Freitag, 27. Juli:
Samstag, 28. Juli:

Wetter gleichbleibend. Viel Arbeit im Büro. Dr. Machwitz hetzt nun gegen die Leitung.

Er will für sich und uns mehr herausholen. Sehr geladene Stimmung, doch weniger gegen einander.

Samstag nachmittags heimgekommen. Wetter hellt sich auf-. Ordnungen und Planung für die "publikationen nr. 3".

Aufzeichnungen geführt. Tante war da.

Angenehme Stimmung. Hatte Sehnsucht, zu malen. Versuchte dann, ein Gedicht zu schreiben, und sparte es mir dann für morgen auf. Dann redete ich nur.

Sonntag, 29. Juli:

Später auf, wie immer. Ich wusste nicht, ob Polakovics vor- oder nachmittags kommen würde, doch setzte ich mich /nach ein paar nötigen anderen Reinschriften/ über meine Arbeit von gestern. Ich schrieb vormittags den Eindruck "Im August" und zeitig nachmittags das grössere Gedicht, das mich auch schon richtig verfolgt hatte: den "Lieben Augustin". Danach kam Maja mit Polakovics. /Maja das erste Mal hierher./

Freitag, 27. Juli:
Samstag, 28. Juli:

Wetter gleichbleibend. Viel Arbeit im Büro. Dr. Machwitz hetzt nun gegen die Leitung.

Er will für sich und uns mehr herausholen. Sehr geladene Stimmung, doch weniger gegen einander.

Samstag nachmittags heimgekommen. Wetter hellt sich auf. Ordnungen und Planung für die "publikationen nr. 3".

Aufzeichnungen geführt. Tante war da.

Angenehme Stimmung. Hatte Sehnsucht, zu malen. Versuchte dann, ein Gedicht zu schreiben, und sparte es mir dann für morgen auf. Dann redete ich nur.

Sonntag, 29. Juli:

Später auf, wie immer. Ich wusste nicht, ob Polakovics vor- oder nachmittags kommen würde, doch setzte ich mich /nach ein paar nötigen anderen Reinschriften/ über meine Arbeit von gestern. Ich schrieb vormittags den Eindruck "Im August" und zeitig nachmittags das grössere Gedicht, das mich auch schon richtig verfolgt hatte: den "Lieben Augustin". Danach kam Maja mit Polakovics. /Maja das erste Mal hierher./

Freitag, 27. Juli:
Samstag, 28. Juli:

Wetter gleichbleibend. Viel Arbeit im Büro.
Dr. Machwitz hetzt nun gegen die Leitung.

Er will für sich und uns mehr herausholen.
Sehr geladene Stimmung, doch weniger gegen
einander.

Samstag nachmittags heimgekommen. Wetter hellt
sich auf-. Ordnungen und Planung für die
"publikationen nr. 3".

Aufzeichnungen geführt. Tante war da.

Angenehme Stimmung. Hatte Sehnsucht, zu malen.
Versuchte dann, ein Gedicht zu schreiben, und
sparte es mir dann für morgen auf. Dann redete
ich nur.

Sonntag, 29. Juli:

Später auf, wie immer. Ich wusste nicht, ob
Polakovics vor- oder nachmittags kommen würde,
doch setzte ich mich /nach ein paar nötigen
anderen Reinschriften/ über meine Arbeit von gestern.
Ich schrieb vormittags den Eindruck "Im August"
und zeitig nachmittags das grössere Gedicht,
das mich auch schon richtig verfolgt hatte:
den "Lieben Augustin". Danach kam Maja mit
Polakovics. /Maja das erste Mal hierher./

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar

              
Freitag, 27. Juli:
Samstag, 28. Juli:

Wetter gleichbleibend. Viel Arbeit im Büro. Dr. Machwitz hetzt nun gegen die Leitung.

Er will für sich und uns mehr herausholen. Sehr geladene Stimmung, doch weniger gegen einander.

Samstag nachmittags heimgekommen. Wetter hellt sich auf-. Ordnungen und Planung für die "publikationen nr. 3".

Aufzeichnungen geführt. Tante war da.

Angenehme Stimmung. Hatte Sehnsucht, zu malen. Versuchte dann, ein Gedicht zu schreiben, und sparte es mir dann für morgen auf. Dann redete ich nur.

Sonntag, 29. Juli:

Später auf, wie immer. Ich wusste nicht, ob Polakovics vor- oder nachmittags kommen würde, doch setzte ich mich /nach ein paar nötigen anderen Reinschriften/ über meine Arbeit von gestern. Ich schrieb vormittags den Eindruck "Im August" und zeitig nachmittags das grössere Gedicht, das mich auch schon richtig verfolgt hatte: den "Lieben Augustin". Danach kam Maja mit Polakovics. /Maja das erste Mal hierher./

Freitag, 27. Juli:
Samstag, 28. Juli:

Wetter gleichbleibend. Viel Arbeit im Büro. Dr. Machwitz hetzt nun gegen die Leitung.

Er will für sich und uns mehr herausholen. Sehr geladene Stimmung, doch weniger gegen einander.

Samstag nachmittags heimgekommen. Wetter hellt sich auf. Ordnungen und Planung für die "publikationen nr. 3".

Aufzeichnungen geführt. Tante war da.

Angenehme Stimmung. Hatte Sehnsucht, zu malen. Versuchte dann, ein Gedicht zu schreiben, und sparte es mir dann für morgen auf. Dann redete ich nur.

Sonntag, 29. Juli:

Später auf, wie immer. Ich wusste nicht, ob Polakovics vor- oder nachmittags kommen würde, doch setzte ich mich /nach ein paar nötigen anderen Reinschriften/ über meine Arbeit von gestern. Ich schrieb vormittags den Eindruck "Im August" und zeitig nachmittags das grössere Gedicht, das mich auch schon richtig verfolgt hatte: den "Lieben Augustin". Danach kam Maja mit Polakovics. /Maja das erste Mal hierher./

Freitag, 27. Juli:
Samstag, 28. Juli:

Wetter gleichbleibend. Viel Arbeit im Büro.
Dr. Machwitz hetzt nun gegen die Leitung.

Er will für sich und uns mehr herausholen.
Sehr geladene Stimmung, doch weniger gegen
einander.

Samstag nachmittags heimgekommen. Wetter hellt
sich auf-. Ordnungen und Planung für die
"publikationen nr. 3".

Aufzeichnungen geführt. Tante war da.

Angenehme Stimmung. Hatte Sehnsucht, zu malen.
Versuchte dann, ein Gedicht zu schreiben, und
sparte es mir dann für morgen auf. Dann redete
ich nur.

Sonntag, 29. Juli:

Später auf, wie immer. Ich wusste nicht, ob
Polakovics vor- oder nachmittags kommen würde,
doch setzte ich mich /nach ein paar nötigen
anderen Reinschriften/ über meine Arbeit von gestern.
Ich schrieb vormittags den Eindruck "Im August"
und zeitig nachmittags das grössere Gedicht,
das mich auch schon richtig verfolgt hatte:
den "Lieben Augustin". Danach kam Maja mit
Polakovics. /Maja das erste Mal hierher./

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar
Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Tagebuch 01.01.1951–30.11.1951. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19510101-19511130/methods/sdef:TEI/get?mode=p_209

Ältere Versionen: siehe Archiv

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

LinksInformation

Jegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.