Lieber Freund! Seit 14 Tagen steckt mir ein Brief an Sie in der Feder, den Ihre Sendung ihr nun entreißt. Vorerst aufrichtigen Dank für das inhalt- & umfangreiche Man. Ich bin glücklich darüber. Mein Recensionentheil erhebt sich dadurch auf die Höhe der wiss. Forschg. u. es soll nicht an mir liegen, wenn er sich nicht auf ihr erhält. Ihre Characteristik Gottscheds ist ein Meisterstück, die Würdigg der CDK eine dankbar zu begrüßende Leistung, die Waniek tief beschämen muß. Mag Ihnen die Rec. schwer gefallen sein, so ist sie um so besser geworden. Als Redacteur muß ich mir viele solche Man. wünschen, wenn ich Sie als Freund auch zu großen selbstständigen Arbeiten anspornen möchte, die uns sonst entgehen. Wo wären wir, wenn wir 1 Dutzend solcher Forscher hätten, wie Sie alleine es heute sind. – Ich beantworte zunächst Ihre Fragen, u. erzähle dann Andres. Ich war 3 Wochen in Weimar. Ich regte [be]i Schmidt im vorigen Jahr eine Schrift der Goethe-Ges. „G. u. Österreich“ an, die nun für 1902 übertragen werden soll. Das Material ist reich u. schön u. meine Vorarbeiten nicht ganz gering. Suphan schien damit einverstanden zu sein; machte mir dort aber die größten Schwierigkeiten; er spielt sich mit s. neuen Statuten als Lei[t]er eines Staatsarchivs auf, der alle Abschriften vorher durchlesen muß, bevor er sie den Forschern ausfolgt. Das wurde mir zu bunt, ich warf ihm die Arbeit vor die Füße, da kroch er zum Kreuz, verschanzte sich hinter den Großherzog, der sich um nichts kümmert, u. gab schließlich in Allem nach. Er ist reif für die Pensionierung, arbeitet gar nichts, schin[det] & schikaniert die Beamten über alle Maßen u. tänzelt den ganzen Vormittag, tändelnd und hemmend durch die Hallen. Im Archiv selbst herrscht eine so unfrohe Stimmung; alle 5 Minuten springt ein andrer der 4 gefangenen Löwen auf, dehnt sich u. macht Lärm. Schüddekopf, der sonst vorzüglich ist, versteckt seinen Heinse & Lichtenberg schulbubenartig unter die Goethepapiere, sooft Suphans schlurfender Schritt zu hören ist. Ich litt außerdem unter der gesperrten Luft bei 18 Grad! u. darunter, daß nur von ½ 9 – 2 (de facto von ¾ 9 – ¾ 2) gearbeitet werden konnte. Goethe hätte mich gewiss auch während d. Nachmittags in s. Heiligthum eingelassen, aus dem der bewachen[de]Feind mich ausschloß. – Wegen des Götz (dessen erste Correcturen ich soeben erhalte) sagte er mir, er hätte Sie gebeten für ihn einzuspringen (natürlich aus Faulheit); Sie hätten geantwortet, daß Sie gerne mit mir zusammen arbeiteten, was ich meinerseits bestätigte. – Darf ich gleich ein paar Worte an den Redactor hinzufügen, so bemerke ich, daß der Karren des Götz, wie Sie wissen, vor vielen Jahren verfahren wurde; ich mußte alles noch einmal umarbeiten; nach u nach kamen meine Man. dazu u. endlich blieb [a]lles wieder liegen – weil Fresenius den Druck aufhielt. So bin ich eigentlich aus der Sache ganz draus. Bei der Durcharbeitg. machte es mir jetzt den Eindruck, daß man bei mühevolleren Untersuchungen die Abhängigkeit u. Zusammengehörigkeit der Hs. wol noch näher hätte bestimmen können, was mir aber jetzt nachzutragen unmöglich ist. Auch dürfte grade in diesem Fall nicht viel darauf ankommen. Mich um weitere Hs. zu kümmern unterließ ich auf Suphans direkten Wunsch, der im Übrigen alles Andere gebilligt hat. Über den Correcturenlauf befrage ich heute Wahle.
Cornu, der schon für Graz ernannt ist, lassen wir sehr ungern ziehen; er ist ein recht wissenschaftlich denkender, durch & durch tüchtiger u. ausgezeichneter Mann u. war unser bester Kop[f]. Seine Familie aber hatte hier mit den übrigen Professorenfamilien gar keinen Verkehr; ja seit 4 oder 5 Jahren, seit dem Tod seines jüngsten Kindes, wohnte er mit d. Seinigen aus Gesundheitsrücksichten in Leitmeritz u. fuhr zu den Vorles. nach Prag, ein unhaltbarer Zustand, der nicht zum Wenigsten s. Entschluss wegzugehen befördert hat. Wie beneid ich ihn!!
