gehörige Prüfung wird nachgeholt.
Bis halb fünf die ersten Werte bekommen.
Dann fuhr ich heim .
Die gestrige Umarbeitung der "Blauen
Dissertation " endgükl tig aufgegeben.
Die dritte Fassung , die der ersten fast
gleicht, werde ich nun
einreichen.
Es sollen nicht Synkopen angelegt
werden in meinen improvisierten Gedichten .
Alles Nachträgliche stört
nur.
Wirre Träume.
Dienstag, 7. März :
Zeitiger auf, Konsum weg, Institut .
Dr. Bilek , unser Halbmik roassistent,
kam nicht. Die 1. Substanz einstweilen
erledigt.
Ich fuhr gegen zwei zu Artmann , den ich
zum ersten Mal besuche. Es ist Frühling
draussen, so warm.
Bei Artmann finde ich verschiedene engl.
Lyrik vor, er ist erfreut über meinen
Besuch. Er sagt, er fühlt sich so isoliert
in seinem Zimmer , vor der Autorentagung
hatte er überhaupt keinen Kontakt mit
gleichinteressierten Menschen.
Ich bin begeistert von einem Klabund -
Buch , sowie von Walt Whitman . Um 17 Uhr
fahre ich in die Redaktion mit Artmann .
Ich bekomme
Eliot
ausgeliehen.
Interessantes Gespräch. An Ort und Stelle
neueste Lyrik rezensiert. Nächste Woche
kommt die eingereichte Prosa dran.
Pol schleppte uns anschliessend an die
Sitzung zu einem Vortrag von
Paris
Gütersloh
in der Akademie im Rahmen der
Volkshochschule . Unser Primar Huber von
Steinhof zeigte Bilder von Geisteskranken
zur Unterscheidung von Bildern surrealer
Meister wie Fuchs ...
Auf der Heim fahrt eine seltsame Stimmung,
seltzs ame Eindrücke; ein Gedicht entstand
gehörige Prüfung wird nachgeholt.
Bis halb fünf die ersten Werte bekommen. Dann fuhr ich heim.
Die gestrige Umarbeitung der "Blauen Dissertation" endgültig aufgegeben. Die dritte Fassung, die der ersten fast gleicht, werde ich nun einreichen.
Es sollen nicht Synkopen angelegt werden in meinen improvisierten Gedichten. Alles Nachträgliche stört nur.
Wirre Träume.
Zeitiger auf, Konsumweg, Institut.
Dr. Bilek, unser Halbmikroassistent, kam nicht. Die 1. Substanz einstweilen erledigt.
Ich fuhr gegen zwei zu Artmann, den ich zum ersten Mal besuche. Es ist Frühling draussen, so warm.
Bei Artmann finde ich verschiedene engl. Lyrik vor, er ist erfreut über meinen Besuch. Er sagt, er fühlt sich so isoliert in seinem Zimmer, vor der Autorentagung hatte er überhaupt keinen Kontakt mit gleichinteressierten Menschen.
Ich bin begeistert von einem Klabund- Buch, sowie von Walt Whitman. Um 17 Uhr fahre ich in die Redaktion mit Artmann. Ich bekomme Eliot ausgeliehen. Interessantes Gespräch. An Ort und Stelle neueste Lyrik rezensiert. Nächste Woche kommt die eingereichte Prosa dran.
Pol schleppte uns anschliessend an die Sitzung zu einem Vortrag von Paris Gütersloh in der Akademie im Rahmen der Volkshochschule. Unser Primar Huber von Steinhof zeigte Bilder von Geisteskranken zur Unterscheidung von Bildern surrealer Meister wie Fuchs ...
Auf der Heimfahrt eine seltsame Stimmung, seltsame Eindrücke; ein Gedicht entstand
gehörige Prüfung wird nachgeholt.
Bis halb fünf die ersten Werte bekommen.
Dann fuhr ich heim.
Die gestrige Umarbeitung der "Blauen
Dissertation" endgükltig aufgegeben.
Die dritte Fassung, die der ersten fast
gleicht, werde ich nun
einreichen.
Es sollen nicht Synkopen angelegt
werden in meinen improvisierten Gedichten.
Alles Nachträgliche stört
nur.
Wirre Träume.
Zeitiger auf, Konsumweg, Institut.
Dr. Bilek, unser Halbmi kroassistent,
kam nicht. Die 1. Substanz einstweilen
erledigt.
Ich fuhr gegen zwei zu Artmann, den ich
zum ersten Mal besuche. Es ist Frühling
draussen, so warm.
Bei Artmann finde ich verschiedene engl.
Lyrik vor, er ist erfreut über meinen
Besuch. Er sagt, er fühlt sich so isoliert
in seinem Zimmer, vor der Autorentagung
hatte er überhaupt keinen Kontakt mit
gleichinteressierten Menschen.
Ich bin begeistert von einem Klabund-
Buch, sowie von Walt Whitman. Um 17 Uhr
fahre ich in die Redaktion mit Artmann.
Ich bekomme
Eliot
ausgeliehen.
Interessantes Gespräch. An Ort und Stelle
neueste Lyrik rezensiert. Nächste Woche
kommt die eingereichte Prosa dran.
Pol schleppte uns anschliessend an die
Sitzung zu einem Vortrag von
Paris
Gütersloh
in der Akademie im Rahmen der
Volkshochschule. Unser Primar Huber von
Steinhof zeigte Bilder von Geisteskranken
zur Unterscheidung von Bildern surrealer
Meister wie Fuchs ...
Auf der Heimfahrt eine seltsame Stimmung,
seltzsame Eindrücke; ein Gedicht entstand
gehörige Prüfung wird nachgeholt.
