In der Mittagspause nahm
ich mir vor, das Grab
Kräftners zu erkunden,
rief das Krematorium
an (bis auf diese
Spur war ich durch
Ebner und Hirss
gekommen), konnte aber
ohne Angabe des Sterbe-
monats nichts er fragen.
Versuchte, Weigel
zu
Hause ,
dann im
Café Raimund
zu erreichen, auch
Ebner nicht gefunden.
Endlich kam ich
auf den Gedanken,
Brigitte Kahr zu
fragen. Die war aber
In der Mittagspause nahm ich mir vor, das Grab Kräftners zu erkunden, rief das Krematorium an (bis auf diese Spur war ich durch Ebner und Hirss gekommen), konnte aber ohne Angabe des Sterbemonats nichts erfragen. Versuchte, Weigel zu Hause, dann im Café Raimund zu erreichen, auch Ebner nicht gefunden. Endlich kam ich auf den Gedanken, Brigitte Kahr zu fragen. Die war aber
In der Mittagspause nahm
ich mir vor, das Grab
Kräftners zu erkunden,
rief das Krematorium
an (bis auf diese
Spur war ich durch
Ebner und Hirss
gekommen), konnte aber
ohne Angabe des Sterbe-
monats nichts e rfragen.
Versuchte, Weigel
zu
Hause,
dann im
Café Raimund
zu erreichen, auch
Ebner nicht gefunden.
Endlich kam ich
auf den Gedanken,
Brigitte Kahr zu
fragen. Die war aber
In der Mittagspause nahm
ich mir vor, das Grab
Kräftners zu erkunden,
rief das Krematorium
an (bis auf diese
Spur war ich durch
Ebner und Hirss
gekommen), konnte aber
ohne Angabe des Sterbe-
monats nichts er fragen.
Versuchte, Weigel
zu
Hause ,
dann im
Café Raimund
zu erreichen, auch
Ebner nicht gefunden.
Endlich kam ich
auf den Gedanken,
Brigitte Kahr zu
fragen. Die war aber
In der Mittagspause nahm ich mir vor, das Grab Kräftners zu erkunden, rief das Krematorium an (bis auf diese Spur war ich durch Ebner und Hirss gekommen), konnte aber ohne Angabe des Sterbemonats nichts erfragen. Versuchte, Weigel zu Hause, dann im Café Raimund zu erreichen, auch Ebner nicht gefunden. Endlich kam ich auf den Gedanken, Brigitte Kahr zu fragen. Die war aber
In der Mittagspause nahm
ich mir vor, das Grab
Kräftners zu erkunden,
rief das Krematorium
an (bis auf diese
Spur war ich durch
Ebner und Hirss
gekommen), konnte aber
ohne Angabe des Sterbe-
monats nichts e rfragen.
Versuchte, Weigel
zu
Hause,
dann im
Café Raimund
zu erreichen, auch
Ebner nicht gefunden.
Endlich kam ich
auf den Gedanken,
Brigitte Kahr zu
fragen. Die war aber
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 24.11.1952–22.12.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.