. Angenehmer Abend.
Wieder recht wenig Arbeit im Büro. Erledigte endlich
die Gedichtsendung nach Stuttgart.
Heute Abend kommen die Heimkehrer in Oesterreich an.
In den letzten Tagen grosser Wirbel um Triest.
Nicht mehr die kubistische und mechanistische Tendenz
sondern Neigung zu funktionell optimalen und anmutigen
Kurven.
Dann Auslagen betrachtet, geschmacklose auf der
Favoritenstrasse .
Die Vorfrü hrung in der Scala dauerte über drei Stunden.
Viele sehr reizvolle Stücke wurden gesungen und getanzt.
Am besten gefielen mir die meisten der Tänze und das
Hirtenlied, das jeden Menschen ansprach, obwohl es in
fremder Sprache gesungen wurde.
Am Schluss zehn Minuten fortdauernder Applaus, der dann
rhythmisch wurde und in den dann "pace"-Rufe einfielen.
Die Mädchen und die Burschen auf der Bühne applaudierten
ihrerseits dem Publikum. Sie lösten Blumensträusse, die
ihnen auf die Bühne gebracht wurden, auf und warfen
Blumen unter die Zuhörer.
Mitternachts nach Hause gekommen.
Di 13 10 53
Wenig Arbeit im Büro . Angenehmer Abend.
Mi 14 10 53
Wieder recht wenig Arbeit im Büro . Erledigte endlich
die Gedicht sendung nach Stuttgart .
Heute Abend kommen die Heimkehrer in Oesterreich an.
In den letzten Tagen grosser Wirbel um Triest .
Nicht mehr die kubistische und mechanistische Tendenz sondern Neigung zu funktionell optimalen und anmutigen Kurven.
Dann Auslagen betrachtet, geschmacklose auf der Favoritenstrasse.
Die Vorführung in der Scala dauerte über drei Stunden. Viele sehr reizvolle Stücke wurden gesungen und getanzt. Am besten gefielen mir die meisten der Tänze und das Hirtenlied, das jeden Menschen ansprach, obwohl es in fremder Sprache gesungen wurde.
Am Schluss zehn Minuten fortdauernder Applaus, der dann rhythmisch wurde und in den dann "pace"-Rufe einfielen. Die Mädchen und die Burschen auf der Bühne applaudierten ihrerseits dem Publikum. Sie lösten Blumensträusse, die ihnen auf die Bühne gebracht wurden, auf und warfen Blumen unter die Zuhörer.
Mitternachts nach Hause gekommen.
Wenig Arbeit im Büro. Angenehmer Abend.
Wieder recht wenig Arbeit im Büro. Erledigte endlich die Gedichtsendung nach Stuttgart.
Heute Abend kommen die Heimkehrer in Oesterreich an. In den letzten Tagen grosser Wirbel um Triest.
Nicht mehr die kubistische und mechanistische Tendenz
sondern Neigung zu funktionell optimalen und anmutigen
Kurven.
Dann Auslagen betrachtet, geschmacklose auf der
Favoritenstrasse.
Die Vorfrührung in der Scala dauerte über drei Stunden.
Viele sehr reizvolle Stücke wurden gesungen und getanzt.
Am besten gefielen mir die meisten der Tänze und das
Hirtenlied, das jeden Menschen ansprach, obwohl es in
fremder Sprache gesungen wurde.
Am Schluss zehn Minuten fortdauernder Applaus, der dann
rhythmisch wurde und in den dann "pace"-Rufe einfielen.
Die Mädchen und die Burschen auf der Bühne applaudierten
ihrerseits dem Publikum. Sie lösten Blumensträusse, die
ihnen auf die Bühne gebracht wurden, auf und warfen
Blumen unter die Zuhörer.
Mitternachts nach Hause gekommen.
Wenig Arbeit im Büro. Angenehmer Abend.
Wieder recht wenig Arbeit im Büro. Erledigte endlich
die Gedichtsendung nach Stuttgart.
Heute Abend kommen die Heimkehrer in Oesterreich an.
In den letzten Tagen grosser Wirbel um Triest.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 16.06.1953–28.12.1953.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.