Montag, 15. Mai:

Gute Kritik in der Welt am Montag. Mein Name wurde unter dreien von Wekigel genannt.

Konsum. Geräte genommen, ins Institut, Kuffner, morgen bekomme ich den Platz.

Nach den Mittagsvorlesungen umsonst zu Artmann, dann heim. Heisses Maiwetter!

Ich versuchte ein Gedicht zu schreiben /In zehn Monaten ist wieder Frühlingsbeginn .../

Nur mehr geplaudert.

Dienstag, 16. Mai:

Gali. Morgen bekomme ich den Arbeitsplatz.

Vergeblich zu Weissenborn. In der Zwischenzeit zu den Mittagsvorlesungen schrieb ich das gestrige Gedicht tatsächlich.

Zu Artmann, dort ein 18-jähriger Bekehrer, der strikt leugnet, Farbassoziationen zu kennen. Ueber Diem Unheimliches erzählen gehört.

NW. Kritiken unserer Lesung: "Wiener Zeitung", "Oest. Tagebuch", "Wiener Tageszeitung".

Eine Direktorin /der Gewerbeschule Herbststrasse/ forderte von uns Sachen an, vor allem von mir /Zeitkrankheit und Ergo sum gefielen ihr sehr gut/.

Einladung des Bundes demokratischer Schriftsteller erging an uns. Zeitig aufgehört. Park /Volksgarten/. Dann mit Pol, Alt, Art Heimweg angetreten.

Mittwoch, 17. Mai:

Etwas später auf.

Institut: Auf den organischen Platz gewartet.

Zwei Uhr erste Chemikalienausgabe.

Platz 21 übernommen. Ordnung dort gemacht. Slabihpoud nett. Geräte auch gekauft. Zeitig heim.

Fini kam. CHemie.

Surr. Gedicht geschrieben.

Donnerstag, 18. Mai:

Freier Tag /Christi Himmelfahrt/. Herrlicher Mai.

Meine Lyrik sortiert, für die Lesung in der "Gewerbeschule" Material hergerichtet.

Montag, 15. Mai:

Gute Kritik in der Welt am Montag. Mein Name wurde unter dreien von Weigel genannt.

Konsum. Geräte genommen, ins Institut, Kuffner, morgen bekomme ich den Platz.

Nach den Mittagsvorlesungen umsonst zu Artmann, dann heim. Heisses Maiwetter!

Ich versuchte ein Gedicht zu schreiben /In zehn Monaten ist wieder Frühlingsbeginn .../

Nur mehr geplaudert.

Dienstag, 16. Mai:

Gali. Morgen bekomme ich den Arbeitsplatz.

Vergeblich zu Weissenborn. In der Zwischenzeit zu den Mittagsvorlesungen schrieb ich das gestrige Gedicht tatsächlich.

Zu Artmann, dort ein 18-jähriger Bekehrer, der strikt leugnet, Farbassoziationen zu kennen. Ueber Diem Unheimliches erzählen gehört.

NW. Kritiken unserer Lesung: "Wiener Zeitung", "Oest. Tagebuch", "Wiener Tageszeitung".

Eine Direktorin /der Gewerbeschule Herbststrasse/ forderte von uns Sachen an, vor allem von mir /Zeitkrankheit und Ergo sum gefielen ihr sehr gut/.

Einladung des Bundes demokratischer Schriftsteller erging an uns. Zeitig aufgehört. Park /Volksgarten/. Dann mit Pol, Alt, Art Heimweg angetreten.

Mittwoch, 17. Mai:

Etwas später auf.

Institut: Auf den organischen Platz gewartet.

Zwei Uhr erste Chemikalienausgabe.

Platz 21 übernommen. Ordnung dort gemacht. Slabihoud nett. Geräte auch gekauft. Zeitig heim.

Fini kam. CHemie.

Surr. Gedicht geschrieben.

Donnerstag, 18. Mai:

Freier Tag /Christi Himmelfahrt/. Herrlicher Mai.

Meine Lyrik sortiert, für die Lesung in der "Gewerbeschule" Material hergerichtet.

Montag, 15. Mai:

Gute Kritik in der Welt am Montag. Mein Name wurde unter
dreien von Wekigel genannt.

