Dr. Ji. wirft Matisse vor, er sei von höchster Kultur aber ohne
Tiefe. Seine Frauengesichter seien alle nach einem
Schematische Zeichnung eines GesichtesSchema gezeichnet (siehe links),
was ihnen einen gewissen Reiz
verleihe, wie in anderen Fällen
leichtes Schielen. Man vergleiche
seine Zeichnungen oft mit denen
Cocteaus, des "Modezeichners". - Die Farbenwirkung,
die mich (zum Beispiel) reizt, führt Ji. auf das Land
zurück, aus dem Matisse schöpft. Dort muß man so
und mindestens so, malen. (Auch Jirgal begann dort
mit Farben zu arbeiten.)
⁒
Art der Einlage: Notiz
Dr. Ji. wirft Matisse vor, er sei von höchster Kultur aber ohne
Tiefe. Seine Frauengesichter seien alle nach einem
Grafik: Schematische Zeichnung eines Gesichtes
Schema gezeichnet (siehe links),
was ihnen einen gewissen Reiz
verleihe, wie in anderen Fällen
leichtes Schielen. Man vergleiche
seine Zeichnungen oft mit denen
Cocteaus, des "Modezeichners". - Die Farbenwirkung,
die mich (zum Beispiel) reizt, führt Ji. auf das Land
zurück, aus dem Matisse schöpft. Dort muß man so
und mindestens so, malen. (Auch Jirgal begann dort
mit Farben zu arbeiten.)
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Art der Einlage: Notiz
Dr. Ji. wirft Matisse vor, er sei von höchster Kultur aber ohne
Tiefe. Seine Frauengesichter seien alle nach einem
Grafik: Schematische Zeichnung eines Gesichtes
Schema gezeichnet (siehe links),
was ihnen einen gewissen Reiz
verleihe, wie in anderen Fällen
leichtes Schielen. Man vergleiche
seine Zeichnungen oft mit denen
Cocteaus, des "Modezeichners". - Die Farbenwirkung,
die mich (zum Beispiel) reizt, führt Ji. auf das Land
zurück, aus dem Matisse schöpft. Dort muß man so
und mindestens so, malen. (Auch Jirgal begann dort
mit Farben zu arbeiten.)
Dr. Ji. wirft Matisse vor, er sei von höchster Kultur aber ohne
Tiefe. Seine Frauengesichter seien alle nach einem
Schematische Zeichnung eines GesichtesSchema gezeichnet (siehe links),
was ihnen einen gewissen Reiz
verleihe, wie in anderen Fällen
leichtes Schielen. Man vergleiche
seine Zeichnungen oft mit denen
Cocteaus, des "Modezeichners". - Die Farbenwirkung,
die mich (zum Beispiel) reizt, führt Ji. auf das Land
zurück, aus dem Matisse schöpft. Dort muß man so
und mindestens so, malen. (Auch Jirgal begann dort
mit Farben zu arbeiten.)
⁒
Art der Einlage: Notiz
Dr. Ji. wirft Matisse vor, er sei von höchster Kultur aber ohne
Tiefe. Seine Frauengesichter seien alle nach einem
Grafik: Schematische Zeichnung eines Gesichtes
Schema gezeichnet (siehe links),
was ihnen einen gewissen Reiz
verleihe, wie in anderen Fällen
leichtes Schielen. Man vergleiche
seine Zeichnungen oft mit denen
Cocteaus, des "Modezeichners". - Die Farbenwirkung,
die mich (zum Beispiel) reizt, führt Ji. auf das Land
zurück, aus dem Matisse schöpft. Dort muß man so
und mindestens so, malen. (Auch Jirgal begann dort
mit Farben zu arbeiten.)
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Dr. Ji. wirft Matisse vor, er sei von höchster Kultur aber ohne
Tiefe. Seine Frauengesichter seien alle nach einem
Grafik: Schematische Zeichnung eines Gesichtes
Schema gezeichnet (siehe links),
was ihnen einen gewissen Reiz
verleihe, wie in anderen Fällen
leichtes Schielen. Man vergleiche
seine Zeichnungen oft mit denen
Cocteaus, des "Modezeichners". - Die Farbenwirkung,
die mich (zum Beispiel) reizt, führt Ji. auf das Land
zurück, aus dem Matisse schöpft. Dort muß man so
und mindestens so, malen. (Auch Jirgal begann dort
mit Farben zu arbeiten.)
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 03.02.1953–30.04.1953.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19530203-19530430/methods/sdef:TEI/get?mode=p_115