Dabatschek , und ich lernte
Otto Laaber kennen.
Gute Arbeiten von beiden
wurden vorgelesen.
x)
Im Gegensatz zu Erich Fischer ein versprechender
Autor, von dessen "Ismene " Hakel aber auch wir
freudig überrascht worden sind.
W. Fischer kam bis jetzt
noch nicht.
Polakovics war im ersten Teil
des Abends sehr schwungvoll
(er fühlt sich wohl in
diesem neuen noch un-
verbitterten Kreis; auch
auf mich färbte die Freude
über das, worüber woran
man nicht mehr zu
glauben wagtegewagt hatte , ab).
Später bekam Polakovics
Dabatschek, und ich lernte Otto Laaber kennen.
Gute Arbeiten von beiden wurden vorgelesen.
Polakovics war im ersten Teil des Abends sehr schwungvoll (er fühlt sich wohl in diesem neuen noch unverbitterten Kreis; auch auf mich färbte die Freude über das, woran man nicht mehr zu glauben gewagt hatte, ab).
Später bekam Polakovics
Dabatschek, und ich lernte
Otto Laaber kennen.
Gute Arbeiten von beiden
wurden vorgelesen.
Polakovics war im ersten Teil
des Abends sehr schwungvoll
(er fühlt sich wohl in
diesem neuen noch un-
verbitterten Kreis; auch
auf mich färbte die Freude
über das, worüber woran
man nicht mehr zu
glauben wagtegewagt hatte, ab).
Später bekam Polakovics
Dabatschek , und ich lernte
Otto Laaber kennen.
Gute Arbeiten von beiden
wurden vorgelesen.
x)
Im Gegensatz zu Erich Fischer ein versprechender
Autor, von dessen "Ismene " Hakel aber auch wir
freudig überrascht worden sind.
W. Fischer kam bis jetzt
noch nicht.
Polakovics war im ersten Teil
des Abends sehr schwungvoll
(er fühlt sich wohl in
diesem neuen noch un-
verbitterten Kreis; auch
auf mich färbte die Freude
über das, worüber woran
man nicht mehr zu
glauben wagtegewagt hatte , ab).
Später bekam Polakovics
Dabatschek, und ich lernte Otto Laaber kennen.
Gute Arbeiten von beiden wurden vorgelesen.
Polakovics war im ersten Teil des Abends sehr schwungvoll (er fühlt sich wohl in diesem neuen noch unverbitterten Kreis; auch auf mich färbte die Freude über das, woran man nicht mehr zu glauben gewagt hatte, ab).
Später bekam Polakovics
Dabatschek, und ich lernte
Otto Laaber kennen.
Gute Arbeiten von beiden
wurden vorgelesen.
Polakovics war im ersten Teil
des Abends sehr schwungvoll
(er fühlt sich wohl in
diesem neuen noch un-
verbitterten Kreis; auch
auf mich färbte die Freude
über das, worüber woran
man nicht mehr zu
glauben wagtegewagt hatte, ab).
Später bekam Polakovics
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 03.02.1953–30.04.1953.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.