Die Edition bietet vier unterschiedliche Einstiegsmöglichkeiten in die Notizbücher, drei davon sind über die Notizbücher-Auswahl erreichbar:
Das Menü Notizbücher zeigt alle Umschläge der nach Verfassungszeitraum sortierten Notizbücher der Edition und gibt einen ersten Eindruck von ihrem Aussehen. Zugleich bietet sie den Einstieg in die Notizbücher. Mittels Mouse-Over erscheinen die Links zur inhaltlichen und formalen Notizbuchbeschreibung, zur Galerieansicht sowie zur synoptischen Ansicht des Notizbuchs. Die Notizbuchtitel geben Informationen über den Aufzeichnungszeitraum, sowie in Klammer über die Herkunft und Signatur der Notizbücher: alle "NB"-Nummern sind Teil der Notizbuchkennzeichnung des Deutschen Literaturarchivs Marbach, alle "W"-Nummern sind Teil einer Signatur des Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek. (Mehr dazu siehe: Editionsrichtlinien).
Die Notizbuchbeschreibung ist sowohl in der Notizbücher-Auswahl (via Mouse-Over beim jeweiligen Notizbuch), als auch in der synoptischen Ansicht eines Notizbuchs (rechts oben über das ausklappbare Burger-Menü (drei Striche)) erreichbar. Sie besteht aus zwei Teilen: 1) der standardisierten inhaltlichen Kurzbeschreibung des Notizbuchs und 2) den formal beschreibenden tabellarischen Daten und Bildern (Metadaten). Diese enthält Angaben zu Archiv, Signatur, Beschreibung des Materials (Art, Umfang, Paginierung, Format, Schreibstoffe, Schreiber*innenhände), Beilagen und Zeichnungen, einen Link zur Beschreibung und werkgenetischen Einschätzung des Notizbuchs auf Handkeonline, aber auch zum Notizbuch oder ins Register verlinkende Listen der Datumseinträge und Entitäten (Personen, Orte, Werke).
Die Galerieansicht zeigt die verkleinerten Faksimiles eines ganzen Notizbuchs auf einer Seite und vermittelt dadurch einen Gesamteindruck von Umfang, Schrift und Gestaltung. Sie erleichtert die Suche nach einer bestimmten Zeichnung oder einer bestimmten Seite, von der man nur das Aussehen, die Stiftfarbe oder Umgebung kennt. Sie lässt sich via Mouse-Over beim jeweiligen Notizbuch in der Notizbücher-Auswahl oder über das ausklappbare Burger-Menü (drei Striche) in der synoptischen Ansicht rechts oben ansteuern.
Die synoptische Ansicht zeigt standardmäßig das Faksimilie (links) und die Transkriptionsfassung (rechts) einer einzelnen Notizbuchseite. Weitere Ansichtsoptionen wie die Ansicht der TEI-XML-Codierung einer Seite, die leichter lesbare Lesefassung oder der Stellenkommentar lassen sich in der Gegenüberstellung beliebig kombinieren. Faksimile, Transkription und Lesefassung lassen sich vergrößern oder verkleinern. Die Erklärung der editorischen Farben und Zeichen findet man in der Legende unter der Ansicht. Im Notizbuch geblättert wird über die Navigationsleiste ober- oder unterhalb der synoptischen Ansicht, beziehungsweise mithilfe des Miniaturenkarussells. Über das Burger-Menü (drei Striche) rechts oben kann man jederzeit die Notizbuchbeschreibung öffnen, in die Galerieansicht wechseln oder ein anderes Notizbuch auswählen. Im Hinweis unter der synoptischen Ansicht ist ein notizbuchseitengenauer Zitiervorschlag inkl. aktueller Datumsangabe bereitgestellt. Das TEI-Dokument steht als Download zur Verfügung.
TIPP: Zur Gegenüberstellung von zwei unterschiedlichen Notizbuchseiten (z.B. wenn man zweiseitige Zeichnungen ansehen will), empfiehlt es sich zwei Browserfenster zu öffnen.
