fruchtbar regelmässig abgehaltene Diskussionsabende in unserem Kreise wären.

Vorschlag Polakovics: Jeder Autor der "Neuen Wege" müsse in Hinkunft Abonnent dieser Zeitschrift sein. Allgemeine Zustimmung

Vorschlag Polakovics: Buchbesprechungen auf ein erträgliches Mass zurückzuführen. Technische Bedenken Dr. Häusslers, sonst allgemeine Zustimmung. Einigung: In Hinkunft nur mehr 3 Seiten im Durchschnitt.

Vorschlag Polakovics: Der Arbeitskreis IV hat einstimmig zu fordern beschlossen, auf der Titelseite mögen in Hinkunft nur jüngere bildende Künstler aufscheinen. Mehrheitszustimmung.

Zum Arbeitskreis V:

Vorschlag Polakovics: Annoncenannahme /freilich geeigneter Unternehmungen/. Zustimmung.

Vorschlag Polakovics: Ein Aufruf zu Geldspenden, der unter Hinweis auf unsere bisherige Tätigkeit in einenm der nächsten Hefte erlassen werden möge. Ablehnung: Dieser Aufruf würde die Leserzahl sicherlich rapid abfallen lassen!

Vorschlag Dr. Strobach: Lehrer sollen der Redaktion die am Deutschunterricht interessiert gewesenen Abiturienten nennen, um sie zum Abonnement der Zeitschrift zu bewegen. Erweiterung: auf den kulturellen Unterricht überhaupt.

Vorschläge: Die Presse soll auf uns aufmerksam machen. Dies ist leider ein zweites Mal nicht möglich,. Die RAVAG möge uns in den "Stimmen junger Menschen" literarisch zu Worte kommen lassen. Dr. Häussler erklärt, die RAVAG habe sich schon einmal um einzelne Autoren an die NW gewandt, was er ablehnte. Nun, da nicht einzelne, sondern ein Kreis von Autoren zur Verhandlung stehen, nehme er diesen Vorschlag gern zur Kenntnis.

Vorschlag Frl.: Ein Kränzchen /schlichten familiären Charakters/ zur persönlichen Fühlungnahme von Leser und Autor, verbunden mit Lesungen und musikalischen Darbietungen.

Ein weiterer Vorschlag: Veranstaltungen von Preisausschreiben. Abgelehnt, da keine genügend wertvollen Preise zur Verfügung stünden.

Vorschlag: Werbung mit Hilfe eng bekannter Geschäftsleute einschlägiger Branche, Trafikanten, Buchhandlungen ...

Durch das Pflichtabonnement für alle Autoren fallen die Belegexemplare weg.

Weitere im ALaufe des Abends gemachte Vorschläge: Altmann: Die Surrealisten mögen endlich zu Worte kommen. U.a.

fruchtbar regelmässig abgehaltene Diskussionsabende in unserem Kreise wären.

Vorschlag Polakovics: Jeder Autor der "Neuen Wege" müsse in Hinkunft Abonnent dieser Zeitschrift sein. Allgemeine Zustimmung

Vorschlag Polakovics: Buchbesprechungen auf ein erträgliches Mass zurückzuführen. Technische Bedenken Dr. Häusslers, sonst allgemeine Zustimmung. Einigung: In Hinkunft nur mehr 3 Seiten im Durchschnitt.

Vorschlag Polakovics: Der Arbeitskreis IV hat einstimmig zu fordern beschlossen, auf der Titelseite mögen in Hinkunft nur jüngere bildende Künstler aufscheinen. Mehrheitszustimmung.

Zum Arbeitskreis V:

Vorschlag Polakovics: Annoncenannahme /freilich geeigneter Unternehmungen/. Zustimmung.

Vorschlag Polakovics: Ein Aufruf zu Geldspenden, der unter Hinweis auf unsere bisherige Tätigkeit in einem der nächsten Hefte erlassen werden möge. Ablehnung: Dieser Aufruf würde die Leserzahl sicherlich rapid abfallen lassen!

Vorschlag Dr. Strobach: Lehrer sollen der Redaktion die am Deutschunterricht interessiert gewesenen Abiturienten nennen, um sie zum Abonnement der Zeitschrift zu bewegen. Erweiterung: auf den kulturellen Unterricht überhaupt.

