Donnerstag 24. Mai:

FRONLEICHNAM; frei.

Keine Zusammenkünfte sind abgemacht.

Der Auhofspaziergang nach langer Zeit wieder. Dort gesonnt. Angenehmer ZTag.

Erster schöner Tag dieses Frühlings /und ich nicht mehr krank/. Brief Hofmann geschrieben, der Hildi geschrieben, und publ. nr. 2-Vorrede /Glosse/ verfasst.

Wein. Die publ. nr,. 2 sind bald fertig.

Freitag 25. Mai:

Verregnet. Konsum. Büro.

Ich erhielt eine Einladung vom Kosmostheater.

Samstag, 26. Mai:

Vom Büro ziemlich müde heim.

"publikationen" gehen in Ordnung.

Wein geholt. Der Tante geschrieben.

Viel Lyrik gelesen.

Sonntag 27. Mai:

Zweiter Wahlsonntag in Oesterreich.

Wir fuhren auf den Grinzinger Friedhof.

Strahlend blau; wirkende Sonne. Angenehmer Tag. /Nördlicher Westen von Wien hat einen anderen Reiz als unsere Landschaft. Schärfer - dieser Reiz würde für mich kürzer anhalten; ich besuche ihn nur./

Donnerstag 24. Mai:

FRONLEICHNAM; frei.

Keine Zusammenkünfte sind abgemacht.

Der Auhofspaziergang nach langer Zeit wieder. Dort gesonnt. Angenehmer Tag.

Erster schöner Tag dieses Frühlings /und ich nicht mehr krank/. Brief Hofmann geschrieben, der Hildi geschrieben, und publ. nr. 2-Vorrede /Glosse/ verfasst.

Wein. Die publ. nr. 2 sind bald fertig.

Freitag 25. Mai:

Verregnet. Konsum. Büro.

Ich erhielt eine Einladung vom Kosmostheater.

Samstag, 26. Mai:

Vom Büro ziemlich müde heim.

"publikationen" gehen in Ordnung.

Wein geholt. Der Tante geschrieben.

Viel Lyrik gelesen.

Sonntag 27. Mai:

Zweiter Wahlsonntag in Oesterreich.

Wir fuhren auf den Grinzinger Friedhof.

Strahlend blau; wirkende Sonne. Angenehmer Tag. /Nördlicher Westen von Wien hat einen anderen Reiz als unsere Landschaft. Schärfer - dieser Reiz würde für mich kürzer anhalten; ich besuche ihn nur./

Donnerstag 24. Mai:

FRONLEICHNAM; frei.

Keine Zusammenkünfte sind abgemacht.

Der Auhofspaziergang nach langer Zeit wieder.
Dort gesonnt. Angenehmer ZTag.

Erster schöner Tag dieses Frühlings /und ich
nicht mehr krank/. Brief Hofmann geschrieben,
der Hildi geschrieben, und publ. nr. 2-Vorrede
/Glosse/ verfasst.

Wein. Die publ. nr,. 2 sind bald fertig.

Freitag 25. Mai:

Verregnet. Konsum. Büro.

Ich erhielt eine Einladung vom Kosmostheater.

Samstag, 26. Mai:

Vom Büro ziemlich müde heim.

"publikationen" gehen in Ordnung.

Wein geholt. Der Tante geschrieben.

Viel Lyrik gelesen.

Sonntag 27. Mai:

Zweiter Wahlsonntag in Oesterreich.

Wir fuhren auf den Grinzinger Friedhof.

Strahlend blau; wirkende Sonne. Angenehmer Tag.
/Nördlicher Westen von Wien hat einen anderen
Reiz als unsere Landschaft. Schärfer - dieser
Reiz würde für mich kürzer anhalten; ich besuche
ihn nur./

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar

              
Donnerstag 24. Mai:

FRONLEICHNAM; frei.

Keine Zusammenkünfte sind abgemacht.

Der Auhofspaziergang nach langer Zeit wieder. Dort gesonnt. Angenehmer ZTag.

Erster schöner Tag dieses Frühlings /und ich nicht mehr krank/. Brief Hofmann geschrieben, der Hildi geschrieben, und publ. nr. 2-Vorrede /Glosse/ verfasst.

Wein. Die publ. nr,. 2 sind bald fertig.

Freitag 25. Mai:

Verregnet. Konsum. Büro.

Ich erhielt eine Einladung vom Kosmostheater.

Samstag, 26. Mai:

Vom Büro ziemlich müde heim.

"publikationen" gehen in Ordnung.

Wein geholt. Der Tante geschrieben.

Viel Lyrik gelesen.

Sonntag 27. Mai:

Zweiter Wahlsonntag in Oesterreich.

Wir fuhren auf den Grinzinger Friedhof.

Strahlend blau; wirkende Sonne. Angenehmer Tag. /Nördlicher Westen von Wien hat einen anderen Reiz als unsere Landschaft. Schärfer - dieser Reiz würde für mich kürzer anhalten; ich besuche ihn nur./

Donnerstag 24. Mai:

FRONLEICHNAM; frei.

Keine Zusammenkünfte sind abgemacht.

Der Auhofspaziergang nach langer Zeit wieder. Dort gesonnt. Angenehmer Tag.

Erster schöner Tag dieses Frühlings /und ich nicht mehr krank/. Brief Hofmann geschrieben, der Hildi geschrieben, und publ. nr. 2-Vorrede /Glosse/ verfasst.

Wein. Die publ. nr. 2 sind bald fertig.

Freitag 25. Mai:

Verregnet. Konsum. Büro.

Ich erhielt eine Einladung vom Kosmostheater.

Samstag, 26. Mai:

Vom Büro ziemlich müde heim.

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Viel Lyrik gelesen.

Sonntag 27. Mai:

Zweiter Wahlsonntag in Oesterreich.

Wir fuhren auf den Grinzinger Friedhof.

Strahlend blau; wirkende Sonne. Angenehmer Tag. /Nördlicher Westen von Wien hat einen anderen Reiz als unsere Landschaft. Schärfer - dieser Reiz würde für mich kürzer anhalten; ich besuche ihn nur./

Donnerstag 24. Mai:

FRONLEICHNAM; frei.

Keine Zusammenkünfte sind abgemacht.

Der Auhofspaziergang nach langer Zeit wieder.
Dort gesonnt. Angenehmer ZTag.

Erster schöner Tag dieses Frühlings /und ich
nicht mehr krank/. Brief Hofmann geschrieben,
der Hildi geschrieben, und publ. nr. 2-Vorrede
/Glosse/ verfasst.

Wein. Die publ. nr,. 2 sind bald fertig.

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Ich erhielt eine Einladung vom Kosmostheater.

Samstag, 26. Mai:

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Viel Lyrik gelesen.

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Zweiter Wahlsonntag in Oesterreich.

Wir fuhren auf den Grinzinger Friedhof.

Strahlend blau; wirkende Sonne. Angenehmer Tag.
/Nördlicher Westen von Wien hat einen anderen
Reiz als unsere Landschaft. Schärfer - dieser
Reiz würde für mich kürzer anhalten; ich besuche
ihn nur./

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar
Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Tagebuch 01.01.1951–30.11.1951. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19510101-19511130/methods/sdef:TEI/get?mode=p_133

Ältere Versionen: siehe Archiv

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

LinksInformation

Jegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.