Dieses Gedicht , bildhaft,
hat seinen eigenen
Sprachrhythmus gehabt,
nicht gemessen, aber
keine zerbrochene Prosa,
wie jene der allermeisten
"freien Rhythmiker"
hier.
Im Jahr 51 , mit einem
Höhepunkt im Herbst ,
bin ich zum
Lied
hin gegangen. Das
Lied hat alles nach
innen verlegt, aus dem
Bild ins Gehör und
aus dem Bild-Sinn, der
mannigfach ist wie das
vorüberfließende
Dieses Gedicht, bildhaft, hat seinen eigenen Sprachrhythmus gehabt, nicht gemessen, aber keine zerbrochene Prosa, wie jene der allermeisten "freien Rhythmiker" hier.
Im Jahr 51, mit einem Höhepunkt im Herbst, bin ich zum Lied hin gegangen. Das Lied hat alles nach innen verlegt, aus dem Bild ins Gehör und aus dem Bild-Sinn, der mannigfach ist wie das vorüberfließende
Dieses Gedicht, bildhaft,
hat seinen eigenen
Sprachrhythmus gehabt,
nicht gemessen, aber
keine zerbrochene Prosa,
wie jene der allermeisten
"freien Rhythmiker"
hier.
Im Jahr 51, mit einem
Höhepunkt im Herbst,
bin ich zum
Lied
hin gegangen. Das
Lied hat alles nach
innen verlegt, aus dem
Bild ins Gehör und
aus dem Bild-Sinn, der
mannigfach ist wie das
vorüberfließende
Dieses Gedicht , bildhaft,
hat seinen eigenen
Sprachrhythmus gehabt,
nicht gemessen, aber
keine zerbrochene Prosa,
wie jene der allermeisten
"freien Rhythmiker"
hier.
Im Jahr 51 , mit einem
Höhepunkt im Herbst ,
bin ich zum
Lied
hin gegangen. Das
Lied hat alles nach
innen verlegt, aus dem
Bild ins Gehör und
aus dem Bild-Sinn, der
mannigfach ist wie das
vorüberfließende
Dieses Gedicht, bildhaft, hat seinen eigenen Sprachrhythmus gehabt, nicht gemessen, aber keine zerbrochene Prosa, wie jene der allermeisten "freien Rhythmiker" hier.
Im Jahr 51, mit einem Höhepunkt im Herbst, bin ich zum Lied hin gegangen. Das Lied hat alles nach innen verlegt, aus dem Bild ins Gehör und aus dem Bild-Sinn, der mannigfach ist wie das vorüberfließende
Dieses Gedicht, bildhaft,
hat seinen eigenen
Sprachrhythmus gehabt,
nicht gemessen, aber
keine zerbrochene Prosa,
wie jene der allermeisten
"freien Rhythmiker"
hier.
Im Jahr 51, mit einem
Höhepunkt im Herbst,
bin ich zum
Lied
hin gegangen. Das
Lied hat alles nach
innen verlegt, aus dem
Bild ins Gehör und
aus dem Bild-Sinn, der
mannigfach ist wie das
vorüberfließende
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 24.11.1952–22.12.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.