30. Juli , Montag:
Sehr viel Arbeit im Böü ro . Nachmittags sehr gereizteCStimmung dort,
auch eine Auseinandersetzung mit Frl. H.
Nach wie vor strahlende Hitze.
Abends viel gesprochen. Einige punktscharfe Erinnerungs"bilder"
aus der
Karpatho-Zeit kamen mir.
31. Juli , Dienstag:
Wenig Posteinlauf, daher weniger zu tun. Jetzt sind die
weiten Hundstage.
(Presse und Radio bemühen sich auch sehr
um dieas obligate Hundstage-Flui diu m.)
Bessere Stimmung als gestern.
700.- bekommen. Gestern erfuhr ich, dass mein
Staatsbü
Staatsbürgerschafts
.-Akt schon
vom Rathaus angefordert wurde.
Sehr viel Arbeit im Büro. Nachmittags sehr gereizteStimmung dort, auch eine Auseinandersetzung mit Frl. H.
Nach wie vor strahlende Hitze.
Abends viel gesprochen. Einige punktscharfe Erinnerungs"bilder" aus der Karpatho-Zeit kamen mir.
Wenig Posteinlauf, daher weniger zu tun. Jetzt sind die weiten Hundstage. (Presse und Radio bemühen sich auch sehr um das obligate Hundstage-Fluidum.)
Bessere Stimmung als gestern.
700.- bekommen. Gestern erfuhr ich, dass mein Staatsbürgerschafts.-Akt schon vom Rathaus angefordert wurde.
Sehr viel Arbeit im Böüro. Nachmittags sehr gereizteCStimmung dort,
auch eine Auseinandersetzung mit Frl. H.
Nach wie vor strahlende Hitze.
Abends viel gesprochen. Einige punktscharfe Erinnerungs"bilder"
aus der
Karpatho-Zeit kamen mir.
Wenig Posteinlauf, daher weniger zu tun. Jetzt sind die
weiten Hundstage.
(Presse und Radio bemühen sich auch sehr
um dieas obligate Hundstage-Fluidium.)
Bessere Stimmung als gestern.
700.- bekommen. Gestern erfuhr ich, dass mein Staatsbü [Staatsbürgerschafts].-Akt schon
vom Rathaus angefordert wurde.
30. Juli , Montag:
Sehr viel Arbeit im Böü ro . Nachmittags sehr gereizteCStimmung dort,
auch eine Auseinandersetzung mit Frl. H.
Nach wie vor strahlende Hitze.
Abends viel gesprochen. Einige punktscharfe Erinnerungs"bilder"
aus der
Karpatho-Zeit kamen mir.
31. Juli , Dienstag:
Wenig Posteinlauf, daher weniger zu tun. Jetzt sind die
weiten Hundstage.
(Presse und Radio bemühen sich auch sehr
um dieas obligate Hundstage-Flui diu m.)
Bessere Stimmung als gestern.
700.- bekommen. Gestern erfuhr ich, dass mein
Staatsbü
Staatsbürgerschafts
.-Akt schon
vom Rathaus angefordert wurde.
Sehr viel Arbeit im Büro. Nachmittags sehr gereizteStimmung dort, auch eine Auseinandersetzung mit Frl. H.
Nach wie vor strahlende Hitze.
Abends viel gesprochen. Einige punktscharfe Erinnerungs"bilder" aus der Karpatho-Zeit kamen mir.
Wenig Posteinlauf, daher weniger zu tun. Jetzt sind die weiten Hundstage. (Presse und Radio bemühen sich auch sehr um das obligate Hundstage-Fluidum.)
Bessere Stimmung als gestern.
700.- bekommen. Gestern erfuhr ich, dass mein Staatsbürgerschafts.-Akt schon vom Rathaus angefordert wurde.
Sehr viel Arbeit im Böüro. Nachmittags sehr gereizteCStimmung dort,
auch eine Auseinandersetzung mit Frl. H.
Nach wie vor strahlende Hitze.
Abends viel gesprochen. Einige punktscharfe Erinnerungs"bilder"
aus der
Karpatho-Zeit kamen mir.
Wenig Posteinlauf, daher weniger zu tun. Jetzt sind die
weiten Hundstage.
(Presse und Radio bemühen sich auch sehr
um dieas obligate Hundstage-Fluidium.)
Bessere Stimmung als gestern.
700.- bekommen. Gestern erfuhr ich, dass mein Staatsbü [Staatsbürgerschafts].-Akt schon
vom Rathaus angefordert wurde.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 01.01.1951–30.11.1951.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.