Vorschläge: Die Presse soll auf uns aufmerksam machen. Dies ist leider ein zweites Mal nicht möglich.  Die RAVAG möge uns in den "Stimmen junger Menschen" literarisch zu Worte kommen lassen. Dr. Häussler erklärt, die RAVAG habe sich schon einmal um einzelne Autoren an die NW gewandt, was er ablehnte. Nun, da nicht einzelne, sondern ein Kreis von Autoren zur Verhandlung stehen, nehme er diesen Vorschlag gern zur Kenntnis.

Vorschlag Frl. : Ein Kränzchen /schlichten familiären Charakters/ zur persönlichen Fühlungnahme von Leser und Autor, verbunden mit Lesungen und musikalischen Darbietungen.

Ein weiterer Vorschlag: Veranstaltung von Preisausschreiben. Abgelehnt, da keine genügend wertvollen Preise zur Verfügung stünden.

Vorschlag: Werbun mit Hilfe eng bekannter Geschäftsleute einschlägiger Branche, Trafikanten, Buchhandlungen ...

Durch das Pflichtabonnement für alle Autoren fallen die Belegexemplare weg.

Weitere im Laufe des Abends gemachte Vorschläge: Altmann: Die Surrealisten mögen endlich zu Worte kommen. U.a.

fruchtbar regelmässig abgehaltene Diskussionsabende in unserem
Kreise wären.

Vorschlag Polakovics: Jeder Autor der "Neuen Wege" müsse in
Hinkunft Abonnent dieser Zeitschrift sein. Allgemeine Zustimmung

Vorschlag Polakovics: Buchbesprechungen auf ein erträgliches
Mass zurückzuführen. Technische Bedenken Dr. Häusslers, sonst
allgemeine Zustimmung. Einigung: In Hinkunft nur mehr
3 Seiten im Durchschnitt.

Vorschlag Polakovics: Der Arbeitskreis IV hat einstimmig
              zu fordern beschlossen, auf der Titelseite mögen in Hinkunft
nur jüngere bildende Künstler aufscheinen. Mehrheitszustimmung.

Zum Arbeitskreis V:

Vorschlag Polakovics: Annoncenannahme /freilich geeigneter
Unternehmungen/. Zustimmung.

Vorschlag Polakovics: Ein Aufruf zu Geldspenden, der unter
Hinweis auf unsere bisherige Tätigkeit in einenm der nächsten
Hefte erlassen werden möge. Ablehnung: Dieser Aufruf würde
die Leserzahl sicherlich rapid abfallen lassen!

Vorschlag Dr. Strobach: Lehrer sollen der Redaktion die
am Deutschunterricht interessiert gewesenen Abiturienten
nennen, um sie zum Abonnement der Zeitschrift zu bewegen.
Erweiterung: auf den kulturellen Unterricht überhaupt.

Vorschläge: Die Presse soll auf uns aufmerksam machen.
Dies ist leider ein zweites Mal nicht möglich,.
            Die RAVAG möge uns in den "Stimmen junger
Menschen" literarisch zu Worte kommen lassen. Dr. Häussler
erklärt, die RAVAG habe sich schon einmal um einzelne Autoren
an die NW gewandt, was er ablehnte. Nun, da nicht einzelne,
sondern ein Kreis von Autoren zur Verhandlung stehen, nehme
er diesen Vorschlag gern zur Kenntnis.

Vorschlag Frl.      : Ein Kränzchen /schlichten familiären
Charakters/ zur persönlichen Fühlungnahme von Leser und Autor,
verbunden mit Lesungen und musikalischen Darbietungen.

Ein weiterer Vorschlag: Veranstaltungen von Preisausschreiben.
Abgelehnt, da keine genügend wertvollen Preise zur Verfügung
stünden.

Vorschlag: Werbun g mit Hilfe eng bekannter Geschäftsleute
einschlägiger Branche, Trafikanten, Buchhandlungen ...

Durch das Pflichtabonnement für alle Autoren fallen die
Belegexemplare weg.

Weitere im ALaufe des Abends gemachte Vorschläge:
Altmann: Die Surrealisten mögen endlich zu Worte kommen.
U.a.

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar

              

fruchtbar regelmässig abgehaltene Diskussionsabende in unserem Kreise wären.

