Mo 14 Jan :
Sieben Uhr: Eisgrün und
hellblau liegt der Horizont.
In der Stadt sind viele
Faschingsfeste.
Gegenüber liegt der Mond
hellgelb, noch etwas leuchtend,
in graublau.
Post erledigt, Artikel an
Matejka abgesandt.
Der Unfug, von männlichen
und weiblichen Tugenden
zu sprechen, ist fast
so schlecht, wie sich zu
sogenannten männlichen
oder weiblichen Gemein-
heiten berechtigt zu
glauben.
Sieben Uhr: Eisgrün und hellblau liegt der Horizont. In der Stadt sind viele Faschingsfeste.
Gegenüber liegt der Mond hellgelb, noch etwas leuchtend, in graublau.
Post erledigt, Artikel an Matejka abgesandt.
Der Unfug, von männlichen und weiblichen Tugenden zu sprechen, ist fast so schlecht, wie sich zu sogenannten männlichen oder weiblichen Gemeinheiten berechtigt zu glauben.
Sieben Uhr: Eisgrün und
hellblau liegt der Horizont.
In der Stadt sind viele
Faschingsfeste.
Gegenüber liegt der Mond
hellgelb, noch etwas leuchtend,
in graublau.
Post erledigt, Artikel an
Matejka abgesandt.
Der Unfug, von männlichen
und weiblichen Tugenden
zu sprechen, ist fast
so schlecht, wie sich zu
sogenannten männlichen
oder weiblichen Gemein-
heiten berechtigt zu
glauben.
Mo 14 Jan :
Sieben Uhr: Eisgrün und
hellblau liegt der Horizont.
In der Stadt sind viele
Faschingsfeste.
Gegenüber liegt der Mond
hellgelb, noch etwas leuchtend,
in graublau.
Post erledigt, Artikel an
Matejka abgesandt.
Der Unfug, von männlichen
und weiblichen Tugenden
zu sprechen, ist fast
so schlecht, wie sich zu
sogenannten männlichen
oder weiblichen Gemein-
heiten berechtigt zu
glauben.
Sieben Uhr: Eisgrün und hellblau liegt der Horizont. In der Stadt sind viele Faschingsfeste.
Gegenüber liegt der Mond hellgelb, noch etwas leuchtend, in graublau.
Post erledigt, Artikel an Matejka abgesandt.
Der Unfug, von männlichen und weiblichen Tugenden zu sprechen, ist fast so schlecht, wie sich zu sogenannten männlichen oder weiblichen Gemeinheiten berechtigt zu glauben.
Sieben Uhr: Eisgrün und
hellblau liegt der Horizont.
In der Stadt sind viele
Faschingsfeste.
Gegenüber liegt der Mond
hellgelb, noch etwas leuchtend,
in graublau.
Post erledigt, Artikel an
Matejka abgesandt.
Der Unfug, von männlichen
und weiblichen Tugenden
zu sprechen, ist fast
so schlecht, wie sich zu
sogenannten männlichen
oder weiblichen Gemein-
heiten berechtigt zu
glauben.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 01.01.1952–29.02.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.