Sonntag 30. September:

Am Gedicht zu schreiben versucht. Vergeblich.

Nm. in Gedichten u.a. gelesen. Wenig produktiver Tag.

Montag 1. Oktober 1951:

Neue bürokratische Erschwerungen im Aussenhandel.

Steger vom Urlaub zurück. Lindner nachmittag abgefahren. Lebhafterer Tag im Büro.

/Briggi nicht getroffen./

Abends sogar ein Einfall zum Gedicht.

Dienstag 2. Oktober:

Briggi wieder nicht getroffen.

Grosse "publikationen"-Besprechung abendas.

Fotografie von Hermann Schreiber
Dr. Hermann Schreiber kam in den "Kreis", Polakovics konnte nicht erscheinen. Mit Kein und Artmann nachher noch weuiter besprochen im Gasthaus.

Mittwoch 3. 0ktober:

Im Büro für die "publ." gearbeitet.

Donnerstag 4. Oktober:

Früh traf ich Briggi. Samstag Abend geht "ihre Sache in Szene". Sie wollte mich vorher noch sehen.

Vor mir liegen die Postanweisungen für die "publikationen". Wieder im Büro. Die ganze Zeit vergeht so. Aber mehr kann man sowieso nicht aus ihr holen.

Die klaren frischen Herbsttage.

Vm. wieder viel Arbeit. Huber letzten Tag im Büro. Sie fährt auf Urlaub.

Sonntag 30. September:

Am Gedicht zu schreiben versucht. Vergeblich.

Nm. in Gedichten u.a. gelesen. Wenig produktiver Tag.

Montag 1. Oktober 1951:

Neue bürokratische Erschwerungen im Aussenhandel.

Steger vom Urlaub zurück. Lindner nachmittag abgefahren. Lebhafterer Tag im Büro.

/Briggi nicht getroffen./

Abends sogar ein Einfall zum Gedicht.

Dienstag 2. Oktober:

Briggi wieder nicht getroffen.

Grosse "publikationen"-Besprechung abends.

Dr. Hermann Schreiber kam in den "Kreis", Polakovics konnte nicht erscheinen. Mit Kein und Artmann nachher noch weiter besprochen im Gasthaus.

Mittwoch 3. 0ktober:

Im Büro für die "publ." gearbeitet.

Donnerstag 4. Oktober:

Früh traf ich Briggi. Samstag Abend geht "ihre Sache in Szene". Sie wollte mich vorher noch sehen.

Vor mir liegen die Postanweisungen für die "publikationen". Wieder im Büro. Die ganze Zeit vergeht so. Aber mehr kann man sowieso nicht aus ihr holen.

Die klaren frischen Herbsttage.

Vm. wieder viel Arbeit. Huber letzten Tag im Büro. Sie fährt auf Urlaub.

Sonntag 30. September:

Am Gedicht zu schreiben versucht. Vergeblich.

Nm. in Gedichten u.a. gelesen. Wenig produktiver Tag.

Montag 1. Oktober 1951:

Neue bürokratische Erschwerungen im Aussenhandel.

Steger vom Urlaub zurück. Lindner nachmittag abgefahren.
Lebhafterer Tag im Büro.

/Briggi nicht getroffen./

Abends sogar ein Einfall zum Gedicht.

Dienstag 2. Oktober:

Briggi wieder nicht getroffen.

Grosse "publikationen"-Besprechung abendas.


Dr. Hermann Schreiber kam in den "Kreis",
Polakovics konnte nicht erscheinen. Mit Kein
und Artmann nachher noch weuiter besprochen im
Gasthaus.

Mittwoch 3. 0ktober:

Im Büro für die "publ." gearbeitet.

Donnerstag 4. Oktober:

Früh traf ich Briggi. Samstag Abend geht "ihre Sache
in Szene". Sie wollte mich vorher noch sehen.

Vor mir liegen die Postanweisungen für die
"publikationen". Wieder im Büro. Die ganze Zeit
vergeht so. Aber mehr kann man sowieso nicht aus ihr
holen.

Die klaren frischen Herbsttage.

Vm. wieder viel Arbeit. Huber letzten Tag im Büro. Sie
fährt auf Urlaub.

