D o 24 Jan :
Früh Amtsweg.
Die Spannung im Büro
brach heute aus.
Steger verbot den Herren
das Rauchen bei der
Postbesprechung. Machwitz
und Witzmann waren
sehr beleidigt.
Wenige Minuten später
kam die Zollfahndung
zu Steger . Er mußte,
rechts und links eskortiert,
zur Finanzlandes-
direktion marschieren.
Man sagt, er hätte
gern jedem fünfhundert
Schilling gegeben, wenn
er dieses Bild nicht
hätte bieten müssen.
Früh Amtsweg.
Die Spannung im Büro brach heute aus.
Steger verbot den Herren das Rauchen bei der Postbesprechung. Machwitz und Witzmann waren sehr beleidigt.
Wenige Minuten später kam die Zollfahndung zu Steger. Er mußte, rechts und links eskortiert, zur Finanzlandesdirektion marschieren. Man sagt, er hätte gern jedem fünfhundert Schilling gegeben, wenn er dieses Bild nicht hätte bieten müssen.
Früh Amtsweg.
Die Spannung im Büro
brach heute aus.
Steger verbot den Herren
das Rauchen bei der
Postbesprechung. Machwitz
und Witzmann waren
sehr beleidigt.
Wenige Minuten später
kam die Zollfahndung
zu Steger. Er mußte,
rechts und links eskortiert,
zur Finanzlandes-
direktion marschieren.
Man sagt, er hätte
gern jedem fünfhundert
Schilling gegeben, wenn
er dieses Bild nicht
hätte bieten müssen.
D o 24 Jan :
Früh Amtsweg.
Die Spannung im Büro
brach heute aus.
Steger verbot den Herren
das Rauchen bei der
Postbesprechung. Machwitz
und Witzmann waren
sehr beleidigt.
Wenige Minuten später
kam die Zollfahndung
zu Steger . Er mußte,
rechts und links eskortiert,
zur Finanzlandes-
direktion marschieren.
Man sagt, er hätte
gern jedem fünfhundert
Schilling gegeben, wenn
er dieses Bild nicht
hätte bieten müssen.
Früh Amtsweg.
Die Spannung im Büro brach heute aus.
Steger verbot den Herren das Rauchen bei der Postbesprechung. Machwitz und Witzmann waren sehr beleidigt.
Wenige Minuten später kam die Zollfahndung zu Steger. Er mußte, rechts und links eskortiert, zur Finanzlandesdirektion marschieren. Man sagt, er hätte gern jedem fünfhundert Schilling gegeben, wenn er dieses Bild nicht hätte bieten müssen.
Früh Amtsweg.
Die Spannung im Büro
brach heute aus.
Steger verbot den Herren
das Rauchen bei der
Postbesprechung. Machwitz
und Witzmann waren
sehr beleidigt.
Wenige Minuten später
kam die Zollfahndung
zu Steger. Er mußte,
rechts und links eskortiert,
zur Finanzlandes-
direktion marschieren.
Man sagt, er hätte
gern jedem fünfhundert
Schilling gegeben, wenn
er dieses Bild nicht
hätte bieten müssen.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 01.01.1952–29.02.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.