Vorschlag Polakovics: Jeder Autor der "Neuen Wege" müsse in Hinkunft Abonnent dieser Zeitschrift sein. Allgemeine Zustimmung

Vorschlag Polakovics: Buchbesprechungen auf ein erträgliches Mass zurückzuführen. Technische Bedenken Dr. Häusslers, sonst allgemeine Zustimmung. Einigung: In Hinkunft nur mehr 3 Seiten im Durchschnitt.

Vorschlag Polakovics: Der Arbeitskreis IV hat einstimmig zu fordern beschlossen, auf der Titelseite mögen in Hinkunft nur jüngere bildende Künstler aufscheinen. Mehrheitszustimmung.

Zum Arbeitskreis V:

Vorschlag Polakovics: Annoncenannahme /freilich geeigneter Unternehmungen/. Zustimmung.

Vorschlag Polakovics: Ein Aufruf zu Geldspenden, der unter Hinweis auf unsere bisherige Tätigkeit in einenm der nächsten Hefte erlassen werden möge. Ablehnung: Dieser Aufruf würde die Leserzahl sicherlich rapid abfallen lassen!

Vorschlag Dr. Strobach: Lehrer sollen der Redaktion die am Deutschunterricht interessiert gewesenen Abiturienten nennen, um sie zum Abonnement der Zeitschrift zu bewegen. Erweiterung: auf den kulturellen Unterricht überhaupt.

Vorschläge: Die Presse soll auf uns aufmerksam machen. Dies ist leider ein zweites Mal nicht möglich,. Die RAVAG möge uns in den "Stimmen junger Menschen" literarisch zu Worte kommen lassen. Dr. Häussler erklärt, die RAVAG habe sich schon einmal um einzelne Autoren an die NW gewandt, was er ablehnte. Nun, da nicht einzelne, sondern ein Kreis von Autoren zur Verhandlung stehen, nehme er diesen Vorschlag gern zur Kenntnis.

Vorschlag Frl.: Ein Kränzchen /schlichten familiären Charakters/ zur persönlichen Fühlungnahme von Leser und Autor, verbunden mit Lesungen und musikalischen Darbietungen.

Ein weiterer Vorschlag: Veranstaltungen von Preisausschreiben. Abgelehnt, da keine genügend wertvollen Preise zur Verfügung stünden.

Vorschlag: Werbung mit Hilfe eng bekannter Geschäftsleute einschlägiger Branche, Trafikanten, Buchhandlungen ...

Durch das Pflichtabonnement für alle Autoren fallen die Belegexemplare weg.

Weitere im ALaufe des Abends gemachte Vorschläge: Altmann: Die Surrealisten mögen endlich zu Worte kommen. U.a.

fruchtbar regelmässig abgehaltene Diskussionsabende in unserem Kreise wären.

Vorschlag Polakovics: Jeder Autor der "Neuen Wege" müsse in Hinkunft Abonnent dieser Zeitschrift sein. Allgemeine Zustimmung

Vorschlag Polakovics: Buchbesprechungen auf ein erträgliches Mass zurückzuführen. Technische Bedenken Dr. Häusslers, sonst allgemeine Zustimmung. Einigung: In Hinkunft nur mehr 3 Seiten im Durchschnitt.

Vorschlag Polakovics: Der Arbeitskreis IV hat einstimmig zu fordern beschlossen, auf der Titelseite mögen in Hinkunft nur jüngere bildende Künstler aufscheinen. Mehrheitszustimmung.

Zum Arbeitskreis V:

Vorschlag Polakovics: Annoncenannahme /freilich geeigneter Unternehmungen/. Zustimmung.

Vorschlag Polakovics: Ein Aufruf zu Geldspenden, der unter Hinweis auf unsere bisherige Tätigkeit in einem der nächsten Hefte erlassen werden möge. Ablehnung: Dieser Aufruf würde die Leserzahl sicherlich rapid abfallen lassen!

Vorschlag Dr. Strobach: Lehrer sollen der Redaktion die am Deutschunterricht interessiert gewesenen Abiturienten nennen, um sie zum Abonnement der Zeitschrift zu bewegen. Erweiterung: auf den kulturellen Unterricht überhaupt.

