Es ist weniger Arbeit im
Büro .
Mittags habe ich Pol
angerufen, er hat sich
sehr über meinen Anruf
gefreut. Er hofft, Sonntag
schon mit Maja zu mir
kommen zu können.
Maja ist nun gesund, aber
wegen ihrer vergangenen
Krankheit aus der Fabrik
hinausgeworfen worden.
Fast keine Arbeit nm. im
Büro .
Keine Post daheim .
Gemütlich bei Holz sägen
und Schnaps trinken.
Ich habe solche anarchische
Sehnsucht.
Es ist weniger Arbeit im Büro.
Mittags habe ich Pol angerufen, er hat sich sehr über meinen Anruf gefreut. Er hofft, Sonntag schon mit Maja zu mir kommen zu können.
Maja ist nun gesund, aber wegen ihrer vergangenen Krankheit aus der Fabrik hinausgeworfen worden. [1]
Fast keine Arbeit nm. im Büro.
Keine Post daheim.
Gemütlich bei Holz sägen und Schnaps trinken.
Ich habe solche anarchische Sehnsucht.
Es ist weniger Arbeit im
Büro.
Mittags habe ich Pol
angerufen, er hat sich
sehr über meinen Anruf
gefreut. Er hofft, Sonntag
schon mit Maja zu mir
kommen zu können.
Maja ist nun gesund, aber
wegen ihrer vergangenen
Krankheit aus der Fabrik
hinausgeworfen worden. [1]
Fast keine Arbeit nm. im
Büro.
Keine Post daheim.
Gemütlich bei Holz sägen
und Schnaps trinken.
Ich habe solche anarchische
Sehnsucht.
Es ist weniger Arbeit im
Büro .
Mittags habe ich Pol
angerufen, er hat sich
sehr über meinen Anruf
gefreut. Er hofft, Sonntag
schon mit Maja zu mir
kommen zu können.
Maja ist nun gesund, aber
wegen ihrer vergangenen
Krankheit aus der Fabrik
hinausgeworfen worden.
Fast keine Arbeit nm. im
Büro .
Keine Post daheim .
Gemütlich bei Holz sägen
und Schnaps trinken.
Ich habe solche anarchische
Sehnsucht.
Es ist weniger Arbeit im Büro.
Mittags habe ich Pol angerufen, er hat sich sehr über meinen Anruf gefreut. Er hofft, Sonntag schon mit Maja zu mir kommen zu können.
Maja ist nun gesund, aber wegen ihrer vergangenen Krankheit aus der Fabrik hinausgeworfen worden. [1]
Fast keine Arbeit nm. im Büro.
Keine Post daheim.
Gemütlich bei Holz sägen und Schnaps trinken.
Ich habe solche anarchische Sehnsucht.
Es ist weniger Arbeit im
Büro.
Mittags habe ich Pol
angerufen, er hat sich
sehr über meinen Anruf
gefreut. Er hofft, Sonntag
schon mit Maja zu mir
kommen zu können.
Maja ist nun gesund, aber
wegen ihrer vergangenen
Krankheit aus der Fabrik
hinausgeworfen worden. [1]
Fast keine Arbeit nm. im
Büro.
Keine Post daheim.
Gemütlich bei Holz sägen
und Schnaps trinken.
Ich habe solche anarchische
Sehnsucht.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 01.01.1952–29.02.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.