Graz, 45 Sparbersbachgasse 10/10 85
Lieber Freund!
Sie sind mir mit Ihrem Briefe zuvorgekommen; morgen oder übermorgen hätte ich [ge]schrieben. Ich bin erst gestern mit der großen Bücherreinigung fertig geworden, die eines nahen Hausbaues wegen heuer doppelt nothwendig und doppelt beschwerlich war. – Ja gewiß, lieber Freund, war unser Zusammensein zu kurz und obendrein gestört; auch mir lag noch manches auf der Seele und Zunge, das herausgelockt sein wollte und herausgelockt worden wäre. Aber auch so bin ich herzlich froh Sie kennen gelernt zu [ha]ben und die Anregung, die Sie mir gegeben haben, wird durch den einsamen Winter hindurch in mir nachwirken. Lassen Sie mich etwas ausführlicheres noch über meine Reise sagen. Henningers haben auch mir gegenüber ihre Zustim- mung ähnlich formulirt und ich bin zufrieden damit. Denn wenn die Arbeiten nicht gut werden, dann will ich niemanden damit prellen. Ich habe nun die Hölderlin-Papiere selbst gesehen und habe einen deutlicheren Beg[riff] auch von den Details ihrer Ausnutzung. Ich habe auch den Plan der Ausgabe und Biographie mit dem Bibliothekar Fischer genau durchgesprochen, der neben Petzold die Papiere am genauesten kennt, weil er sie selbst mühsam geordnet hat. Es ist sehr viel neues und schönes drinnen, auch ungedrucktes. Die späteren Umarbeitungen der guten Gedichte aus der Wahnsinnszeit wird ma[n] für eine Ausgabe bei Seite lassen müssen. Die Empedocles Fragmente sind abgesondert; sie lassen sich ganz gut früher erledigen als die übrige Masse und ich bin jetzt erst recht dafür, daß diese den Anfang der Ausgabe machen. Fischer hält eine vollständige Sammlung der Briefe für nothwendig, was ich bestreite; überdies soll Kelchner in Homburg, wo [n]och andere Hölderliniana liegen, eine solche vorbereiten. Dann wäre die Biographie ganz entlastet. Näheres kann ich Ihnen erst mittheilen, wenn ich mit Petzold, der wahrscheinlich hieherkommen wird, darüber gesprochen habe.
Kürschner ist in der That ein genialer Mensch, der ein großartiges Erfindungs- und Organisationstalent besitzt; alles aber ist in den Dienst seiner grenzen[l]osen Erwerbssucht gestellt, die freilich ihrerseits wieder einem idealen Ruhe-Bedürfnis dienen soll. Sechs Jahre denkt er in dieser rastlosen Hast noch fortrasen zu müssen, um sich dann seinen Lieblingsstudien hingeben zu können. Schaut man aber das schwindsüchtige Männchen dabei an, so möchte man hinzusetzen: Wenn Du bis dahin noch lebst. 40000 Mark verdient er jetzt im Jahre, er müste es noch auf 50000 brin[ge]n und eine Reihe von Unternehmungen begründen, die ihm eine jährliche Rente abwerfen. Heuer übersetzt er sein Lexicon ins französische und englische; im nächsten Jahre soll ein Lexicon der Zeitgenossen erstehen und so fort. Sein Kopf glüht förmlich vor lauter Plänen. In der ersehnten Ruhezeit dann will er seine litterarischen Schätze verarbeiten, auch den Maler Müller; er denkt an eine große Ausgabe; aber irgend etwas greifbares hat er mir nicht entwickelt. Ich will ihn auf die andern Handschriften Müllers aufmerksam machen. Ich