Mo 29 9 :
Ich fahre jetzt
nie mehr mit
Briggi .
Im Büro
war ich zufrieden
mit meinen
Arbeiten, auch
für mich selbst;
Brief an Erich
Fried
weiter.
Abends gute
Stimmung. Wein.
Herbstlich, es regnet.
Ich fahre jetzt nie mehr mit Briggi.
Im Büro war ich zufrieden mit meinen Arbeiten, auch für mich selbst; Brief an Erich Fried weiter.
Abends gute Stimmung. Wein.
Herbstlich, es regnet.
Ich fahre jetzt
nie mehr mit
Briggi.
Im Büro
war ich zufrieden
mit meinen
Arbeiten, auch
für mich selbst;
Brief an Erich
Fried weiter.
Abends gute
Stimmung. Wein.
Herbstlich, es regnet.
Mo 29 9 :
Ich fahre jetzt
nie mehr mit
Briggi .
Im Büro
war ich zufrieden
mit meinen
Arbeiten, auch
für mich selbst;
Brief an Erich
Fried
weiter.
Abends gute
Stimmung. Wein.
Herbstlich, es regnet.
Ich fahre jetzt nie mehr mit Briggi.
Im Büro war ich zufrieden mit meinen Arbeiten, auch für mich selbst; Brief an Erich Fried weiter.
Abends gute Stimmung. Wein.
Herbstlich, es regnet.
Ich fahre jetzt
nie mehr mit
Briggi.
Im Büro
war ich zufrieden
mit meinen
Arbeiten, auch
für mich selbst;
Brief an Erich
Fried weiter.
Abends gute
Stimmung. Wein.
Herbstlich, es regnet.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 15.09.1952–02.11.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.