Lfrd. Wenn Sie meine fahnen noch haben, bitte ich auf der letzten, 30, z. 5 des textes
v.u. das auch nach wird es zu streichen und nach Localitäten “2). anzuschliessen: Und wieder auf Karlsbader Erlebnisse bezieht sich die Elegie vom September 1823, in welcher frommsein als dankbare freiwillige hingabe des Reinen an ein Höheres, Reineres erläutert wird 3).
3) Weim. Ausg. Bd. 3 S. 24 V. 79 ff.
Verzeihen Sie die behelligung. Die stelle war vorgemerkt, ausser sicht gekommen u. begegnet mir jetzt wieder. Herzlich Ihr
BSfft

8.11.02

Lfrd. Wenn Sie meine fahnen noch haben, bitte ich auf der letzten, 30, z. 5 des textes
v.u. das auch nach wird es zu streichen und nach Localitäten “2). anzuschliessen: Und wieder auf Karlsbader Erlebnisse bezieht sich die Elegie vom September 1823, in welcher frommsein als dankbare freiwillige hingabe des Reinen an ein Höheres, Reineres erläutert wird 3).
3) Weim. Ausg. Bd. 3 S. 24 V. 79 ff.
Verzeihen Sie die behelligung. Die stelle war vorgemerkt, ausser sicht gekommen u. begegnet mir jetzt wieder. Herzlich Ihr
BSfft

8.11.02

Briefdaten

Schreibort: Graz
Empfangsort: Prag
Archiv: Staatsarchiv Würzburg
Zustand: archivarisch einwandfreier Zustand
Umfang: Postkarte

Status

Rohtranskription, Text teilweise getaggt

Zitiervorschlag

Brief ID-9046. In: Der Briefwechsel zwischen August Sauer und Bernhard Seuffert 1880 bis 1926. Digitale Edition. Hrsg. von Bernhard Fetz, Hans-Harald Müller, Marcel Illetschko, Mirko Nottscheid und Desiree Hebenstreit. Wien: Österreichische Nationalbibliothek, Version 2.0, 2.7.2020. URL: https://edition.onb.ac.at/sauer-seuffert/o:bss.9046/methods/sdef:TEI/get

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

LinksInformation

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