Ich war noch zu verschiedenen
Gedanken angeregt, bevor ich
einschlief.
Träumte, daß ich zur beleuchteten
Stadt wollte (im Wachzustand
hatte ich davon gesprochen, daß
dort nichts los ist). Mußte einen
endlosen Weg zwischen Fabriken
und Gemeindebauten gehen,
kam aber nicht in die Stadt, sondern zu einem Abhang,
der mit Wiese bewachsen war und
lebensgefährlich steil in die Tiefe
führte.
D i 13 1 :
Erster Büro tag. Abends zu Fritsch .
Zeitigeres Abend-Ende. (Die Mutter
der jungen Frau Fritsch war auf
dem Glatteis gefallen und Fritsch
fuhr sie noch abends besuchen,
obwohl die junge Frau ihn davon abredete.)
Ich war noch zu verschiedenen Gedanken angeregt, bevor ich einschlief.
Träumte, daß ich zur beleuchteten Stadt wollte (im Wachzustand hatte ich davon gesprochen, daß dort nichts los ist). Mußte einen endlosen Weg zwischen Fabriken und Gemeindebauten gehen, kam aber nicht in die Stadt, sondern zu einem Abhang, der mit Wiese bewachsen war und lebensgefährlich steil in die Tiefe führte.
Ich war noch zu verschiedenen
Gedanken angeregt, bevor ich
einschlief.
Träumte, daß ich zur beleuchteten
Stadt wollte (im Wachzustand
hatte ich davon gesprochen, daß
dort nichts los ist). Mußte einen
endlosen Weg zwischen Fabriken
und Gemeindebauten gehen,
kam aber nicht in die Stadt, sondern zu einem Abhang,
der mit Wiese bewachsen war und
lebensgefährlich steil in die Tiefe
führte.
Ich war noch zu verschiedenen
Gedanken angeregt, bevor ich
einschlief.
Träumte, daß ich zur beleuchteten
Stadt wollte (im Wachzustand
hatte ich davon gesprochen, daß
dort nichts los ist). Mußte einen
endlosen Weg zwischen Fabriken
und Gemeindebauten gehen,
kam aber nicht in die Stadt, sondern zu einem Abhang,
der mit Wiese bewachsen war und
lebensgefährlich steil in die Tiefe
führte.
D i 13 1 :
Erster Büro tag. Abends zu Fritsch .
Zeitigeres Abend-Ende. (Die Mutter
der jungen Frau Fritsch war auf
dem Glatteis gefallen und Fritsch
fuhr sie noch abends besuchen,
obwohl die junge Frau ihn davon abredete.)
Ich war noch zu verschiedenen Gedanken angeregt, bevor ich einschlief.
Träumte, daß ich zur beleuchteten Stadt wollte (im Wachzustand hatte ich davon gesprochen, daß dort nichts los ist). Mußte einen endlosen Weg zwischen Fabriken und Gemeindebauten gehen, kam aber nicht in die Stadt, sondern zu einem Abhang, der mit Wiese bewachsen war und lebensgefährlich steil in die Tiefe führte.
Ich war noch zu verschiedenen
Gedanken angeregt, bevor ich
einschlief.
Träumte, daß ich zur beleuchteten
Stadt wollte (im Wachzustand
hatte ich davon gesprochen, daß
dort nichts los ist). Mußte einen
endlosen Weg zwischen Fabriken
und Gemeindebauten gehen,
kam aber nicht in die Stadt, sondern zu einem Abhang,
der mit Wiese bewachsen war und
lebensgefährlich steil in die Tiefe
führte.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 23.12.1952–02.02.1953.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.