habe mir alle Mühe gegeben, ihm den Götz zur Bearbeitung zu entlocken. Mit diesen Papieren, die hunderte und hunderte von Gedichten enthalten und ein mehrjähriges kritisches Studium verlangen kann er absolut nichts anfangen; das sieht er auch schon zum Theile ein und er hätte sie mir vielleicht gegeben, wenn er nicht fürchtete, mich dadurch von der DNL abzulenken, für die ich ich noch einiges übernommen habe (nicht jetzt, sondern vor 3 Jahren.) Diese wird sich noch durch 4–5 Jahre hinausziehen; er versprach mich gar nicht zu drängen und so gelang es mir nicht davon loszukommen, wie eigentlich meine Absicht war. Und da kann ich gleich an Ihren neuen Plan anknüpfen, der mir sehr große Freude gemacht hat. Ich bin zwar des Herausgebens überdrüßig; aber zu den Musenalmanachen habe ich große Neigung. Nun habe ich aber bei Kürschner 2 Bände: Lyriker und Epiker der Goethe- und Schillerzeit übernommen, deren Plan ich Ihnen wol entwickelt habe (Ich bin aber meiner Sache nicht sicher, weil ich [a]uch Kürschner und Max Koch davon gesprochen habe.) Es wird dies äußerlich einer Anthologie gleich sehen, ohne es doch eigentlich zu sein. Die Eintheilung soll nach den Musenalmanachen geschehen:
Der Kreis des Göttinger M A.
Vossischen
Stäudlinschen
Schillerschen
Berlinischen
Wienerischen etc.
Dazwischen werden die bedeutendsten Dichter wie Matthisson selbständig behandelt werden und den Schluß sollen die Freiheitsdichter bilden. Ich habe viel dazu gesammelt und besonders Almanache. Nun werde ich in diesen Bänden einzelnes aus den M A. gewiß abdrucken lassen; von einer vollständigen Reproduction kann schon dem Raume nach nicht die Rede sein und es müssen auch diejenigen Gedichte berücksichtigt werden, die nicht zuerst in M A. standen. Wenn Sie nach dieser Mittheilung noch auf Ihrem Antrage bestehen, dann können Sie mich für die Musenalmanache in Vormerk bringen. Ich möchte aber nicht das Odium des doppelten Herausgebens auf mich laden, das Düntzer und Boxberger so in Verruf gebracht hat.
Wenn ich noch einmal zum Reisebericht zurückkehre, so geschieht es nicht, um Ihnen die etwas lederne Hochzeit in Pola zu schildern (bei der mein Herz ganz intakt blieb, denn ich fuhr mit drei Bräuten im Wagen) sondern um Ihnen die Hexenkomödie mit Bernays und meine Bekanntschaf[t m]it Max Koch zu erzählen. Letzterer hat mir sehr gut gefallen. Ich habe das Gefühl, daß wir, Minor und ich, ihm schweres Unrecht gethan haben und wenn ich auch nicht Freundschaft suche, so will ich wenigstens den Frieden zu erhalten suchen. Bernays hat mir Weihrauch in der Größe von Taubeneiern gestreut, war aber etwas enttäuscht als er nur Hirsekörner zurückerhielt. Es waren gerade die Tage, [in] denen sein Artikel über den Braunschweiger erschien, den er für eine große Leistung ansieht. Was könnte man in dieser Bibliothek, die alles enthält, was mein Herz begehrt, für schöne Dinge arbeiten. Er hat mir einen mir ganz unbekannten Privatdruck mit Uzischen [Ge]dichten geliehen, so daß er nun auch da wie bei Pyra das Gefühl haben wird, wir hätten alles von ihm!!!