Konsum. Geräte genommen, ins Institut, Kuffner,
morgen bekomme ich den Platz.

Nach den Mittagsvorlesungen umsonst zu Artmann, dann heim.
Heisses Maiwetter!

Ich versuchte ein Gedicht zu schreiben /In zehn Monaten
ist wieder Frühlingsbeginn ...
/

Nur mehr geplaudert.

Dienstag, 16. Mai:

Gali. Morgen bekomme ich den Arbeitsplatz.

Vergeblich zu Weissenborn. In der Zwischenzeit zu den
Mittagsvorlesungen schrieb ich das gestrige Gedicht
tatsächlich.

Zu Artmann, dort ein 18-jähriger Bekehrer, der strikt leugnet,
Farbassoziationen zu kennen. Ueber Diem Unheimliches
erzählen gehört.

NW. Kritiken unserer Lesung: "Wiener Zeitung", "Oest. Tagebuch",
"Wiener Tageszeitung".

Eine Direktorin /der Gewerbeschule Herbststrasse/ forderte
von uns Sachen an, vor allem von mir /Zeitkrankheit und
Ergo sum gefielen ihr sehr gut/.

Einladung des Bundes demokratischer Schriftsteller erging
an uns. Zeitig aufgehört. Park /Volksgarten/. Dann mit
Pol, Alt, Art Heimweg angetreten.

Mittwoch, 17. Mai:

Etwas später auf.

Institut: Auf den organischen Platz gewartet.

Zwei Uhr erste Chemikalienausgabe.

Platz 21 übernommen. Ordnung dort gemacht. Slabihpoud nett.
Geräte auch gekauft. Zeitig heim.

Fini kam. CHemie.

Surr. Gedicht geschrieben.

Donnerstag, 18. Mai:

Freier Tag /Christi Himmelfahrt/. Herrlicher Mai.

Meine Lyrik sortiert, für die Lesung in der "Gewerbeschule"
Material hergerichtet.

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar

              
Montag, 15. Mai:

Gute Kritik in der Welt am Montag. Mein Name wurde unter dreien von Wekigel genannt.

Konsum. Geräte genommen, ins Institut, Kuffner, morgen bekomme ich den Platz.

Nach den Mittagsvorlesungen umsonst zu Artmann, dann heim. Heisses Maiwetter!

Ich versuchte ein Gedicht zu schreiben /In zehn Monaten ist wieder Frühlingsbeginn .../

Nur mehr geplaudert.

Dienstag, 16. Mai:

Gali. Morgen bekomme ich den Arbeitsplatz.

Vergeblich zu Weissenborn. In der Zwischenzeit zu den Mittagsvorlesungen schrieb ich das gestrige Gedicht tatsächlich.

Zu Artmann, dort ein 18-jähriger Bekehrer, der strikt leugnet, Farbassoziationen zu kennen. Ueber Diem Unheimliches erzählen gehört.

NW. Kritiken unserer Lesung: "Wiener Zeitung", "Oest. Tagebuch", "Wiener Tageszeitung".

Eine Direktorin /der Gewerbeschule Herbststrasse/ forderte von uns Sachen an, vor allem von mir /Zeitkrankheit und Ergo sum gefielen ihr sehr gut/.

Einladung des Bundes demokratischer Schriftsteller erging an uns. Zeitig aufgehört. Park /Volksgarten/. Dann mit Pol, Alt, Art Heimweg angetreten.

Mittwoch, 17. Mai:

Etwas später auf.

Institut: Auf den organischen Platz gewartet.

Zwei Uhr erste Chemikalienausgabe.

Platz 21 übernommen. Ordnung dort gemacht. Slabihpoud nett. Geräte auch gekauft. Zeitig heim.

Fini kam. CHemie.

Surr. Gedicht geschrieben.

Donnerstag, 18. Mai:

Freier Tag /Christi Himmelfahrt/. Herrlicher Mai.

Meine Lyrik sortiert, für die Lesung in der "Gewerbeschule" Material hergerichtet.

Montag, 15. Mai:

Gute Kritik in der Welt am Montag. Mein Name wurde unter dreien von Weigel genannt.

