Donnerstag, 20. April:

Früh Gali.

Ich notierte ein Ergebnis und entwarf die Resolution für den Surrealismus.

Vorbereitet. Ehrenhaft. Ebert.

Nachmittags N1 gemacht.

Abends: N1 stimmt nicht.

Ich ging.

Recht angehnehm zu Hause.

Freitag, 21. April:

Kuffner.

Vorbereitet, Labor gereinigt.

Mittags Ebert.

Stickstoff verpatzt. Zeitig heimgefahren.

Erster herrlicher Frühlingstag. An der Sonne plus 30 Grad. Ich überdachte den Plan zu einem dramatischen Versuch: "Herakleds und Dejaneira".

Radio. Fenster offen. Stimmung.

/Abends notierte ich einiges über die Zeit bei offenem Fenster./

Samstag, 22. April:

Konsum.

Begann "Herakles und Dejaneira" zu schreiben. Eine Idee dazu war schon um den 8. Oktober vorigen Jahres gegeben.

Nm. kam Tante. Ich trieb Chemie.

Gegen Abend wurde es trüber. Es regnete und gewitterte.

Den Abend /verlesen und/ verplaudert. Wein. Gutes Abendessen.

Sonntag, 23. April:

Zeitiger auf. Regnerischer Tag.

Radio. Geschrieben: "Ist ein Regentag ..."

Etwas gelesen.

Tante kam wieder. Ich schrieb einiges rein.

Las dann Gedichte. Angenehmer Abend noch.

Geplaudert.

Donnerstag, 20. April:

Früh Gali.

Ich notierte ein Ergebnis und entwarf die Resolution für den Surrealismus.

Vorbereitet. Ehrenhaft. Ebert.

Nachmittags N1 gemacht.

Abends: N1 stimmt nicht.

Ich ging.

Recht angenehm zu Hause.

Freitag, 21. April:

Kuffner.

Vorbereitet, Labor gereinigt.

Mittags Ebert.

Stickstoff verpatzt. Zeitig heimgefahren.

Erster herrlicher Frühlingstag. An der Sonne plus 30 Grad. Ich überdachte den Plan zu einem dramatischen Versuch: "Herakles und Dejaneira".

Radio. Fenster offen. Stimmung.

/Abends notierte ich einiges über die Zeit bei offenem Fenster./

Samstag, 22. April:

Konsum.

Begann "Herakles und Dejaneira" zu schreiben. Eine Idee dazu war schon um den 8. Oktober vorigen Jahres gegeben.

Nm. kam Tante. Ich trieb Chemie.

Gegen Abend wurde es trüber. Es regnete und gewitterte.

Den Abend /verlesen und/ verplaudert. Wein. Gutes Abendessen.

Sonntag, 23. April:

Zeitiger auf. Regnerischer Tag.

Radio. Geschrieben: "Ist ein Regentag ..."

Etwas gelesen.

Tante kam wieder. Ich schrieb einiges rein.

Las dann Gedichte. Angenehmer Abend noch.

Geplaudert.

Donnerstag, 20. April:

Früh Gali.

Ich notierte ein Erge    bnis und entwarf die Resolution
für den Surrealismus.

Vorbereitet. Ehrenhaft. Ebert.

Nachmittags N1 gemacht.

Abends: N1 stimmt nicht.

Ich ging.

Recht angehnehm zu Hause.

Freitag, 21. April:

Kuffner.

Vorbereitet, Labor gereinigt.

Mittags Ebert.

Stickstoff verpatzt. Zeitig heimgefahren.

Erster herrlicher Frühlingstag. An der Sonne plus 30 Grad.
Ich überdachte den Plan zu einem dramatischen Versuch:
"Herakleds und Dejaneira".

Radio. Fenster offen. Stimmung.

/Abends notierte ich einiges über die Zeit bei offenem Fenster./

Samstag, 22. April:

Konsum.

Begann "Herakles und Dejaneira" zu schreiben. Eine Idee dazu
war schon um den 8. Oktober vorigen Jahres gegeben.

Nm. kam Tante. Ich trieb Chemie.

Gegen Abend wurde es trüber. Es regnete und gewitterte.

Den Abend /verlesen und/ verplaudert. Wein. Gutes Abendessen.

Sonntag, 23. April:

Zeitiger auf. Regnerischer Tag.

Radio. Geschrieben: "Ist ein Regentag ..."

Etwas gelesen.

Tante kam wieder. Ich schrieb einiges rein.

Las dann Gedichte. Angenehmer Abend noch.

Geplaudert.

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar

              
Donnerstag, 20. April:

Früh Gali.