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar

              
Sonntag 30. September:

Am Gedicht zu schreiben versucht. Vergeblich.

Nm. in Gedichten u.a. gelesen. Wenig produktiver Tag.

Montag 1. Oktober 1951:

Neue bürokratische Erschwerungen im Aussenhandel.

Steger vom Urlaub zurück. Lindner nachmittag abgefahren. Lebhafterer Tag im Büro.

/Briggi nicht getroffen./

Abends sogar ein Einfall zum Gedicht.

Dienstag 2. Oktober:

Briggi wieder nicht getroffen.

Grosse "publikationen"-Besprechung abendas.

Fotografie von Hermann Schreiber
Dr. Hermann Schreiber kam in den "Kreis", Polakovics konnte nicht erscheinen. Mit Kein und Artmann nachher noch weuiter besprochen im Gasthaus.

Mittwoch 3. 0ktober:

Im Büro für die "publ." gearbeitet.

Donnerstag 4. Oktober:

Früh traf ich Briggi. Samstag Abend geht "ihre Sache in Szene". Sie wollte mich vorher noch sehen.

Vor mir liegen die Postanweisungen für die "publikationen". Wieder im Büro. Die ganze Zeit vergeht so. Aber mehr kann man sowieso nicht aus ihr holen.

Die klaren frischen Herbsttage.

Vm. wieder viel Arbeit. Huber letzten Tag im Büro. Sie fährt auf Urlaub.

Sonntag 30. September:

Am Gedicht zu schreiben versucht. Vergeblich.

Nm. in Gedichten u.a. gelesen. Wenig produktiver Tag.

Montag 1. Oktober 1951:

Neue bürokratische Erschwerungen im Aussenhandel.

Steger vom Urlaub zurück. Lindner nachmittag abgefahren. Lebhafterer Tag im Büro.

/Briggi nicht getroffen./

Abends sogar ein Einfall zum Gedicht.

Dienstag 2. Oktober:

Briggi wieder nicht getroffen.

Grosse "publikationen"-Besprechung abends.

Dr. Hermann Schreiber kam in den "Kreis", Polakovics konnte nicht erscheinen. Mit Kein und Artmann nachher noch weiter besprochen im Gasthaus.

Mittwoch 3. 0ktober:

Im Büro für die "publ." gearbeitet.

Donnerstag 4. Oktober:

Früh traf ich Briggi. Samstag Abend geht "ihre Sache in Szene". Sie wollte mich vorher noch sehen.

Vor mir liegen die Postanweisungen für die "publikationen". Wieder im Büro. Die ganze Zeit vergeht so. Aber mehr kann man sowieso nicht aus ihr holen.

Die klaren frischen Herbsttage.

Vm. wieder viel Arbeit. Huber letzten Tag im Büro. Sie fährt auf Urlaub.

Sonntag 30. September:

Am Gedicht zu schreiben versucht. Vergeblich.

Nm. in Gedichten u.a. gelesen. Wenig produktiver Tag.

Montag 1. Oktober 1951:

Neue bürokratische Erschwerungen im Aussenhandel.

Steger vom Urlaub zurück. Lindner nachmittag abgefahren.
Lebhafterer Tag im Büro.

/Briggi nicht getroffen./

Abends sogar ein Einfall zum Gedicht.

Dienstag 2. Oktober:

Briggi wieder nicht getroffen.

Grosse "publikationen"-Besprechung abendas.


Dr. Hermann Schreiber kam in den "Kreis",
Polakovics konnte nicht erscheinen. Mit Kein
und Artmann nachher noch weuiter besprochen im
Gasthaus.

Mittwoch 3. 0ktober:

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Donnerstag 4. Oktober:

Früh traf ich Briggi. Samstag Abend geht "ihre Sache
in Szene". Sie wollte mich vorher noch sehen.

Vor mir liegen die Postanweisungen für die
"publikationen". Wieder im Büro. Die ganze Zeit
vergeht so. Aber mehr kann man sowieso nicht aus ihr
holen.

Die klaren frischen Herbsttage.

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Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar
Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Tagebuch 01.01.1951–30.11.1951. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19510101-19511130/methods/sdef:TEI/get?mode=p_299

Ältere Versionen: siehe Archiv

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

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Jegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.