Do, 29.1.
Gestern Abend erreichte
der Föhn 122 Stunden-
kilometer. Früh ließ er
nicht nach. Ich fuhr,
vom Wind sehr angeregt,
in die Stadt .
Viel Arbeit auf einmal
im Büro .
Man merkt die letzten
Tage, wie hell schon
die Abende sind.
Föhn und "Hundstage"
sind meine schönsten
Zeiten.
Do, 29.1.
Gestern Abend erreichte
der Föhn 122 Stunden-
kilometer. Früh ließ er
nicht nach. Ich fuhr,
vom Wind sehr angeregt,
in die Stadt .
Viel Arbeit auf einmal
im Büro .
Man merkt die letzten
Tage, wie hell schon
die Abende sind.
Föhn und "Hundstage"
sind meine schönsten
Zeiten.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 23.12.1952–02.02.1953.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.