Ich notierte ein Ergebnis und entwarf die Resolution für den Surrealismus.

Vorbereitet. Ehrenhaft. Ebert.

Nachmittags N1 gemacht.

Abends: N1 stimmt nicht.

Ich ging.

Recht angehnehm zu Hause.

Freitag, 21. April:

Kuffner.

Vorbereitet, Labor gereinigt.

Mittags Ebert.

Stickstoff verpatzt. Zeitig heimgefahren.

Erster herrlicher Frühlingstag. An der Sonne plus 30 Grad. Ich überdachte den Plan zu einem dramatischen Versuch: "Herakleds und Dejaneira".

Radio. Fenster offen. Stimmung.

/Abends notierte ich einiges über die Zeit bei offenem Fenster./

Samstag, 22. April:

Konsum.

Begann "Herakles und Dejaneira" zu schreiben. Eine Idee dazu war schon um den 8. Oktober vorigen Jahres gegeben.

Nm. kam Tante. Ich trieb Chemie.

Gegen Abend wurde es trüber. Es regnete und gewitterte.

Den Abend /verlesen und/ verplaudert. Wein. Gutes Abendessen.

Sonntag, 23. April:

Zeitiger auf. Regnerischer Tag.

Radio. Geschrieben: "Ist ein Regentag ..."

Etwas gelesen.

Tante kam wieder. Ich schrieb einiges rein.

Las dann Gedichte. Angenehmer Abend noch.

Geplaudert.

Donnerstag, 20. April:

Früh Gali.

Ich notierte ein Ergebnis und entwarf die Resolution für den Surrealismus.

Vorbereitet. Ehrenhaft. Ebert.

Nachmittags N1 gemacht.

Abends: N1 stimmt nicht.

Ich ging.

Recht angenehm zu Hause.

Freitag, 21. April:

Kuffner.

Vorbereitet, Labor gereinigt.

Mittags Ebert.

Stickstoff verpatzt. Zeitig heimgefahren.

Erster herrlicher Frühlingstag. An der Sonne plus 30 Grad. Ich überdachte den Plan zu einem dramatischen Versuch: "Herakles und Dejaneira".

Radio. Fenster offen. Stimmung.

/Abends notierte ich einiges über die Zeit bei offenem Fenster./

Samstag, 22. April:

Konsum.

Begann "Herakles und Dejaneira" zu schreiben. Eine Idee dazu war schon um den 8. Oktober vorigen Jahres gegeben.

Nm. kam Tante. Ich trieb Chemie.

Gegen Abend wurde es trüber. Es regnete und gewitterte.

Den Abend /verlesen und/ verplaudert. Wein. Gutes Abendessen.

Sonntag, 23. April:

Zeitiger auf. Regnerischer Tag.

Radio. Geschrieben: "Ist ein Regentag ..."

Etwas gelesen.

Tante kam wieder. Ich schrieb einiges rein.

Las dann Gedichte. Angenehmer Abend noch.

Geplaudert.

Donnerstag, 20. April:

Früh Gali.

Ich notierte ein Erge    bnis und entwarf die Resolution
für den Surrealismus.

Vorbereitet. Ehrenhaft. Ebert.

Nachmittags N1 gemacht.

Abends: N1 stimmt nicht.

Ich ging.

Recht angehnehm zu Hause.

Freitag, 21. April:

Kuffner.

Vorbereitet, Labor gereinigt.

Mittags Ebert.

Stickstoff verpatzt. Zeitig heimgefahren.

Erster herrlicher Frühlingstag. An der Sonne plus 30 Grad.
Ich überdachte den Plan zu einem dramatischen Versuch:
"Herakleds und Dejaneira".

Radio. Fenster offen. Stimmung.

/Abends notierte ich einiges über die Zeit bei offenem Fenster./

Samstag, 22. April:

Konsum.

Begann "Herakles und Dejaneira" zu schreiben. Eine Idee dazu
war schon um den 8. Oktober vorigen Jahres gegeben.

Nm. kam Tante. Ich trieb Chemie.

Gegen Abend wurde es trüber. Es regnete und gewitterte.

Den Abend /verlesen und/ verplaudert. Wein. Gutes Abendessen.

Sonntag, 23. April:

Zeitiger auf. Regnerischer Tag.

Radio. Geschrieben: "Ist ein Regentag ..."

Etwas gelesen.

Tante kam wieder. Ich schrieb einiges rein.

Las dann Gedichte. Angenehmer Abend noch.

Geplaudert.

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar
Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Tagebuch 01.04.1950–30.04.1950. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19500401-19500430/methods/sdef:TEI/get?mode=p_15

Ältere Versionen: siehe Archiv

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

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Jegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.