Ich habe einen arbeitsamen Winter hinter mir. Die Säcularged. – 50 Bogen! – machten mir namenlose Arbeit u. sind doch schlecht geworden. Zuletzt hielt mich Holzhausens Concurrenzarbeit noch auf, ich konnte mir aber doch nicht alles mehr beschaffen. Nachdem die Einltg. bereits auf 11 Bogen angewachsen war, behielt ich ein letztes Capitel über die bildlichen Ausdrücke für Zeit, Jh. etc. zurück u. in einigen Tagen dürfte der Tragelaph sich einstellen. Urtheilen Sie milde! Im Februar hielt ich 12 öff. Vorträge (university extension): Deutsche Litt. von 1830-48 vor 500 Zuhörern; in den ersten Märztagen einen den ganzen Winter hindurch vorbereiteten Festvortrag (der schon gedruckt ist u. sich auch nächstens einstellen wird) über Sternberg; daneben läuft die Arbeit f. d. Stifterausgabe, 9 Auflagen der Studien zu vgl. – Immerhin bin ich froh, daß ich fleißiger u. concentrie[rt]er bin, als viele Jahre her u. etwas vor mich bringe. Ich lese seit Oct. nichts von moderner Litt. u. halte mir überhaupt alles vom Leib, was mich abziehen könnte. Vielleicht gelingt mir so auch noch 1 kleiner Theil meiner beabsichtigten Lebensarbeit.
Aber auch an Ärger u. Kränkg fehlt es nicht (von Weimar abgesehen). Minors ungerechte u. hochmüthige Kritik über Rubenssohn, die natürlich gegen mich gerichtet war, empörte mich. Gewiß ist das Buch – das während des Druckes umgeschrieben wurde – schlecht geordnet; aber das Gute & Neue daran ist doch nicht zu verkennen. Alles aber ließe ich mir gefallen, wenn der unqualificierbare Ton nicht wäre.
Gestern wieder lese ich Sterns Ausfälle gegen meinen § 298. Auch diese halte ich f. ungerecht. Es stehen gewiss viele Tausend von Namen im Grundriß, deren Träger ebenso versch[olle]n sind als diese Österreicher u. die nicht mehr u. nicht weniger wert sind als diese. Warum soll man ein so weites, ein so vernachlässigtes Gebiet nicht einbeziehen dürfen. Und ich Esel, arbeite immer pour le roi de Prusse. Hätte ich aus jenem § ein Buch gemacht, ein selbstständiges, wäre alles das Lobes voll; so, tadelt mich alles, weil ich selbstlos & namenlos gearbeitet habe. Ich werde dem Herrn aber die Antwort nicht schuldig bleiben.
Mein Sommer ist unsicher. Ich muss [n]och einmal für 3 Wochen nach Weimar, ob im Juli oder im Sept., hängt davon ab, wann ich meine Frau besser anbringe. Im August wollen wir nach Galizien.
Um die Seiten zu füllen, ein paar Einzelheiten. Ich werde den Briefwechsel zw. Sternberg & Goethe neu hergeben (was Suphan auch nicht zugeben wollte, obwohl die Goethischen Originale in Prag liegen u. in Weimar nur die belangloseren u. auch besser abgedruckten Sternbergschen), denn Bratraneck hat entsetzlich gewirtschaftet. – Köstliche Druck & Lesefehler Geigers habe ich bei der Collation der Briefe der Frau v. Eybenberg im Goethe Jahrb. gefunden. Als „avez vous vienvien [statt: recu] de notre Apollon – Für Füger: Jäger. – Einen Brief, in dem vom ungedruckten Wallenstein die Rede ist, versetzt er ins Jahr 1804. – Während er alles über Gentz abdruckt, läßt er die wichtigsten Stellen über ihn weg, wo er nur mit G. bezeichnet ist (er kann die Briefe nicht ganz gelesen haben – ). – Schüddeko[pf] giebt im Verlag der Insel (Schuster & Loeffler) einen prachtvollen 10 bändigen Heinse mit Briefen & Tagebüchern heraus.
Verzeihen Sie diesen Notizenkram Ihrem nochmals herzlich dankenden
allzeit getreuen AS.

