(für den Helligkeits-
messer).
Scheußliche Büro -
stimmung.
(Frl. H. ; Frau
Marchsteiner
wird von Huber
gehunzt. H. u. Mj.
nervös. Unüber-
sichtliches Arbeiten.)
Sa 20 9 52 :
Steidl ließ sich
diese Woche mehr-
mals bei uns
blicken.
(für den Helligkeits-
messer).
Scheußliche Büro-
stimmung.
(Frl. H.; Frau
Marchsteiner
wird von Huber
gehunzt. H. u. Mj.
nervös. Unüber-
sichtliches Arbeiten.)
Steidl ließ sich
diese Woche mehr-
mals bei uns
blicken.
(für den Helligkeits-
messer).
Scheußliche Büro -
stimmung.
(Frl. H. ; Frau
Marchsteiner
wird von Huber
gehunzt. H. u. Mj.
nervös. Unüber-
sichtliches Arbeiten.)
Sa 20 9 52 :
Steidl ließ sich
diese Woche mehr-
mals bei uns
blicken.
(für den Helligkeits-
messer).
Scheußliche Büro-
stimmung.
(Frl. H.; Frau
Marchsteiner
wird von Huber
gehunzt. H. u. Mj.
nervös. Unüber-
sichtliches Arbeiten.)
Steidl ließ sich
diese Woche mehr-
mals bei uns
blicken.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 15.09.1952–02.11.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.