Momentan sitze ich und notiere, fern von jeglichem Mädchen.

(Mehr als einmal kommt es nicht.)

Der zunehmende Frost oder besser die sich steigernde Naßkälte der Wohnung, die Auslagescheiben der Stadt, die Gesichter davor, die Mädchen mit den untrauten teuren Textilien - .

Gerade der Wind am Abend ist mir noch vertraut.

Und ein Liegen im Bett. (Neuerdings ein vorstellungs-armes Liegen im Bett.)

Momentan sitze ich und notiere, fern von jeglichem Mädchen.

(Mehr als einmal kommt es nicht.)

Der zunehmende Frost oder besser die sich steigernde Naßkälte der Wohnung, die Auslagescheiben der Stadt, die Gesichter davor, die Mädchen mit den untrauten teuren Textilien - .

Gerade der Wind am Abend ist mir noch vertraut.

Und ein Liegen im Bett. (Neuerdings ein vorstellungsarmes Liegen im Bett.)

Momentan sitze ich und
notiere, fern von jeglichem
Mädchen.

(Mehr als einmal kommt
es nicht.)

Der zunehmende Frost oder besser
die sich steigernde Naßkälte der
Wohnung, die Auslagescheiben
der Stadt, die Gesichter davor,
die Mädchen mit den untrauten
teuren Textilien - .

Gerade der Wind am Abend
ist mir noch vertraut.

Und ein Liegen im Bett.
(Neuerdings ein vorstellungs-
armes Liegen im Bett.)

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar

Momentan sitze ich und notiere, fern von jeglichem Mädchen.

(Mehr als einmal kommt es nicht.)

Der zunehmende Frost oder besser die sich steigernde Naßkälte der Wohnung, die Auslagescheiben der Stadt, die Gesichter davor, die Mädchen mit den untrauten teuren Textilien - .

Gerade der Wind am Abend ist mir noch vertraut.

Und ein Liegen im Bett. (Neuerdings ein vorstellungs-armes Liegen im Bett.)

Momentan sitze ich und notiere, fern von jeglichem Mädchen.

(Mehr als einmal kommt es nicht.)

Der zunehmende Frost oder besser die sich steigernde Naßkälte der Wohnung, die Auslagescheiben der Stadt, die Gesichter davor, die Mädchen mit den untrauten teuren Textilien - .

Gerade der Wind am Abend ist mir noch vertraut.

Und ein Liegen im Bett. (Neuerdings ein vorstellungsarmes Liegen im Bett.)

Momentan sitze ich und
notiere, fern von jeglichem
Mädchen.

(Mehr als einmal kommt
es nicht.)

Der zunehmende Frost oder besser
die sich steigernde Naßkälte der
Wohnung, die Auslagescheiben
der Stadt, die Gesichter davor,
die Mädchen mit den untrauten
teuren Textilien - .

Gerade der Wind am Abend
ist mir noch vertraut.

Und ein Liegen im Bett.
(Neuerdings ein vorstellungs-
armes Liegen im Bett.)

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar
Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Tagebuch 01.01.1952–29.02.1952. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19520101-19520229/methods/sdef:TEI/get?mode=p_35

Ältere Versionen: siehe Archiv

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

LinksInformation

Jegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.