Wunderschön ist Schönbachs letzter mhd. Fund. Ich las das Gedicht in Weimar mit Vergnügen.

weiter S. 1 Die elende Therese Huber!!

Lieber Freund! Seit 14 Tagen steckt mir ein Brief an Sie in der Feder, den Ihre Sendung ihr nun entreißt. Vorerst aufrichtigen Dank für das inhalt- & umfangreiche Man. Ich bin glücklich darüber. Mein Recensionentheil erhebt sich dadurch auf die Höhe der wiss. Forschg. u. es soll nicht an mir liegen, wenn er sich nicht auf ihr erhält. Ihre Characteristik Gottscheds ist ein Meisterstück, die Würdigg der CDK eine dankbar zu begrüßende Leistung, die Waniek tief beschämen muß. Mag Ihnen die Rec. schwer gefallen sein, so ist sie um so besser geworden. Als Redacteur muß ich mir viele solche Man. wünschen, wenn ich Sie als Freund auch zu großen selbstständigen Arbeiten anspornen möchte, die uns sonst entgehen. Wo wären wir, wenn wir 1 Dutzend solcher Forscher hätten, wie Sie alleine es heute sind. – Ich beantworte zunächst Ihre Fragen, u. erzähle dann Andres. Ich war 3 Wochen in Weimar. Ich regte [be]i Schmidt im vorigen Jahr eine Schrift der Goethe-Ges. „G. u. Österreich“ an, die nun für 1902 übertragen werden soll. Das Material ist reich u. schön u. meine Vorarbeiten nicht ganz gering. Suphan schien damit einverstanden zu sein; machte mir dort aber die größten Schwierigkeiten; er spielt sich mit s. neuen Statuten als Lei[t]er eines Staatsarchivs auf, der alle Abschriften vorher durchlesen muß, bevor er sie den Forschern ausfolgt. Das wurde mir zu bunt, ich warf ihm die Arbeit vor die Füße, da kroch er zum Kreuz, verschanzte sich hinter den Großherzog, der sich um nichts kümmert, u. gab schließlich in Allem nach. Er ist reif für die Pensionierung, arbeitet gar nichts, schin[det] & schikaniert die Beamten über alle Maßen u. tänzelt den ganzen Vormittag, tändelnd und hemmend durch die Hallen. Im Archiv selbst herrscht eine so unfrohe Stimmung; alle 5 Minuten springt ein andrer der 4 gefangenen Löwen auf, dehnt sich u. macht Lärm. Schüddekopf, der sonst vorzüglich ist, versteckt seinen Heinse & Lichtenberg schulbubenartig unter die Goethepapiere, sooft Suphans schlurfender Schritt zu hören ist. Ich litt außerdem unter der gesperrten Luft bei 18 Grad! u. darunter, daß nur von ½ 9 – 2 (de facto von ¾ 9 – ¾ 2) gearbeitet werden konnte. Goethe hätte mich gewiss auch während d. Nachmittags in s. Heiligthum eingelassen, aus dem der bewachen[de]Feind mich ausschloß. – Wegen des Götz (dessen erste Correcturen ich soeben erhalte) sagte er mir, er hätte Sie gebeten für ihn einzuspringen (natürlich aus Faulheit); Sie hätten geantwortet, daß Sie gerne mit mir zusammen arbeiteten, was ich meinerseits bestätigte. – Darf ich gleich ein paar Worte an den Redactor hinzufügen, so bemerke ich, daß der Karren des Götz, wie Sie wissen, vor vielen Jahren verfahren wurde; ich mußte alles noch einmal umarbeiten; nach u nach kamen meine Man. dazu u. endlich blieb [a]lles wieder liegen – weil Fresenius den Druck aufhielt. So bin ich eigentlich aus der Sache ganz draus. Bei der Durcharbeitg. machte es mir jetzt den Eindruck, daß man bei mühevolleren Untersuchungen die Abhängigkeit u. Zusammengehörigkeit der Hs. wol noch näher hätte bestimmen können, was mir aber jetzt nachzutragen unmöglich ist. Auch dürfte grade in diesem Fall nicht viel darauf ankommen. Mich um weitere Hs. zu kümmern unterließ ich auf Suphans direkten Wunsch, der im Übrigen alles Andere gebilligt hat. Über den Correcturenlauf befrage ich heute Wahle.
