Momentan sitze ich und
notiere, fern von jeglichem
Mädchen.
(Mehr als einmal kommt
es nicht.)
Der zunehmende Frost oder besser
die sich steigernde Naßkälte der
Wohnung , die Auslagescheiben
der Stadt , die Gesichter davor,
die Mädchen mit den untrauten
teuren Textilien - .
Gerade der Wind am Abend
ist mir noch vertraut.
Und ein Liegen im Bett.
(Neuerdings ein vorstellungs-
armes L iegen im Bett.)
Momentan sitze ich und notiere, fern von jeglichem Mädchen.
(Mehr als einmal kommt es nicht.)
Der zunehmende Frost oder besser die sich steigernde Naßkälte der Wohnung, die Auslagescheiben der Stadt, die Gesichter davor, die Mädchen mit den untrauten teuren Textilien - .
Gerade der Wind am Abend ist mir noch vertraut.
Und ein Liegen im Bett. (Neuerdings ein vorstellungsarmes Liegen im Bett.)
Momentan sitze ich und
notiere, fer n von jeglichem
Mädchen.
(Mehr als einmal kommt
es nicht.)
Der zunehmende Frost oder besser
die sich steigernde Naßkälte der
Wohnung, die Auslagescheiben
der Stadt, die Gesichter davor,
die Mädchen mit den untrauten
teuren Textilien - .
Gerade der Wind am Abend
ist mir noch vertraut.
Und ein Liegen im Bett.
(Neuerdings ein vorstellungs-
armes Liegen im Bett.)
Momentan sitze ich und
notiere, fern von jeglichem
Mädchen.
(Mehr als einmal kommt
es nicht.)
Der zunehmende Frost oder besser
die sich steigernde Naßkälte der
Wohnung , die Auslagescheiben
der Stadt , die Gesichter davor,
die Mädchen mit den untrauten
teuren Textilien - .
Gerade der Wind am Abend
ist mir noch vertraut.
Und ein Liegen im Bett.
(Neuerdings ein vorstellungs-
armes L iegen im Bett.)
Momentan sitze ich und notiere, fern von jeglichem Mädchen.
(Mehr als einmal kommt es nicht.)
Der zunehmende Frost oder besser die sich steigernde Naßkälte der Wohnung, die Auslagescheiben der Stadt, die Gesichter davor, die Mädchen mit den untrauten teuren Textilien - .
Gerade der Wind am Abend ist mir noch vertraut.
Und ein Liegen im Bett. (Neuerdings ein vorstellungsarmes Liegen im Bett.)
Momentan sitze ich und
notiere, fer n von jeglichem
Mädchen.
(Mehr als einmal kommt
es nicht.)
Der zunehmende Frost oder besser
die sich steigernde Naßkälte der
Wohnung, die Auslagescheiben
der Stadt, die Gesichter davor,
die Mädchen mit den untrauten
teuren Textilien - .
Gerade der Wind am Abend
ist mir noch vertraut.
Und ein Liegen im Bett.
(Neuerdings ein vorstellungs-
armes Liegen im Bett.)
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 01.01.1952–29.02.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.