Ich war noch zu verschiedenen Gedanken angeregt, bevor ich einschlief.

Träumte, daß ich zur beleuchteten Stadt wollte (im Wachzustand hatte ich davon gesprochen, daß dort nichts los ist). Mußte einen endlosen Weg zwischen Fabriken und Gemeindebauten gehen, kam aber nicht in die Stadt, sondern zu einem Abhang, der mit Wiese bewachsen war und lebensgefährlich steil in die Tiefe führte.

Di 13 1:

Erster Bürotag. Abends zu Fritsch. Zeitigeres Abend-Ende. (Die Mutter der jungen Frau Fritsch war auf dem Glatteis gefallen und Fritsch fuhr sie noch abends besuchen, obwohl die junge Frau ihn davon abredete.)

Ich war noch zu verschiedenen Gedanken angeregt, bevor ich einschlief.

Träumte, daß ich zur beleuchteten Stadt wollte (im Wachzustand hatte ich davon gesprochen, daß dort nichts los ist). Mußte einen endlosen Weg zwischen Fabriken und Gemeindebauten gehen, kam aber nicht in die Stadt, sondern zu einem Abhang, der mit Wiese bewachsen war und lebensgefährlich steil in die Tiefe führte.

Di 13 1:

Erster Bürotag. Abends zu Fritsch. Zeitigeres Abend-Ende. (Die Mutter der jungen Frau Fritsch war auf dem Glatteis gefallen und Fritsch fuhr sie noch abends besuchen, obwohl die junge Frau ihn davon abredete.)

Ich war noch zu verschiedenen
Gedanken angeregt, bevor ich
einschlief.

Träumte, daß ich zur beleuchteten
Stadt wollte (im Wachzustand
hatte ich davon gesprochen, daß
dort nichts los ist). Mußte einen
endlosen Weg zwischen Fabriken
und Gemeindebauten gehen,
kam aber nicht in die Stadt, sondern zu einem Abhang,
der mit Wiese bewachsen war und
lebensgefährlich steil in die Tiefe
führte.

Di 13 1:

Erster Bürotag. Abends zu Fritsch.
Zeitigeres Abend-Ende. (Die Mutter
der jungen Frau Fritsch war auf
dem Glatteis gefallen und Fritsch
fuhr sie noch abends besuchen,
obwohl die junge Frau ihn davon abredete.)

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar

Ich war noch zu verschiedenen Gedanken angeregt, bevor ich einschlief.

Träumte, daß ich zur beleuchteten Stadt wollte (im Wachzustand hatte ich davon gesprochen, daß dort nichts los ist). Mußte einen endlosen Weg zwischen Fabriken und Gemeindebauten gehen, kam aber nicht in die Stadt, sondern zu einem Abhang, der mit Wiese bewachsen war und lebensgefährlich steil in die Tiefe führte.

Di 13 1:

Erster Bürotag. Abends zu Fritsch. Zeitigeres Abend-Ende. (Die Mutter der jungen Frau Fritsch war auf dem Glatteis gefallen und Fritsch fuhr sie noch abends besuchen, obwohl die junge Frau ihn davon abredete.)

Ich war noch zu verschiedenen Gedanken angeregt, bevor ich einschlief.

Träumte, daß ich zur beleuchteten Stadt wollte (im Wachzustand hatte ich davon gesprochen, daß dort nichts los ist). Mußte einen endlosen Weg zwischen Fabriken und Gemeindebauten gehen, kam aber nicht in die Stadt, sondern zu einem Abhang, der mit Wiese bewachsen war und lebensgefährlich steil in die Tiefe führte.

Di 13 1:

Erster Bürotag. Abends zu Fritsch. Zeitigeres Abend-Ende. (Die Mutter der jungen Frau Fritsch war auf dem Glatteis gefallen und Fritsch fuhr sie noch abends besuchen, obwohl die junge Frau ihn davon abredete.)

Ich war noch zu verschiedenen
Gedanken angeregt, bevor ich
einschlief.

Träumte, daß ich zur beleuchteten
Stadt wollte (im Wachzustand
hatte ich davon gesprochen, daß
dort nichts los ist). Mußte einen
endlosen Weg zwischen Fabriken
und Gemeindebauten gehen,
kam aber nicht in die Stadt, sondern zu einem Abhang,
der mit Wiese bewachsen war und
lebensgefährlich steil in die Tiefe
führte.

Di 13 1:

Erster Bürotag. Abends zu Fritsch.
Zeitigeres Abend-Ende. (Die Mutter
der jungen Frau Fritsch war auf
dem Glatteis gefallen und Fritsch
fuhr sie noch abends besuchen,
obwohl die junge Frau ihn davon abredete.)

Legende
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Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Tagebuch 23.12.1952–02.02.1953. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19521223-19530202/methods/sdef:TEI/get?mode=p_87

Ältere Versionen: siehe Archiv

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

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Jegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.