So bin ich denn auf großen Umwegen bei Uz angelangt, dem Ihr Brief gewidmet ist. Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen für diese reichen Mittheilungen danken soll und mein erster Gedanke war, daß Sie selbst in der Zs. einen Artikel ‚Wieland und Uz‘ als Pendant zu ‚Wieland und Goethe‘ schreiben sollten, den ich dann dankbar benutzen werde. Sie haben alle Wieland-Ausgaben, die ich mir erst zusammensuchen muß und der Schwerpunkt in einem solchen Aufsatze läge auf W., nicht auf Uz. In die Einleitung werden diese Streitigkeiten, wie Sie richtig bemerken, kaum hineinpassen, obwol sie für die Entwickelung Uzens als Dichter sehr wichtig sind. Da Sie ja wahrscheinlich sogleich an die Ausarbeit[un]g eines solchen Aufsatzes nicht gehen dürften, so lassen Sie mir Zeit, bis ich wol im nächsten Monate zu Uz zurückkehre; bis dahin kann ich Ihnen eventuelle Einwändungen gegen Ihre Vorschläge zur Einrichtung des Apparates erst machen; ich werde mich zunächst strenge an das Muster halten. Die abgekürzten Jahreszahlen aber gefa[lle]n mir nicht. Alle übrigen Mittheilungen werde ich sorgfältig beachten, die Spuren weiterverfolgen und so auch hier auf Ihren Schultern stehn wie beim Pyra.
Ich wühle heute in den Papieren des Loeweschen Nachlaßes, aus dem ich ein paar wertvolle Stücke zu meines Vaters 70. Geburtstage als Handschrift drucken lassen will. Ich weiß, daß diese österreichischen Sachen Sie nicht interessiren; vielleicht werfen Sie um des Zusammenstellers willen einen Blick auf die Blätter, wenn sie ihnen zukommen.
Dank für die kleine Recension, viel Glück zur Wintercampagne und herzliche Grüße!
Aufrichtig Ergeben
Ihr
Sauer.
Graz, 45 Sparbersbachgasse 10/10 85
Lieber Freund!
Sie sind mir mit Ihrem Briefe zuvorgekommen; morgen oder übermorgen hätte ich [ge]schrieben. Ich bin erst gestern mit der großen Bücherreinigung fertig geworden, die eines nahen Hausbaues wegen heuer doppelt nothwendig und doppelt beschwerlich war. – Ja gewiß, lieber Freund, war unser Zusammensein zu kurz und obendrein gestört; auch mir lag noch manches auf der Seele und Zunge, das herausgelockt sein wollte und herausgelockt worden wäre. Aber auch so bin ich herzlich froh Sie kennen gelernt zu [ha]ben und die Anregung, die Sie mir gegeben haben, wird durch den einsamen Winter hindurch in mir nachwirken. Lassen Sie mich etwas ausführlicheres noch über meine Reise sagen. Henningers haben auch mir gegenüber ihre Zustim- mung ähnlich formulirt und ich bin zufrieden damit. Denn wenn die Arbeiten nicht gut werden, dann will ich niemanden damit prellen. Ich habe nun die Hölderlin-Papiere selbst gesehen und habe einen deutlicheren Beg[riff] auch von den Details ihrer Ausnutzung. Ich habe auch den Plan der Ausgabe und Biographie mit dem Bibliothekar Fischer genau durchgesprochen, der neben Petzold die Papiere am genauesten kennt, weil er sie selbst mühsam geordnet hat. Es ist sehr viel neues und schönes drinnen, auch ungedrucktes. Die späteren Umarbeitungen der guten Gedichte aus der Wahnsinnszeit wird ma[n] für eine Ausgabe bei Seite lassen müssen. Die Empedocles Fragmente sind abgesondert; sie lassen sich ganz gut früher erledigen als die übrige Masse und ich bin jetzt erst recht dafür, daß diese den Anfang der Ausgabe machen. Fischer hält eine vollständige Sammlung der Briefe für nothwendig, was ich bestreite; überdies soll Kelchner in Homburg, wo [n]och andere Hölderliniana liegen, eine solche vorbereiten. Dann wäre die Biographie ganz entlastet. Näheres kann ich Ihnen erst mittheilen, wenn ich mit Petzold, der wahrscheinlich hieherkommen wird, darüber gesprochen habe.
