wie jene sogena nnten
Haustöchterchen aus früheren
Jahrhunderten, von denen
uns die Geschichte der
Zivilisation berichtet.
Kam müde heim und legte
mich ins Bett.
Fritsch hatte ich für heute Abend
abgesagt. Wenig Post. Tagebuch.
Fühlte mich viel ausge-
glichener als die letzten Tage.
Nachmittags allein. Sodawasser.
P-Mappen. Gegen Abend
Spaziergang um die Steinhofer
Mauer . Noch schwach.
wie jene sogenannten Haustöchterchen aus früheren Jahrhunderten, von denen uns die Geschichte der Zivilisation berichtet.
Kam müde heim und legte mich ins Bett.
Fritsch hatte ich für heute Abend abgesagt. Wenig Post. Tagebuch. Fühlte mich viel ausgeglichener als die letzten Tage.
Nachmittags allein. Sodawasser. P-Mappen. Gegen Abend Spaziergang um die Steinhofer Mauer. Noch schwach.
wie jene sogen annten
Haustöchterchen aus früheren
Jahrhunderten, von denen
uns die Geschichte der
Zivilisation berichtet.
Kam müde heim und legte
mich ins Bett.
Fritsch hatte ich für heute Abend
abgesagt. Wenig Post. Tagebuch.
Fühlte mich viel ausge-
glichener als die letzten Tage.
Nachmittags allein. Sodawasser.
P-Mappen. Gegen Abend
Spaziergang um die Steinhofer
Mauer. Noch schwach.
wie jene sogena nnten
Haustöchterchen aus früheren
Jahrhunderten, von denen
uns die Geschichte der
Zivilisation berichtet.
Kam müde heim und legte
mich ins Bett.
Fritsch hatte ich für heute Abend
abgesagt. Wenig Post. Tagebuch.
Fühlte mich viel ausge-
glichener als die letzten Tage.
Nachmittags allein. Sodawasser.
P-Mappen. Gegen Abend
Spaziergang um die Steinhofer
Mauer . Noch schwach.
wie jene sogenannten Haustöchterchen aus früheren Jahrhunderten, von denen uns die Geschichte der Zivilisation berichtet.
Kam müde heim und legte mich ins Bett.
Fritsch hatte ich für heute Abend abgesagt. Wenig Post. Tagebuch. Fühlte mich viel ausgeglichener als die letzten Tage.
Nachmittags allein. Sodawasser. P-Mappen. Gegen Abend Spaziergang um die Steinhofer Mauer. Noch schwach.
wie jene sogen annten
Haustöchterchen aus früheren
Jahrhunderten, von denen
uns die Geschichte der
Zivilisation berichtet.
Kam müde heim und legte
mich ins Bett.
Fritsch hatte ich für heute Abend
abgesagt. Wenig Post. Tagebuch.
Fühlte mich viel ausge-
glichener als die letzten Tage.
Nachmittags allein. Sodawasser.
P-Mappen. Gegen Abend
Spaziergang um die Steinhofer
Mauer. Noch schwach.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 01.05.1953–15.06.1953.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.