Cornu, der schon für Graz ernannt ist, lassen wir sehr ungern ziehen; er ist ein recht wissenschaftlich denkender, durch & durch tüchtiger u. ausgezeichneter Mann u. war unser bester Kop[f]. Seine Familie aber hatte hier mit den übrigen Professorenfamilien gar keinen Verkehr; ja seit 4 oder 5 Jahren, seit dem Tod seines jüngsten Kindes, wohnte er mit d. Seinigen aus Gesundheitsrücksichten in Leitmeritz u. fuhr zu den Vorles. nach Prag, ein unhaltbarer Zustand, der nicht zum Wenigsten s. Entschluss wegzugehen befördert hat. Wie beneid ich ihn!!
Ich habe einen arbeitsamen Winter hinter mir. Die Säcularged. – 50 Bogen! – machten mir namenlose Arbeit u. sind doch schlecht geworden. Zuletzt hielt mich Holzhausens Concurrenzarbeit noch auf, ich konnte mir aber doch nicht alles mehr beschaffen. Nachdem die Einltg. bereits auf 11 Bogen angewachsen war, behielt ich ein letztes Capitel über die bildlichen Ausdrücke für Zeit, Jh. etc. zurück u. in einigen Tagen dürfte der Tragelaph sich einstellen. Urtheilen Sie milde! Im Februar hielt ich 12 öff. Vorträge (university extension): Deutsche Litt. von 1830-48 vor 500 Zuhörern; in den ersten Märztagen einen den ganzen Winter hindurch vorbereiteten Festvortrag (der schon gedruckt ist u. sich auch nächstens einstellen wird) über Sternberg; daneben läuft die Arbeit f. d. Stifterausgabe, 9 Auflagen der Studien zu vgl. – Immerhin bin ich froh, daß ich fleißiger u. concentrie[rt]er bin, als viele Jahre her u. etwas vor mich bringe. Ich lese seit Oct. nichts von moderner Litt. u. halte mir überhaupt alles vom Leib, was mich abziehen könnte. Vielleicht gelingt mir so auch noch 1 kleiner Theil meiner beabsichtigten Lebensarbeit.
Aber auch an Ärger u. Kränkg fehlt es nicht (von Weimar abgesehen). Minors ungerechte u. hochmüthige Kritik über Rubenssohn, die natürlich gegen mich gerichtet war, empörte mich. Gewiß ist das Buch – das während des Druckes umgeschrieben wurde – schlecht geordnet; aber das Gute & Neue daran ist doch nicht zu verkennen. Alles aber ließe ich mir gefallen, wenn der unqualificierbare Ton nicht wäre.
Gestern wieder lese ich Sterns Ausfälle gegen meinen § 298. Auch diese halte ich f. ungerecht. Es stehen gewiss viele Tausend von Namen im Grundriß, deren Träger ebenso versch[olle]n sind als diese Österreicher u. die nicht mehr u. nicht weniger wert sind als diese. Warum soll man ein so weites, ein so vernachlässigtes Gebiet nicht einbeziehen dürfen. Und ich Esel, arbeite immer pour le roi de Prusse. Hätte ich aus jenem § ein Buch gemacht, ein selbstständiges, wäre alles das Lobes voll; so, tadelt mich alles, weil ich selbstlos & namenlos gearbeitet habe. Ich werde dem Herrn aber die Antwort nicht schuldig bleiben.
Mein Sommer ist unsicher. Ich muss [n]och einmal für 3 Wochen nach Weimar, ob im Juli oder im Sept., hängt davon ab, wann ich meine Frau besser anbringe. Im August wollen wir nach Galizien.
Um die Seiten zu füllen, ein paar Einzelheiten. Ich werde den Briefwechsel zw. Sternberg & Goethe neu hergeben (was Suphan auch nicht zugeben wollte, obwohl die Goethischen Originale in Prag liegen u. in Weimar nur die belangloseren u. auch besser abgedruckten Sternbergschen), denn Bratraneck hat entsetzlich gewirtschaftet. – Köstliche Druck & Lesefehler Geigers habe ich bei der Collation der Briefe der Frau v. Eybenberg im Goethe Jahrb. gefunden. Als „avez vous vienvien [statt: recu] de notre Apollon – Für Füger: Jäger. – Einen Brief, in dem vom ungedruckten Wallenstein die Rede ist, versetzt er ins Jahr 1804. – Während er alles über Gentz abdruckt, läßt er die wichtigsten Stellen über ihn weg, wo er nur mit G. bezeichnet ist (er kann die Briefe nicht ganz gelesen haben – ). – Schüddeko[pf] giebt im Verlag der Insel (Schuster & Loeffler) einen prachtvollen 10 bändigen Heinse mit Briefen & Tagebüchern heraus.
Verzeihen Sie diesen Notizenkram Ihrem nochmals herzlich dankenden
allzeit getreuen AS.

