Sa 12 Jan :
Immer w ieder viel Arbeit
in der PHG .
Auf dieses Wochenende
habe ich mich besonders
gefreut.
Ich werde von Fried
einen langen Brief erhalten.
Wenn er sehr belehrt,
werde ich zurückschreiben,
daß an seinen Gedichten
immerhin die Länge
ein Mangel ist. Es
wird jede Ti-Schlampe
ausgekostet, und die
Geschichte wird leicht
leer.
Nm. angenehm. Ord-
nungen, und vor allem
ausgeruht.
Immer wieder viel Arbeit in der PHG.
Auf dieses Wochenende habe ich mich besonders gefreut.
Ich werde von Fried einen langen Brief erhalten. Wenn er sehr belehrt, werde ich zurückschreiben, daß an seinen Gedichten immerhin die Länge ein Mangel ist. Es wird jede Ti-Schlampe ausgekostet, und die Geschichte wird leicht leer.
Nm. angenehm. Ordnungen, und vor allem ausgeruht.
Immer wieder viel Arbeit
in der PHG.
Auf dieses Wochenende
habe ich mich besonders
gefreut.
Ich werde von Fried
einen langen Brief erhalten.
Wenn er sehr belehrt,
werde ich zurückschreiben,
daß an seinen Gedichten
immerhin die Länge
ein Mangel ist. Es
wird jede Ti-Schlampe
ausgekostet, und die
Geschichte wird leicht
leer.
Nm. angenehm. Ord-
nungen, und vor allem
ausgeruht.
Sa 12 Jan :
Immer w ieder viel Arbeit
in der PHG .
Auf dieses Wochenende
habe ich mich besonders
gefreut.
Ich werde von Fried
einen langen Brief erhalten.
Wenn er sehr belehrt,
werde ich zurückschreiben,
daß an seinen Gedichten
immerhin die Länge
ein Mangel ist. Es
wird jede Ti-Schlampe
ausgekostet, und die
Geschichte wird leicht
leer.
Nm. angenehm. Ord-
nungen, und vor allem
ausgeruht.
Immer wieder viel Arbeit in der PHG.
Auf dieses Wochenende habe ich mich besonders gefreut.
Ich werde von Fried einen langen Brief erhalten. Wenn er sehr belehrt, werde ich zurückschreiben, daß an seinen Gedichten immerhin die Länge ein Mangel ist. Es wird jede Ti-Schlampe ausgekostet, und die Geschichte wird leicht leer.
Nm. angenehm. Ordnungen, und vor allem ausgeruht.
Immer wieder viel Arbeit
in der PHG.
Auf dieses Wochenende
habe ich mich besonders
gefreut.
Ich werde von Fried
einen langen Brief erhalten.
Wenn er sehr belehrt,
werde ich zurückschreiben,
daß an seinen Gedichten
immerhin die Länge
ein Mangel ist. Es
wird jede Ti-Schlampe
ausgekostet, und die
Geschichte wird leicht
leer.
Nm. angenehm. Ord-
nungen, und vor allem
ausgeruht.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 01.01.1952–29.02.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.