Ich bin überzeugt davon,
daß ich nichts Anständiges
schreiben werde, bis
sich in meinem Privat-
leben etwas ändert.
Mo 24 März :
Trüber Tag.
RAVAG Honorar geholt.
Huber wieder krank.
Im Büro gefährliche
Stimmung gegen sie.
Abends frühlinghafter
Regen.
Post von Mayröcker und
Wittmann .
Ich bin überzeugt davon,
daß ich nichts Anständiges
schreiben werde, bis
sich in meinem Privat-
leben etwas ändert.
Ich bin überzeugt davon,
daß ich nichts Anständiges
schreiben werde, bis
sich in meinem Privat-
leben etwas ändert.
Mo 24 März :
Trüber Tag.
RAVAG Honorar geholt.
Huber wieder krank.
Im Büro gefährliche
Stimmung gegen sie.
Abends frühlinghafter
Regen.
Post von Mayröcker und
Wittmann .
Ich bin überzeugt davon,
daß ich nichts Anständiges
schreiben werde, bis
sich in meinem Privat-
leben etwas ändert.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 01.03.1952–18.04.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.