Wunderschön ist Schönbachs letzter mhd. Fund. Ich las das Gedicht in Weimar mit Vergnügen.

weiter S. 1 Die elende Therese Huber!!

Briefdaten

Schreibort: Prag
Empfangsort: Graz
Archiv: Österreichische Nationalbibliothek
Zustand: archivarisch einwandfreier Zustand, allerdings kleinräumige Textverluste durch nachträgliche Lochung
Signatur: Autogr. 423/1-407
Umfang: 12 Seite(n)

Status

Transkription mehrfach geprüft, Text teilweise getaggt

Zitiervorschlag

Brief ID-8994 [Druckausgabe Nr. 196]. In: Der Briefwechsel zwischen August Sauer und Bernhard Seuffert 1880 bis 1926. Digitale Edition. Hrsg. von Bernhard Fetz, Hans-Harald Müller, Marcel Illetschko, Mirko Nottscheid und Desiree Hebenstreit. Wien: Österreichische Nationalbibliothek, Version 2.0, 2.7.2020. URL: https://edition.onb.ac.at/sauer-seuffert/o:bss.8994/methods/sdef:TEI/get

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

LinksInformation

Das Bildmaterial dieser Webseite sind Reproduktionen aus den Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek und des Staatsarchivs Würzburg. Für jede weitere Verwendung wenden Sie sich bitte an die jeweilige Institution.