Die Freude an freundlicher Stimmung,
an gutem Essen und Trinken, einfach
und im kleinen Raum zu erleben.
Do 4 6 , Feiertag:
Beginnt mit dunkelgrauem
Himmel und Regen.
Wir pflückten ein paar Kirschen
im Garten und schnitten einige
blühende Sträucherzweige ab, um die
Wohnung zu schmücken.
Noch immer kran,k . Hakel glossen
geschrieben, später in alten
Tagebüchern gelesen.
Fr 5 6 :
Wollte erst nicht ins Büro gehen,
ging dann aber doch. Volksgarten :
Starker Sonnenschein mir entgegen,
Krankheit—Geschmack in mir.
Glossen an Hakel abgesandt. Abends
lang im Büro geblieben.
Sa 6 6 :
Halsschmerzen. Musste im Büro
Huber vertreten, die ihren freien
Tag hatte. Hielt die beiden
Diktatoren bis ein Uhr auf, da
ich früher mit den Briefen nicht
fertig wurde. /Es w aren Briefe, die
die Spedition betrafen, ein mir ziemlich
fremdes Gebiet, und die mir unmenschlich
spät in Auftrag gegeben worden waren./
Nachmittags kam Tante , von Italien
zurück.
Die Freude an freundlicher Stimmung, an gutem Essen und Trinken, einfach und im kleinen Raum zu erleben.
Beginnt mit dunkelgrauem Himmel und Regen.
Wir pflückten ein paar Kirschen im Garten und schnitten einige blühende Sträucherzweige ab, um die Wohnung zu schmücken.
Noch immer krank. Hakelglossen geschrieben, später in alten Tagebüchern gelesen.
Wollte erst nicht ins Büro gehen, ging dann aber doch. Volksgarten: Starker Sonnenschein mir entgegen, Krankheit—Geschmack in mir.
Halsschmerzen. Musste im Büro Huber vertreten, die ihren freien Tag hatte. Hielt die beiden Diktatoren bis ein Uhr auf, da ich früher mit den Briefen nicht fertig wurde. /Es waren Briefe, die die Spedition betrafen, ein mir ziemlich fremdes Gebiet, und die mir unmenschlich spät in Auftrag gegeben worden waren./
Die Freude an freundlicher Stimmung,
an gutem Essen und Trinken, einfach
und im kleinen Raum zu erleben.
Beginnt mit dunkelgrauem
Himmel und Regen.
Wir pflückten ein paar Kirschen
im Garten und schnitten einige
blühende Sträucherzweige ab, um die
Wohnung zu schmücken.
Noch immer kran,k. Hakelglossen
geschrieben, später in alten
Tagebüchern gelesen.
Wollte erst nicht ins Büro gehen,
ging dann aber doch. Volksgarten:
Starker Sonnenschein mir entgegen,
Krankheit—Geschmack in mir.
Halsschmerzen. Musste im Büro
Huber vertreten, die ihren freien
Tag hatte. Hielt die beiden
Diktatoren bis ein Uhr auf, da
ich früher mit den Briefen nicht
fertig wurde. /Es waren Briefe, die
die Spedition betrafen, ein mir ziemlich
fremdes Gebiet, und die mir unmenschlich
spät in Auftrag gegeben worden waren./
Die Freude an freundlicher Stimmung,
an gutem Essen und Trinken, einfach
und im kleinen Raum zu erleben.
Do 4 6 , Feiertag:
Beginnt mit dunkelgrauem
Himmel und Regen.
Wir pflückten ein paar Kirschen
im Garten und schnitten einige
blühende Sträucherzweige ab, um die
Wohnung zu schmücken.
Noch immer kran,k . Hakel glossen
geschrieben, später in alten
Tagebüchern gelesen.
Fr 5 6 :
Wollte erst nicht ins Büro gehen,
ging dann aber doch. Volksgarten :
Starker Sonnenschein mir entgegen,
Krankheit—Geschmack in mir.
Glossen an Hakel abgesandt. Abends
lang im Büro geblieben.
Sa 6 6 :
Halsschmerzen. Musste im Büro
Huber vertreten, die ihren freien
Tag hatte. Hielt die beiden
Diktatoren bis ein Uhr auf, da
ich früher mit den Briefen nicht
fertig wurde. /Es w aren Briefe, die
die Spedition betrafen, ein mir ziemlich
fremdes Gebiet, und die mir unmenschlich
spät in Auftrag gegeben worden waren./
Nachmittags kam Tante , von Italien
zurück.
Die Freude an freundlicher Stimmung, an gutem Essen und Trinken, einfach und im kleinen Raum zu erleben.
Beginnt mit dunkelgrauem Himmel und Regen.
Wir pflückten ein paar Kirschen im Garten und schnitten einige blühende Sträucherzweige ab, um die Wohnung zu schmücken.
Noch immer krank. Hakelglossen geschrieben, später in alten Tagebüchern gelesen.
Wollte erst nicht ins Büro gehen, ging dann aber doch. Volksgarten: Starker Sonnenschein mir entgegen, Krankheit—Geschmack in mir.
Halsschmerzen. Musste im Büro Huber vertreten, die ihren freien Tag hatte. Hielt die beiden Diktatoren bis ein Uhr auf, da ich früher mit den Briefen nicht fertig wurde. /Es waren Briefe, die die Spedition betrafen, ein mir ziemlich fremdes Gebiet, und die mir unmenschlich spät in Auftrag gegeben worden waren./
Die Freude an freundlicher Stimmung,
an gutem Essen und Trinken, einfach
und im kleinen Raum zu erleben.
Beginnt mit dunkelgrauem
Himmel und Regen.
Wir pflückten ein paar Kirschen
im Garten und schnitten einige
blühende Sträucherzweige ab, um die
Wohnung zu schmücken.
Noch immer kran,k. Hakelglossen
geschrieben, später in alten
Tagebüchern gelesen.
Wollte erst nicht ins Büro gehen,
ging dann aber doch. Volksgarten:
Starker Sonnenschein mir entgegen,
Krankheit—Geschmack in mir.
Halsschmerzen. Musste im Büro
Huber vertreten, die ihren freien
Tag hatte. Hielt die beiden
Diktatoren bis ein Uhr auf, da
ich früher mit den Briefen nicht
fertig wurde. /Es waren Briefe, die
die Spedition betrafen, ein mir ziemlich
fremdes Gebiet, und die mir unmenschlich
spät in Auftrag gegeben worden waren./
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 01.05.1953–15.06.1953.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.