Sonntag 5. August :
Später auf. Angenehmes Radio.
Erster Urlaubssonntag.
Spaziergang um die Steinhofer Mauer bei
herrlichem Wetter; später
regnete es.
In alten Heften der NW gelesen.
Nm.: Viel gelesen und vorgelesen.
Im ganzen ausgeruht. Nichts selbst geschrieben.
Nachmittag Schwüle und Gewitter.
Abends: Danach noch schön. Zum Fenster
hinausgeschaut. Ein Gedicht
geschrieben
/Im August 2 ./.
Montag 6. August :
Urlaubbeginn. Zeitig aufgewacht. sS chöner
Morgen.
Auf die Linzerstrasse Einkäufe.
Herrlich klares leicht kühles Wetter nach
den Gewittern. Bald wieder sehr
heiss.
H.P.
Höhepunkt
Zeitig heim gekommen.
Lust, in die Stadt zu
dem und dem zu fahren. Blieb aber vormittags
zu Hause und schrieb am
Fenster ein Gedicht.
/Ebene hinter der Stadt. /
Nachmittags in die Stadt
gefahren. Lange
umhergeirrt, bis ich jemand antraf, der nicht
fortgegangen war. Rudolf
Hausner in seinem
Atelier im neunten Bezirk . Interessant ge-
sprochen; namentlich als Beck
vom ArtClub kam.
Gespräche über Zusammenarbeit "
pubikationen
publikationen
"
- Art
Club . Die Leute von dort bekommen ein
neues Lokal . Vielleicht werden dort Lesungen
auch stattfinden können und anderse s. Länger
dortgeblieben. Müdeh
heim gekommen, zufrieden
mit dem Tag. Noch eine Gedicht -Idee.
Später auf. Angenehmes Radio.
Erster Urlaubssonntag.
Spaziergang um die Steinhofer Mauer bei herrlichem Wetter; später regnete es.
In alten Heften der NW gelesen.
Nm.: Viel gelesen und vorgelesen.
Im ganzen ausgeruht. Nichts geschrieben. Nachmittag Schwüle und Gewitter.
Abends: Danach noch schön. Zum Fenster hinausgeschaut. Ein Gedicht geschrieben /Im August 2./.
Urlaubbeginn. Zeitig aufgewacht. Schöner Morgen.
Auf die Linzerstrasse Einkäufe.
Herrlich klares leicht kühles Wetter nach den Gewittern. Bald wieder sehr heiss.
Zeitig heimgekommen. Lust, in die Stadt zu dem und dem zu fahren. Blieb aber vormittags zu Hause und schrieb am Fenster ein Gedicht. /Ebene hinter der Stadt./
Nachmittags in die Stadt gefahren. Lange umhergeirrt, bis ich jemand antraf, der nicht fortgegangen war. Rudolf Hausner in seinem Atelier im neunten Bezirk. Interessant gesprochen; namentlich als Beck vom ArtClub kam. Gespräche über Zusammenarbeit " publikationen " - Art Club. Die Leute von dort bekommen ein neues Lokal. Vielleicht werden dort Lesungen auch stattfinden können und anderes. Länger dortgeblieben. Müde heimgekommen, zufrieden mit dem Tag. Noch eine Gedicht-Idee.
Später auf. Angenehmes Radio.
Erster Urlaubssonntag.
Spaziergang um die Steinhofer Mauer bei
herrlichem Wetter; später
regnete es.
In alten Heften der NW gelesen.
Nm.: Viel gelesen und vorgelesen.
Im ganzen ausgeruht. Nichts selbst geschrieben.
Nachmittag Schwüle und Gewitter.
Abends: Danach noch schön. Zum Fenster
hinausgeschaut. Ein Gedicht
geschrieben
/Im August 2./.
Urlaubbeginn. Zeitig aufgewacht. sSchöner
Morgen.
Auf die Linzerstrasse Einkäufe.
Herrlich klares leicht kühles Wetter nach
den Gewittern. Bald wieder sehr
heiss.
Zeitig heimgekommen.
Lust, in die Stadt zu
dem und dem zu fahren. Blieb aber vormittags
zu Hause und schrieb am
Fenster ein Gedicht.
/Ebene hinter der Stadt./
Nachmittags in die Stadt
gefahren. Lange
umhergeirrt, bis ich jemand antraf, der nicht
fortgegangen war. Rudolf
Hausner in seinem
Atelier im neunten Bezirk. Interessant ge-
sprochen; namentlich als Beck
vom ArtClub kam.
Gespräche über Zusammenarbeit "pubikationen [sic!]"
- Art
Club. Die Leute von dort bekommen ein
neues Lokal. Vielleicht werden dort Lesungen
auch stattfinden können und anderses. Länger
dortgeblieben. Müdeh
heimgekommen, zufrieden
mit dem Tag. Noch eine Gedicht-Idee.