Kürschner ist in der That ein genialer Mensch, der ein großartiges Erfindungs- und Organisationstalent besitzt; alles aber ist in den Dienst seiner grenzen[l]osen Erwerbssucht gestellt, die freilich ihrerseits wieder einem idealen Ruhe-Bedürfnis dienen soll. Sechs Jahre denkt er in dieser rastlosen Hast noch fortrasen zu müssen, um sich dann seinen Lieblingsstudien hingeben zu können. Schaut man aber das schwindsüchtige Männchen dabei an, so möchte man hinzusetzen: Wenn Du bis dahin noch lebst. 40000 Mark verdient er jetzt im Jahre, er müste es noch auf 50000 brin[ge]n und eine Reihe von Unternehmungen begründen, die ihm eine jährliche Rente abwerfen. Heuer übersetzt er sein Lexicon ins französische und englische; im nächsten Jahre soll ein Lexicon der Zeitgenossen erstehen und so fort. Sein Kopf glüht förmlich vor lauter Plänen. In der ersehnten Ruhezeit dann will er seine litterarischen Schätze verarbeiten, auch den Maler Müller; er denkt an eine große Ausgabe; aber irgend etwas greifbares hat er mir nicht entwickelt. Ich will ihn auf die andern Handschriften Müllers aufmerksam machen. Ich habe mir alle Mühe gegeben, ihm den Götz zur Bearbeitung zu entlocken. Mit diesen Papieren, die hunderte und hunderte von Gedichten enthalten und ein mehrjähriges kritisches Studium verlangen kann er absolut nichts anfangen; das sieht er auch schon zum Theile ein und er hätte sie mir vielleicht gegeben, wenn er nicht fürchtete, mich dadurch von der DNL abzulenken, für die ich ich noch einiges übernommen habe (nicht jetzt, sondern vor 3 Jahren.) Diese wird sich noch durch 4–5 Jahre hinausziehen; er versprach mich gar nicht zu drängen und so gelang es mir nicht davon loszukommen, wie eigentlich meine Absicht war. Und da kann ich gleich an Ihren neuen Plan anknüpfen, der mir sehr große Freude gemacht hat. Ich bin zwar des Herausgebens überdrüßig; aber zu den Musenalmanachen habe ich große Neigung. Nun habe ich aber bei Kürschner 2 Bände: Lyriker und Epiker der Goethe- und Schillerzeit übernommen, deren Plan ich Ihnen wol entwickelt habe (Ich bin aber meiner Sache nicht sicher, weil ich [a]uch Kürschner und Max Koch davon gesprochen habe.) Es wird dies äußerlich einer Anthologie gleich sehen, ohne es doch eigentlich zu sein. Die Eintheilung soll nach den Musenalmanachen geschehen:
Der Kreis des Göttinger M A.
Vossischen
Stäudlinschen
Schillerschen
Berlinischen
Wienerischen etc.
Dazwischen werden die bedeutendsten Dichter wie Matthisson selbständig behandelt werden und den Schluß sollen die Freiheitsdichter bilden. Ich habe viel dazu gesammelt und besonders Almanache. Nun werde ich in diesen Bänden einzelnes aus den M A. gewiß abdrucken lassen; von einer vollständigen Reproduction kann schon dem Raume nach nicht die Rede sein und es müssen auch diejenigen Gedichte berücksichtigt werden, die nicht zuerst in M A. standen. Wenn Sie nach dieser Mittheilung noch auf Ihrem Antrage bestehen, dann können Sie mich für die Musenalmanache in Vormerk bringen. Ich möchte aber nicht das Odium des doppelten Herausgebens auf mich laden, das Düntzer und Boxberger so in Verruf gebracht hat.
