Institutionsregister

Der Art Club fand zuerst im Strohkoffer sein Unterkommen, bevor er ins Dom-Café übersiedelte.

Arga, Warenhandelsgesellschaft m.b.H.

Photoatelier

Heute das heute Grandhotel Bellevuwe in Starý Smokovec (Altschmecks), während des Zweiten Weltrieges ein Ziel der Kinderlandverschickung

Ein häufig von Andreas Okopenko aufgesuchtes Lokal

Aussteller bei der Wiener Messe

Die Firma verfügte über mehrere Zweigniederlassungen in Wien, u.a. auch im Baumgartner Kasino im 14. Bezirk

Heimstatt des Art Club

Briefmarkenversand

Neben der Zentrale im ersten Bezirk gab es auch zwei Fabriksstandorte im 14. und 16. Bezirk. Paul Blaszer arbeitete in einem der beiden.

Hier hielten sowohl Hans Weigel als auch der P.E.N.-Club ihre Stammtische

Höhere Bundeslehranstalt für gewerbliche Frauenberufe

Okopenko hielt sich dort krankheitshalber während seiner Kinderlandverschickung auf.

Gemeint ist die Kammer der gewerblichen Wirtschaft für Wien oder die Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft

Britischer Papierproduzent

Von Arik Brauer, Ernst Fuchs, Wolfgang Hollegha, Anton Lehmden, Josef Mikl, Markus Prachensky und Arnulf Rainer gegründete Künstlergruppe.

Lederwarenerzeugung und Aussteller auf der Wiener Messe

Eine kurzlebige Gruppe um H.C. Artmann und sein "Keller"-Projekt. Der "Keller" sollte zuerst eine Zeitschrift, dann eine Anthologie werden. Ein bereits fertiggestelltes Manuskript wurde im Herbst 1950 von Artmann wieder zurückgenommen.

Von H.C. Artmann gegründete Kellerbühne, die bereits nach kurzer Zeit aus baupolizeilichen Gründen geschlossen wurde.

Vermutlich Teil der damaligen E-Werk Wels AG

Die 1932 gegründete „Kulturgemeinschaft Der Kreis“ organisierte in den 1950er Jahren zahlreiche Kulturveranstaltungen (Lesungen, Vorträge oder Konzerte), die großteils Mittwochabend in den Räumlichkeiten des Wiener Instituts für Wissenschaft und Kunst stattfanden. Daneben wurden von den Vereinsmitgliedern gemeinsame Ausflüge unternommen und Ausstellungen oder Theateraufführungen besucht. Seit 1949 gab der Verein unter der Leitung von Heinz Wittmann eigene „Mitteilungen“ heraus, die neben den Ankündigungen zu den Veranstaltungen auch literarische Texte beinhaltete. Andreas Okopenko war ab 1951 Vereinsmitglied. In den NW Nr.71/72 von (Jan-Feb.1952) erscheint ein Beitrag von Gustav Maschke zum "Kreis", S.512-514). Eine Materialsammlung zum Verein liegt am Literaturhaus Wien (N1.A-9 Sammlung Kulturgemeinschaft "Der Kreis"). Der Verein besteht bis heute.

In den NW Nr.71/72 von (Jan-Feb.1952) erscheint ein Beitrag von Gustav Maschke zum "Kreis", S.512-514). Eine Materialsammlung zum Verein liegt am Literaturhaus Wien (N1.A-9 Sammlung Kulturgemeinschaft "Der Kreis").

Leykam-Josefsthal A. G. f. Papier- und Druck-Industrie

Firma, die u.a. Rasierklingen herstellt, Aussteller auf der Wiener Messe

Aussteller auf der Wiener Messe

Sitz der PHG, dem Arbeitgeber von Andreas Okopenko

Teil der Redaktion der Zeitschrift "Neue Wege" war der "Arbeitskreis" junger Autorinnen und Autoren. Die Treffen fanden nicht nur in der Redaktion in der der Hofburg statt, sondern auch in den Privatwohnungen der Beteiligten. (Siehe auch Themenkommentar Literarische Netzwerke)

Da die Staatsoper erst 1955 wieder eröffnet wurde, können bei einer Nennung auch deren Ersatzquartiere Theater an der Wien oder Volksoper gemeint sein.

Bibliothek der Heil- und Pflegeanstalt Steinhof

Sitz des Art Clubs

Foto aus dem Tagebuch Andreas Okopenkos von Mittwoch, 28. Januar bis Sonntag, 22. Februar 1948, LIT 399/W128, http://data.onb.ac.at/rec/AC14413815

Häufig von Okopenko frequentierter Gastwirt in der Nähe seiner Wohnung, "der Mann mit der guten Kühlanlage".

Der Messeplatz wurde 1996 in Museumsplatz umbenannt, 2003 wurde im 2. Bezirk neuerlich ein Messeplatz benannt.

Aussteller auf der Wiener Messe

Die Bezeichnung ließ sich keiner Behörde zweifelsfrei zuweisen.

Aussteller auf der Wiener Messe

Adresse der Generaldirektion der ÖBB

Unter dem Präsident Otto Molden war das Österreichische College Initiator des Forum Alpbach