5 JanFeb 52

Hilde, Dein lieber Brief hat mich gefreut. Deine Gedichtzeilen sind schön, sie sollen wohl auch nicht hier "kritisiert" werden.

Daß Du kommen willst, Hilde, ist lieb. Wann, Hilde?

Deine Schweigsamkeit versuche ich mitfühlend zu verstehen. Ich werde mich aber dennoch freuen, wenn Du mehr Zutrauen zu Dir und mir haben, und zu mir sprechen wirst.

Was ich Dich "fragen möchte", möchte ich dann schon fragen,

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar
5 JanFeb 52

Hilde, Dein lieber Brief hat mich gefreut. Deine Gedichtzeilen sind schön, sie sollen wohl auch nicht hier "kritisiert" werden.

Daß Du kommen willst, Hilde, ist lieb. Wann, Hilde?

Deine Schweigsamkeit versuche ich mitfühlend zu verstehen. Ich werde mich aber dennoch freuen, wenn Du mehr Zutrauen zu Dir und mir haben, und zu mir sprechen wirst.

Was ich Dich "fragen möchte", möchte ich dann schon fragen,

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Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Tagebuch 01.01.1952–29.02.1952. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19520101-19520229/methods/sdef:TEI/get?mode=p_109

Ältere Versionen: siehe Archiv

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

LinksInformation

Jegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.