5 JanFeb 52
Hilde , Dein lieber Brief hat mich
gefreut. Deine Gedichtzeilen
sind schön, sie sollen wohl auch
nicht hier "kritisiert" werden.
Daß Du kommen willst, Hilde ,
ist lieb. Wann, Hilde ?
Deine Schweigsamkeit versuche
ich mitfühlend zu verstehen.
Ich werde mich aber dennoch
freuen, wenn Du mehr
Zutrauen zu Dir und mir
haben, und zu mir sprechen
wirst.
Was ich Dich "fragen möchte",
möchte ich dann schon fragen,
Hilde, Dein lieber Brief hat mich gefreut. Deine Gedichtzeilen sind schön, sie sollen wohl auch nicht hier "kritisiert" werden.
Daß Du kommen willst, Hilde, ist lieb. Wann, Hilde?
Deine Schweigsamkeit versuche ich mitfühlend zu verstehen. Ich werde mich aber dennoch freuen, wenn Du mehr Zutrauen zu Dir und mir haben, und zu mir sprechen wirst.
Was ich Dich "fragen möchte", möchte ich dann schon fragen,
Hilde, Dein lieber Brief hat mich
gefreut. Deine Gedichtzeilen
sind schön, sie sollen wohl auch
nicht hier "kritisiert" werden.
Daß Du kommen willst, Hilde,
ist lieb. Wann, Hilde?
Deine Schweigsamkeit versuche
ich mitfühlend zu verstehen.
Ich werde mich aber dennoch
freuen, wenn Du mehr
Zutrauen zu Dir und mir
haben, und zu mir sprechen
wirst.
Was ich Dich "fragen möchte",
möchte ich dann schon fragen,
5 JanFeb 52
Hilde , Dein lieber Brief hat mich
gefreut. Deine Gedichtzeilen
sind schön, sie sollen wohl auch
nicht hier "kritisiert" werden.
Daß Du kommen willst, Hilde ,
ist lieb. Wann, Hilde ?
Deine Schweigsamkeit versuche
ich mitfühlend zu verstehen.
Ich werde mich aber dennoch
freuen, wenn Du mehr
Zutrauen zu Dir und mir
haben, und zu mir sprechen
wirst.
Was ich Dich "fragen möchte",
möchte ich dann schon fragen,
Hilde, Dein lieber Brief hat mich gefreut. Deine Gedichtzeilen sind schön, sie sollen wohl auch nicht hier "kritisiert" werden.
Daß Du kommen willst, Hilde, ist lieb. Wann, Hilde?
Deine Schweigsamkeit versuche ich mitfühlend zu verstehen. Ich werde mich aber dennoch freuen, wenn Du mehr Zutrauen zu Dir und mir haben, und zu mir sprechen wirst.
Was ich Dich "fragen möchte", möchte ich dann schon fragen,
Hilde, Dein lieber Brief hat mich
gefreut. Deine Gedichtzeilen
sind schön, sie sollen wohl auch
nicht hier "kritisiert" werden.
Daß Du kommen willst, Hilde,
ist lieb. Wann, Hilde?
Deine Schweigsamkeit versuche
ich mitfühlend zu verstehen.
Ich werde mich aber dennoch
freuen, wenn Du mehr
Zutrauen zu Dir und mir
haben, und zu mir sprechen
wirst.
Was ich Dich "fragen möchte",
möchte ich dann schon fragen,
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 01.01.1952–29.02.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.