Sonntag 5. August :
Später auf. Angenehmes Radio.
Erster Urlaubssonntag.
Spaziergang um die Steinhofer Mauer bei
herrlichem Wetter; später
regnete es.
In alten Heften der NW gelesen.
Nm.: Viel gelesen und vorgelesen.
Im ganzen ausgeruht. Nichts selbst geschrieben.
Nachmittag Schwüle und Gewitter.
Abends: Danach noch schön. Zum Fenster
hinausgeschaut. Ein Gedicht
geschrieben
/Im August 2 ./.
Montag 6. August :
Urlaubbeginn. Zeitig aufgewacht. sS chöner
Morgen.
Auf die Linzerstrasse Einkäufe.
Herrlich klares leicht kühles Wetter nach
den Gewittern. Bald wieder sehr
heiss.
H.P.
Höhepunkt
Zeitig heim gekommen.
Lust, in die Stadt zu
dem und dem zu fahren. Blieb aber vormittags
zu Hause und schrieb am
Fenster ein Gedicht.
/Ebene hinter der Stadt. /
Nachmittags in die Stadt
gefahren. Lange
umhergeirrt, bis ich jemand antraf, der nicht
fortgegangen war. Rudolf
Hausner in seinem
Atelier im neunten Bezirk . Interessant ge-
sprochen; namentlich als Beck
vom ArtClub kam.
Gespräche über Zusammenarbeit "
pubikationen
publikationen
"
- Art
Club . Die Leute von dort bekommen ein
neues Lokal . Vielleicht werden dort Lesungen
auch stattfinden können und anderse s. Länger
dortgeblieben. Müdeh
heim gekommen, zufrieden
mit dem Tag. Noch eine Gedicht -Idee.
Später auf. Angenehmes Radio.
Erster Urlaubssonntag.
Spaziergang um die Steinhofer Mauer bei herrlichem Wetter; später regnete es.
In alten Heften der NW gelesen.
Nm.: Viel gelesen und vorgelesen.
Im ganzen ausgeruht. Nichts geschrieben. Nachmittag Schwüle und Gewitter.
Abends: Danach noch schön. Zum Fenster hinausgeschaut. Ein Gedicht geschrieben /Im August 2./.
Urlaubbeginn. Zeitig aufgewacht. Schöner Morgen.
Auf die Linzerstrasse Einkäufe.
Herrlich klares leicht kühles Wetter nach den Gewittern. Bald wieder sehr heiss.
Zeitig heimgekommen. Lust, in die Stadt zu dem und dem zu fahren. Blieb aber vormittags zu Hause und schrieb am Fenster ein Gedicht. /Ebene hinter der Stadt./
Nachmittags in die Stadt gefahren. Lange umhergeirrt, bis ich jemand antraf, der nicht fortgegangen war. Rudolf Hausner in seinem Atelier im neunten Bezirk. Interessant gesprochen; namentlich als Beck vom ArtClub kam. Gespräche über Zusammenarbeit " publikationen " - Art Club. Die Leute von dort bekommen ein neues Lokal. Vielleicht werden dort Lesungen auch stattfinden können und anderes. Länger dortgeblieben. Müde heimgekommen, zufrieden mit dem Tag. Noch eine Gedicht-Idee.
Später auf. Angenehmes Radio.
Erster Urlaubssonntag.
Spaziergang um die Steinhofer Mauer bei
herrlichem Wetter; später
regnete es.
In alten Heften der NW gelesen.
Nm.: Viel gelesen und vorgelesen.
Im ganzen ausgeruht. Nichts selbst geschrieben.
Nachmittag Schwüle und Gewitter.
Abends: Danach noch schön. Zum Fenster
hinausgeschaut. Ein Gedicht
geschrieben
/Im August 2./.
Urlaubbeginn. Zeitig aufgewacht. sSchöner
Morgen.
Auf die Linzerstrasse Einkäufe.
Herrlich klares leicht kühles Wetter nach
den Gewittern. Bald wieder sehr
heiss.
Zeitig heimgekommen.
Lust, in die Stadt zu
dem und dem zu fahren. Blieb aber vormittags
zu Hause und schrieb am
Fenster ein Gedicht.
/Ebene hinter der Stadt./
Nachmittags in die Stadt
gefahren. Lange
umhergeirrt, bis ich jemand antraf, der nicht
fortgegangen war. Rudolf
Hausner in seinem
Atelier im neunten Bezirk. Interessant ge-
sprochen; namentlich als Beck
vom ArtClub kam.
Gespräche über Zusammenarbeit "pubikationen [sic!]"
- Art
Club. Die Leute von dort bekommen ein
neues Lokal. Vielleicht werden dort Lesungen
auch stattfinden können und anderses. Länger
dortgeblieben. Müdeh
heimgekommen, zufrieden
mit dem Tag. Noch eine Gedicht-Idee.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 01.01.1951–30.11.1951.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.