19 10
Nachmittags schrieb ich
einiges nieder. Zufrieden
mit dem Wetter, mit den
Tagen.
Abends Wein und Rohscheiben.
DM o 20 10
Abends Zahnarzt. Diesmal
noch nichts notwendig.
Di 21 10
1630.- zusätzlich bekommen.
Abends Dienst; spät erst
kam ich zu Fritsch .
Dort war ich nicht fähig,
wesentliche Gespräche zu
führen anzufangen.
Ich fürchte, ich langweilte ihn,
wenn er es auch nicht zeigte.
Nachmittags schrieb ich einiges nieder. Zufrieden mit dem Wetter, mit den Tagen.
Abends Wein und Rohscheiben.
Abends Zahnarzt. Diesmal noch nichts notwendig.
1630.- zusätzlich bekommen. Abends Dienst; spät erst kam ich zu Fritsch.
Dort war ich nicht fähig, wesentliche Gespräche anzufangen.
Ich fürchte, ich langweilte ihn, wenn er es auch nicht zeigte.
Nachmittags schrieb ich
einiges nieder. Zufrieden
mit dem Wetter, mit den
Tagen.
Abends Wein und Rohscheiben.
Abends Zahnarzt. Diesmal
noch nichts notwendig.
1630.- zusätzlich bekommen.
Abends Dienst; spät erst
kam ich zu Fritsch.
Dort war ich nicht fähig,
wesentliche Gespräche zu
führen anzufangen.
Ich fürchte, ich langweilte ihn,
wenn er es auch nicht zeigte.
19 10
Nachmittags schrieb ich
einiges nieder. Zufrieden
mit dem Wetter, mit den
Tagen.
Abends Wein und Rohscheiben.
DM o 20 10
Abends Zahnarzt. Diesmal
noch nichts notwendig.
Di 21 10
1630.- zusätzlich bekommen.
Abends Dienst; spät erst
kam ich zu Fritsch .
Dort war ich nicht fähig,
wesentliche Gespräche zu
führen anzufangen.
Ich fürchte, ich langweilte ihn,
wenn er es auch nicht zeigte.
Nachmittags schrieb ich einiges nieder. Zufrieden mit dem Wetter, mit den Tagen.
Abends Wein und Rohscheiben.
Abends Zahnarzt. Diesmal noch nichts notwendig.
1630.- zusätzlich bekommen. Abends Dienst; spät erst kam ich zu Fritsch.
Dort war ich nicht fähig, wesentliche Gespräche anzufangen.
Ich fürchte, ich langweilte ihn, wenn er es auch nicht zeigte.
Nachmittags schrieb ich
einiges nieder. Zufrieden
mit dem Wetter, mit den
Tagen.
Abends Wein und Rohscheiben.
Abends Zahnarzt. Diesmal
noch nichts notwendig.
1630.- zusätzlich bekommen.
Abends Dienst; spät erst
kam ich zu Fritsch.
Dort war ich nicht fähig,
wesentliche Gespräche zu
führen anzufangen.
Ich fürchte, ich langweilte ihn,
wenn er es auch nicht zeigte.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 15.09.1952–02.11.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.