Di 19 1 54 :
Wie gestern gearbeitet. Abends Tabg ebuch nachgetragen.
Seit Sonntag Vormittag, da ich die Zeitschriften ,
fast nur von aussen, angeschaut habe, bin ich über-
haupt nicht dazugekommen, mich mit ihnen zu beschäfti-
gen. Nicht einmal zuhause gründlich zu reden hatte
ich seit Samstag Abend Zeit.
Zwischen Aufstehen, Arbeit und Niederlegen bleibt so
wenig Zeit, dass man täglich nur eine Kleinigkeit
erledigen kann. Und die Nacht kann ich nicht weiter
ausnützen, da ich mindestens so viel Schlaf brauche,
wie ich mir jetzt vergönne.
Wie gestern gearbeitet. Abends Tagebuch nachgetragen. Seit Sonntag Vormittag, da ich die Zeitschriften, fast nur von aussen, angeschaut habe, bin ich überhaupt nicht dazugekommen, mich mit ihnen zu beschäftigen. Nicht einmal zuhause gründlich zu reden hatte ich seit Samstag Abend Zeit.
Zwischen Aufstehen, Arbeit und Niederlegen bleibt so wenig Zeit, dass man täglich nur eine Kleinigkeit erledigen kann. Und die Nacht kann ich nicht weiter ausnützen, da ich mindestens so viel Schlaf brauche, wie ich mir jetzt vergönne.
Wie gestern gearbeitet. Abends Tabgebuch nachgetragen.
Seit Sonntag Vormittag, da ich die Zeitschriften,
fast nur von aussen, angeschaut habe, bin ich über-
haupt nicht dazugekommen, mich mit ihnen zu beschäfti-
gen. Nicht einmal zuhause gründlich zu reden hatte
ich seit Samstag Abend Zeit.
Zwischen Aufstehen, Arbeit und Niederlegen bleibt so
wenig Zeit, dass man täglich nur eine Kleinigkeit
erledigen kann. Und die Nacht kann ich nicht weiter
ausnützen, da ich mindestens so viel Schlaf brauche,
wie ich mir jetzt vergönne.
Di 19 1 54 :
Wie gestern gearbeitet. Abends Tabg ebuch nachgetragen.
Seit Sonntag Vormittag, da ich die Zeitschriften ,
fast nur von aussen, angeschaut habe, bin ich über-
haupt nicht dazugekommen, mich mit ihnen zu beschäfti-
gen. Nicht einmal zuhause gründlich zu reden hatte
ich seit Samstag Abend Zeit.
Zwischen Aufstehen, Arbeit und Niederlegen bleibt so
wenig Zeit, dass man täglich nur eine Kleinigkeit
erledigen kann. Und die Nacht kann ich nicht weiter
ausnützen, da ich mindestens so viel Schlaf brauche,
wie ich mir jetzt vergönne.
Wie gestern gearbeitet. Abends Tagebuch nachgetragen. Seit Sonntag Vormittag, da ich die Zeitschriften, fast nur von aussen, angeschaut habe, bin ich überhaupt nicht dazugekommen, mich mit ihnen zu beschäftigen. Nicht einmal zuhause gründlich zu reden hatte ich seit Samstag Abend Zeit.
Zwischen Aufstehen, Arbeit und Niederlegen bleibt so wenig Zeit, dass man täglich nur eine Kleinigkeit erledigen kann. Und die Nacht kann ich nicht weiter ausnützen, da ich mindestens so viel Schlaf brauche, wie ich mir jetzt vergönne.
Wie gestern gearbeitet. Abends Tabgebuch nachgetragen.
Seit Sonntag Vormittag, da ich die Zeitschriften,
fast nur von aussen, angeschaut habe, bin ich über-
haupt nicht dazugekommen, mich mit ihnen zu beschäfti-
gen. Nicht einmal zuhause gründlich zu reden hatte
ich seit Samstag Abend Zeit.
Zwischen Aufstehen, Arbeit und Niederlegen bleibt so
wenig Zeit, dass man täglich nur eine Kleinigkeit
erledigen kann. Und die Nacht kann ich nicht weiter
ausnützen, da ich mindestens so viel Schlaf brauche,
wie ich mir jetzt vergönne.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 14.01.1954–26.02.1954.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.