Konsum. Geräte genommen, ins Institut, Kuffner, morgen bekomme ich den Platz.

Nach den Mittagsvorlesungen umsonst zu Artmann, dann heim. Heisses Maiwetter!

Ich versuchte ein Gedicht zu schreiben /In zehn Monaten ist wieder Frühlingsbeginn .../

Nur mehr geplaudert.

Dienstag, 16. Mai:

Gali. Morgen bekomme ich den Arbeitsplatz.

Vergeblich zu Weissenborn. In der Zwischenzeit zu den Mittagsvorlesungen schrieb ich das gestrige Gedicht tatsächlich.

Zu Artmann, dort ein 18-jähriger Bekehrer, der strikt leugnet, Farbassoziationen zu kennen. Ueber Diem Unheimliches erzählen gehört.

NW. Kritiken unserer Lesung: "Wiener Zeitung", "Oest. Tagebuch", "Wiener Tageszeitung".

Eine Direktorin /der Gewerbeschule Herbststrasse/ forderte von uns Sachen an, vor allem von mir /Zeitkrankheit und Ergo sum gefielen ihr sehr gut/.

Einladung des Bundes demokratischer Schriftsteller erging an uns. Zeitig aufgehört. Park /Volksgarten/. Dann mit Pol, Alt, Art Heimweg angetreten.

Mittwoch, 17. Mai:

Etwas später auf.

Institut: Auf den organischen Platz gewartet.

Zwei Uhr erste Chemikalienausgabe.

Platz 21 übernommen. Ordnung dort gemacht. Slabihoud nett. Geräte auch gekauft. Zeitig heim.

Fini kam. CHemie.

Surr. Gedicht geschrieben.

Donnerstag, 18. Mai:

Freier Tag /Christi Himmelfahrt/. Herrlicher Mai.

Meine Lyrik sortiert, für die Lesung in der "Gewerbeschule" Material hergerichtet.

Montag, 15. Mai:

Gute Kritik in der Welt am Montag. Mein Name wurde unter
dreien von Wekigel genannt.

Konsum. Geräte genommen, ins Institut, Kuffner,
morgen bekomme ich den Platz.

Nach den Mittagsvorlesungen umsonst zu Artmann, dann heim.
Heisses Maiwetter!

Ich versuchte ein Gedicht zu schreiben /In zehn Monaten
ist wieder Frühlingsbeginn ...
/

Nur mehr geplaudert.

Dienstag, 16. Mai:

Gali. Morgen bekomme ich den Arbeitsplatz.

Vergeblich zu Weissenborn. In der Zwischenzeit zu den
Mittagsvorlesungen schrieb ich das gestrige Gedicht
tatsächlich.

Zu Artmann, dort ein 18-jähriger Bekehrer, der strikt leugnet,
Farbassoziationen zu kennen. Ueber Diem Unheimliches
erzählen gehört.

NW. Kritiken unserer Lesung: "Wiener Zeitung", "Oest. Tagebuch",
"Wiener Tageszeitung".

Eine Direktorin /der Gewerbeschule Herbststrasse/ forderte
von uns Sachen an, vor allem von mir /Zeitkrankheit und
Ergo sum gefielen ihr sehr gut/.

Einladung des Bundes demokratischer Schriftsteller erging
an uns. Zeitig aufgehört. Park /Volksgarten/. Dann mit
Pol, Alt, Art Heimweg angetreten.

Mittwoch, 17. Mai:

Etwas später auf.

Institut: Auf den organischen Platz gewartet.

Zwei Uhr erste Chemikalienausgabe.

Platz 21 übernommen. Ordnung dort gemacht. Slabihpoud nett.
Geräte auch gekauft. Zeitig heim.

Fini kam. CHemie.

Surr. Gedicht geschrieben.

Donnerstag, 18. Mai:

Freier Tag /Christi Himmelfahrt/. Herrlicher Mai.

Meine Lyrik sortiert, für die Lesung in der "Gewerbeschule"
Material hergerichtet.

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar
Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Tagebuch 01.05.1950–31.05.1950. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19500501-19500531/methods/sdef:TEI/get?mode=p_15

Ältere Versionen: siehe Archiv

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

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Jegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.