Mo 3 12 51 :
In der Stadt hässlich vernebelt.
Früh hatte ich Briggi gesehn.
Nur gesehn.
Korrespondenzen. /Ebner ,
Schreiber
,
Brigitte Kahr /.
Lindner unerwartet nach Triest .
Hercég geflüchtet, Leitner der
nächste.
Zu Weihnachten werde ich wahr-
scheinlich aussertourlich l0 Tage
frei bekommen.
Hatte neulich von einer Briggi
geträumt, in einer Gesandtschaft
in Zürich , die aber die Züge der
Diem trug. Ein sonderbares Mädchen,
und ein sonderbares Beisammensein
dort.
Abends kam Artmann zu mir. Er
brachte mir die Uebersetzungen .
Post war eingelangt.
In der Stadt hässlich vernebelt.
Früh hatte ich Briggi gesehn. Nur gesehn.
Korrespondenzen. /Ebner, Schreiber [1] , Brigitte Kahr/.
Lindner unerwartet nach Triest. Hercég geflüchtet, Leitner der nächste.
Zu Weihnachten werde ich wahrscheinlich aussertourlich l0 Tage frei bekommen.
Hatte neulich von einer Briggi geträumt, in einer Gesandtschaft in Zürich, die aber die Züge der Diem trug. Ein sonderbares Mädchen, und ein sonderbares Beisammensein dort.
Abends kam Artmann zu mir. Er brachte mir die Uebersetzungen. Post war eingelangt.
In der Stadt hässlich vernebelt.
Früh hatte ich Briggi gesehn.
Nur gesehn.
Korrespondenzen. /Ebner,
Schreiber
[1] ,
Brigitte Kahr/.
Lindner unerwartet nach Triest.
Hercég geflüchtet, Leitner der
nächste.
Zu Weihnachten werde ich wahr-
scheinlich aussertourlich l0 Tage
frei bekommen.
Hatte neulich von einer Briggi
geträumt, in einer Gesandtschaft
in Zürich, die aber die Züge der
Diem trug. Ein sonderbares Mädchen,
und ein sonderbares Beisammensein
dort.
Abends kam Artmann zu mir. Er
brachte mir die Uebersetzungen.
Post war eingelangt.
Mo 3 12 51 :
In der Stadt hässlich vernebelt.
Früh hatte ich Briggi gesehn.
Nur gesehn.
Korrespondenzen. /Ebner ,
Schreiber
,
Brigitte Kahr /.
Lindner unerwartet nach Triest .
Hercég geflüchtet, Leitner der
nächste.
Zu Weihnachten werde ich wahr-
scheinlich aussertourlich l0 Tage
frei bekommen.
Hatte neulich von einer Briggi
geträumt, in einer Gesandtschaft
in Zürich , die aber die Züge der
Diem trug. Ein sonderbares Mädchen,
und ein sonderbares Beisammensein
dort.
Abends kam Artmann zu mir. Er
brachte mir die Uebersetzungen .
Post war eingelangt.
In der Stadt hässlich vernebelt.
Früh hatte ich Briggi gesehn. Nur gesehn.
Korrespondenzen. /Ebner, Schreiber [1] , Brigitte Kahr/.
Lindner unerwartet nach Triest. Hercég geflüchtet, Leitner der nächste.
Zu Weihnachten werde ich wahrscheinlich aussertourlich l0 Tage frei bekommen.
Hatte neulich von einer Briggi geträumt, in einer Gesandtschaft in Zürich, die aber die Züge der Diem trug. Ein sonderbares Mädchen, und ein sonderbares Beisammensein dort.
Abends kam Artmann zu mir. Er brachte mir die Uebersetzungen. Post war eingelangt.
In der Stadt hässlich vernebelt.
Früh hatte ich Briggi gesehn.
Nur gesehn.
Korrespondenzen. /Ebner,
Schreiber
[1] ,
Brigitte Kahr/.
Lindner unerwartet nach Triest.
Hercég geflüchtet, Leitner der
nächste.
Zu Weihnachten werde ich wahr-
scheinlich aussertourlich l0 Tage
frei bekommen.
Hatte neulich von einer Briggi
geträumt, in einer Gesandtschaft
in Zürich, die aber die Züge der
Diem trug. Ein sonderbares Mädchen,
und ein sonderbares Beisammensein
dort.
Abends kam Artmann zu mir. Er
brachte mir die Uebersetzungen.
Post war eingelangt.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 01.12.1951–31.12.1951.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.