Vorschläge: Die Presse soll auf uns aufmerksam machen. Dies ist leider ein zweites Mal nicht möglich.  Die RAVAG möge uns in den "Stimmen junger Menschen" literarisch zu Worte kommen lassen. Dr. Häussler erklärt, die RAVAG habe sich schon einmal um einzelne Autoren an die NW gewandt, was er ablehnte. Nun, da nicht einzelne, sondern ein Kreis von Autoren zur Verhandlung stehen, nehme er diesen Vorschlag gern zur Kenntnis.

Vorschlag Frl. : Ein Kränzchen /schlichten familiären Charakters/ zur persönlichen Fühlungnahme von Leser und Autor, verbunden mit Lesungen und musikalischen Darbietungen.

Ein weiterer Vorschlag: Veranstaltung von Preisausschreiben. Abgelehnt, da keine genügend wertvollen Preise zur Verfügung stünden.

Vorschlag: Werbun mit Hilfe eng bekannter Geschäftsleute einschlägiger Branche, Trafikanten, Buchhandlungen ...

Durch das Pflichtabonnement für alle Autoren fallen die Belegexemplare weg.

Weitere im Laufe des Abends gemachte Vorschläge: Altmann: Die Surrealisten mögen endlich zu Worte kommen. U.a.

fruchtbar regelmässig abgehaltene Diskussionsabende in unserem
Kreise wären.

Vorschlag Polakovics: Jeder Autor der "Neuen Wege" müsse in
Hinkunft Abonnent dieser Zeitschrift sein. Allgemeine Zustimmung

Vorschlag Polakovics: Buchbesprechungen auf ein erträgliches
Mass zurückzuführen. Technische Bedenken Dr. Häusslers, sonst
allgemeine Zustimmung. Einigung: In Hinkunft nur mehr
3 Seiten im Durchschnitt.

Vorschlag Polakovics: Der Arbeitskreis IV hat einstimmig
              zu fordern beschlossen, auf der Titelseite mögen in Hinkunft
nur jüngere bildende Künstler aufscheinen. Mehrheitszustimmung.

Zum Arbeitskreis V:

Vorschlag Polakovics: Annoncenannahme /freilich geeigneter
Unternehmungen/. Zustimmung.

Vorschlag Polakovics: Ein Aufruf zu Geldspenden, der unter
Hinweis auf unsere bisherige Tätigkeit in einenm der nächsten
Hefte erlassen werden möge. Ablehnung: Dieser Aufruf würde
die Leserzahl sicherlich rapid abfallen lassen!

Vorschlag Dr. Strobach: Lehrer sollen der Redaktion die
am Deutschunterricht interessiert gewesenen Abiturienten
nennen, um sie zum Abonnement der Zeitschrift zu bewegen.
Erweiterung: auf den kulturellen Unterricht überhaupt.

Vorschläge: Die Presse soll auf uns aufmerksam machen.
Dies ist leider ein zweites Mal nicht möglich,.
            Die RAVAG möge uns in den "Stimmen junger
Menschen" literarisch zu Worte kommen lassen. Dr. Häussler
erklärt, die RAVAG habe sich schon einmal um einzelne Autoren
an die NW gewandt, was er ablehnte. Nun, da nicht einzelne,
sondern ein Kreis von Autoren zur Verhandlung stehen, nehme
er diesen Vorschlag gern zur Kenntnis.

Vorschlag Frl.      : Ein Kränzchen /schlichten familiären
Charakters/ zur persönlichen Fühlungnahme von Leser und Autor,
verbunden mit Lesungen und musikalischen Darbietungen.

Ein weiterer Vorschlag: Veranstaltungen von Preisausschreiben.
Abgelehnt, da keine genügend wertvollen Preise zur Verfügung
stünden.

Vorschlag: Werbun g mit Hilfe eng bekannter Geschäftsleute
einschlägiger Branche, Trafikanten, Buchhandlungen ...

Durch das Pflichtabonnement für alle Autoren fallen die
Belegexemplare weg.

Weitere im ALaufe des Abends gemachte Vorschläge:
Altmann: Die Surrealisten mögen endlich zu Worte kommen.
U.a.

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar
Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Konvolut "Neue Wege" 1. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.sp-2/methods/sdef:TEI/get?mode=p_3

Ältere Versionen: siehe Archiv

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

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