Bis halb fünf die ersten Werte bekommen.
Dann fuhr ich heim .
Die gestrige Umarbeitung der "Blauen
Dissertation " endgükl tig aufgegeben.
Die dritte Fassung , die der ersten fast
gleicht, werde ich nun
einreichen.
Es sollen nicht Synkopen angelegt
werden in meinen improvisierten Gedichten .
Alles Nachträgliche stört
nur.
Wirre Träume.
Dienstag, 7. März :
Zeitiger auf, Konsum weg, Institut .
Dr. Bilek , unser Halbmik roassistent,
kam nicht. Die 1. Substanz einstweilen
erledigt.
Ich fuhr gegen zwei zu Artmann , den ich
zum ersten Mal besuche. Es ist Frühling
draussen, so warm.
Bei Artmann finde ich verschiedene engl.
Lyrik vor, er ist erfreut über meinen
Besuch. Er sagt, er fühlt sich so isoliert
in seinem Zimmer , vor der Autorentagung
hatte er überhaupt keinen Kontakt mit
gleichinteressierten Menschen.
Ich bin begeistert von einem Klabund -
Buch , sowie von Walt Whitman . Um 17 Uhr
fahre ich in die Redaktion mit Artmann .
Ich bekomme
Eliot
ausgeliehen.
Interessantes Gespräch. An Ort und Stelle
neueste Lyrik rezensiert. Nächste Woche
kommt die eingereichte Prosa dran.
Pol schleppte uns anschliessend an die
Sitzung zu einem Vortrag von
Paris
Gütersloh
in der Akademie im Rahmen der
Volkshochschule . Unser Primar Huber von
Steinhof zeigte Bilder von Geisteskranken
zur Unterscheidung von Bildern surrealer
Meister wie Fuchs ...
Auf der Heim fahrt eine seltsame Stimmung,
seltzs ame Eindrücke; ein Gedicht entstand
gehörige Prüfung wird nachgeholt.
Bis halb fünf die ersten Werte bekommen. Dann fuhr ich heim.
Die gestrige Umarbeitung der "Blauen Dissertation" endgültig aufgegeben. Die dritte Fassung, die der ersten fast gleicht, werde ich nun einreichen.
Es sollen nicht Synkopen angelegt werden in meinen improvisierten Gedichten. Alles Nachträgliche stört nur.
Wirre Träume.
Zeitiger auf, Konsumweg, Institut.
Dr. Bilek, unser Halbmikroassistent, kam nicht. Die 1. Substanz einstweilen erledigt.
Ich fuhr gegen zwei zu Artmann, den ich zum ersten Mal besuche. Es ist Frühling draussen, so warm.
Bei Artmann finde ich verschiedene engl. Lyrik vor, er ist erfreut über meinen Besuch. Er sagt, er fühlt sich so isoliert in seinem Zimmer, vor der Autorentagung hatte er überhaupt keinen Kontakt mit gleichinteressierten Menschen.
Ich bin begeistert von einem Klabund- Buch, sowie von Walt Whitman. Um 17 Uhr fahre ich in die Redaktion mit Artmann. Ich bekomme Eliot ausgeliehen. Interessantes Gespräch. An Ort und Stelle neueste Lyrik rezensiert. Nächste Woche kommt die eingereichte Prosa dran.
Pol schleppte uns anschliessend an die Sitzung zu einem Vortrag von Paris Gütersloh in der Akademie im Rahmen der Volkshochschule. Unser Primar Huber von Steinhof zeigte Bilder von Geisteskranken zur Unterscheidung von Bildern surrealer Meister wie Fuchs ...
Auf der Heimfahrt eine seltsame Stimmung, seltsame Eindrücke; ein Gedicht entstand
gehörige Prüfung wird nachgeholt.
Bis halb fünf die ersten Werte bekommen.
Dann fuhr ich heim.
Die gestrige Umarbeitung der "Blauen
Dissertation" endgükltig aufgegeben.
Die dritte Fassung, die der ersten fast
gleicht, werde ich nun
einreichen.
Es sollen nicht Synkopen angelegt
werden in meinen improvisierten Gedichten.
Alles Nachträgliche stört
nur.
Wirre Träume.
Zeitiger auf, Konsumweg, Institut.
Dr. Bilek, unser Halbmi kroassistent,
kam nicht. Die 1. Substanz einstweilen
erledigt.
Ich fuhr gegen zwei zu Artmann, den ich
zum ersten Mal besuche. Es ist Frühling
draussen, so warm.
Bei Artmann finde ich verschiedene engl.
Lyrik vor, er ist erfreut über meinen
Besuch. Er sagt, er fühlt sich so isoliert
in seinem Zimmer, vor der Autorentagung
hatte er überhaupt keinen Kontakt mit
gleichinteressierten Menschen.
Ich bin begeistert von einem Klabund-
Buch, sowie von Walt Whitman. Um 17 Uhr
fahre ich in die Redaktion mit Artmann.
Ich bekomme
Eliot
ausgeliehen.
Interessantes Gespräch. An Ort und Stelle
neueste Lyrik rezensiert. Nächste Woche
kommt die eingereichte Prosa dran.
Pol schleppte uns anschliessend an die
Sitzung zu einem Vortrag von
Paris
Gütersloh
in der Akademie im Rahmen der
Volkshochschule. Unser Primar Huber von
Steinhof zeigte Bilder von Geisteskranken
zur Unterscheidung von Bildern surrealer
Meister wie Fuchs ...
Auf der Heimfahrt eine seltsame Stimmung,
seltzsame Eindrücke; ein Gedicht entstand
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 01.03.1950–31.03.1950.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.