Do 13 11 :
Träumte von einem Zimmer,
wo Hertha Kräftner begraben
lag. Jemand hatte über
dem Grab ein surrealisti-
sches Bild angebracht.
Früh noch etwas Zeit gehabt.
Erster Schnee fiel.
Träumte von einem Zimmer, wo Hertha Kräftner begraben lag. Jemand hatte über dem Grab ein surrealistisches Bild angebracht.
Früh noch etwas Zeit gehabt.
Erster Schnee fiel.
Träumte von einem Zimmer,
wo Hertha Kräftner begraben
lag. Jemand hatte über
dem Grab ein surrealisti-
sches Bild angebracht.
Früh noch etwas Zeit gehabt.
Erster Schnee fiel.
Do 13 11 :
Träumte von einem Zimmer,
wo Hertha Kräftner begraben
lag. Jemand hatte über
dem Grab ein surrealisti-
sches Bild angebracht.
Früh noch etwas Zeit gehabt.
Erster Schnee fiel.
Träumte von einem Zimmer, wo Hertha Kräftner begraben lag. Jemand hatte über dem Grab ein surrealistisches Bild angebracht.
Früh noch etwas Zeit gehabt.
Erster Schnee fiel.
Träumte von einem Zimmer,
wo Hertha Kräftner begraben
lag. Jemand hatte über
dem Grab ein surrealisti-
sches Bild angebracht.
Früh noch etwas Zeit gehabt.
Erster Schnee fiel.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 03.11.1952–23.11.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.