Wenn ich noch einmal zum Reisebericht zurückkehre, so geschieht es nicht, um Ihnen die etwas lederne Hochzeit in Pola zu schildern (bei der mein Herz ganz intakt blieb, denn ich fuhr mit drei Bräuten im Wagen) sondern um Ihnen die Hexenkomödie mit Bernays und meine Bekanntschaf[t m]it Max Koch zu erzählen. Letzterer hat mir sehr gut gefallen. Ich habe das Gefühl, daß wir, Minor und ich, ihm schweres Unrecht gethan haben und wenn ich auch nicht Freundschaft suche, so will ich wenigstens den Frieden zu erhalten suchen. Bernays hat mir Weihrauch in der Größe von Taubeneiern gestreut, war aber etwas enttäuscht als er nur Hirsekörner zurückerhielt. Es waren gerade die Tage, [in] denen sein Artikel über den Braunschweiger erschien, den er für eine große Leistung ansieht. Was könnte man in dieser Bibliothek, die alles enthält, was mein Herz begehrt, für schöne Dinge arbeiten. Er hat mir einen mir ganz unbekannten Privatdruck mit Uzischen [Ge]dichten geliehen, so daß er nun auch da wie bei Pyra das Gefühl haben wird, wir hätten alles von ihm!!!
So bin ich denn auf großen Umwegen bei Uz angelangt, dem Ihr Brief gewidmet ist. Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen für diese reichen Mittheilungen danken soll und mein erster Gedanke war, daß Sie selbst in der Zs. einen Artikel ‚Wieland und Uz‘ als Pendant zu ‚Wieland und Goethe‘ schreiben sollten, den ich dann dankbar benutzen werde. Sie haben alle Wieland-Ausgaben, die ich mir erst zusammensuchen muß und der Schwerpunkt in einem solchen Aufsatze läge auf W., nicht auf Uz. In die Einleitung werden diese Streitigkeiten, wie Sie richtig bemerken, kaum hineinpassen, obwol sie für die Entwickelung Uzens als Dichter sehr wichtig sind. Da Sie ja wahrscheinlich sogleich an die Ausarbeit[un]g eines solchen Aufsatzes nicht gehen dürften, so lassen Sie mir Zeit, bis ich wol im nächsten Monate zu Uz zurückkehre; bis dahin kann ich Ihnen eventuelle Einwändungen gegen Ihre Vorschläge zur Einrichtung des Apparates erst machen; ich werde mich zunächst strenge an das Muster halten. Die abgekürzten Jahreszahlen aber gefa[lle]n mir nicht. Alle übrigen Mittheilungen werde ich sorgfältig beachten, die Spuren weiterverfolgen und so auch hier auf Ihren Schultern stehn wie beim Pyra.
Ich wühle heute in den Papieren des Loeweschen Nachlaßes, aus dem ich ein paar wertvolle Stücke zu meines Vaters 70. Geburtstage als Handschrift drucken lassen will. Ich weiß, daß diese österreichischen Sachen Sie nicht interessiren; vielleicht werfen Sie um des Zusammenstellers willen einen Blick auf die Blätter, wenn sie ihnen zukommen.
Dank für die kleine Recension, viel Glück zur Wintercampagne und herzliche Grüße!
Aufrichtig Ergeben
Ihr
Sauer.
Schreibort: Graz
Empfangsort: Würzburg
Archiv: Österreichische Nationalbibliothek
Zustand: archivarisch einwandfreier Zustand, allerdings kleinräumige Textverluste durch nachträgliche Lochung
Signatur:
Autogr. 422/1-72
Umfang: 11 Seite(n)
Transkription mehrfach geprüft, Text teilweise getaggt
ZitiervorschlagBrief ID-8331 [Druckausgabe Nr. 51]. In: Der Briefwechsel zwischen August Sauer und Bernhard Seuffert 1880 bis 1926. Digitale Edition. Hrsg. von Bernhard Fetz, Hans-Harald Müller, Marcel Illetschko, Mirko Nottscheid und Desiree Hebenstreit. Wien: Österreichische Nationalbibliothek, Version 2.0, 2.7.2020. URL: https://edition.onb.ac.at/sauer-seuffert/o:bss.8331/methods/sdef:TEI/get
LizenzhinweisDie Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
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