TIPP: Eine rasche Einsicht in die Stellenkommentare gelingt, wenn man im linken Fenster vom Faksimile zum Stellenkommentar wechselt. So können die Fußnoten mit den Textstellen in der Transkription oder Lesefassung leicht verglichen werden.
Um alle Faksimiles inkl. Umschläge und Beilagen eindeutig benennen zu können und um Lücken oder Fehler in der Paginierung Peter Handkes nicht weiter zu führen, bedient sich die digitale Edition einer eigenen Seitenzählung – sie zählt die Faksimiles. Seitenangaben, die sich nach der Paginierung von Peter Handke oder der Folierung von Archiven richten (z.B. in den Notibuchbeschreibungen auf Handkeonline), sind somit nicht eins zu eins übertragbar. Bei der Zitierung des Textes gilt es diesen Umstand zu berücksichtigen.
Bewegt man in der synoptischen Ansicht die Maus über das Faksimile, erscheint links oben eine Reihe an Symbolen, über die das Bild größer oder kleiner gezoomt bzw. die Standardeinstellung wiederhergestellt werden kann. Außerdem kann in eine Faksimile-Vollbildansicht gewechselt werden, in der man durch das Notizbuch blättern kann. Das Faksimile kann bei Bedarf auch gedreht werden.
Im Stellenkommentar werden vor allem Zitate nachgewiesen, fremdsprachige Stellen übersetzt, dialektale oder fachsprachliche Begriffe erläutert, zum Verständnis hilfreiche Informationen mitgegeben oder editorische Entscheidungen oder Unklarheiten dargelegt.
In der Transkriptionsfassung des Texts werden bestimmte Textphänomene gelb hinterlegt, beim Mouse-Over werden zusätzliche Informationen angezeigt. (Näheres hierzu findet sich in den Editionsrichtlinien.)
Von Handke erwähnte Personen, Orte oder Werke (Entitäten) werden in der Transkription und in der Lesefassung dunkelgrün, fett und unterstrichen dargestellt. Klickt man diese an, wird der vollständige oder ermittelte Orts- oder Personenname oder der Werktitel mit Angabe der Urheber*in angezeigt. Diese Anzeige ist wiederum mit dem Registereintrag verlinkt. Konnten Entitäten nicht identifiziert werden, wird dies ebenfalls angezeigt.
Die Edition umfasst ein Personen-, Orts- und Werkregister. Alle von Handke erwähnten oder zitierten, identifizierbaren Entitäten dieser drei Gruppen werden im Register gelistet. Die Belege in den einzelnen Notizbüchern oder Stellenkommentaren sind im Registereintrag angeführt und mit der jeweiligen Stelle verlinkt.
Das Ortsregister enthält eine Karte, auf der die verzeichneten Orte mit einer Stecknadel markiert sind. Wählt man einen Ortseintrag aus der Liste aus, springt die Karte direkt zum betreffenden Ort.
In den Editionsrichtlinien werden die Strategien und Regeln zusammengefasst, die das Editionsteam bei der editorischen Arbeit an den Notizbüchern Peter Handkes zur Anwendung gebracht hat. Sie betreffen die Transkription, Darstellung und Kommentierung des Textes und deren Umsetzung mithilfe der Kodierung nach TEI-XML P5 (Encoding).
In der technischen Dokumentation wird die der Edition zugrunde liegende technische Infrastruktur beschrieben.
Hier wird die vom Editionsteam in den Stellenkommentaren zitierte Sekundärliteratur nachgewiesen.
Der Bereich Lizenzen informiert über die Rechte, die bei einer Verwendung der Notizbuchtexte, Faksimiles oder der redaktionellen Texte für private oder kommerzielle Zwecke zu berücksichtigen sind. Zudem werden die Lizenzen der in der Edition genutzten Softwarekomponenten aufgelistet.
Kontaktdaten zur Projektleitung und zu allen Mitarbeiter*innen finden Sie unter Projektteam. Im unteren Bereich der digitalen Edition (Footer) gibt es die Möglichkeit an das Projekt allgemein zu schreiben.
Die Projektinformation gibt einen Überblick über Inhalt, Umfang, Ziele und Arbeitsweise sowie Laufzeit und Finanzierung des Projekts.
Eine Volltextsuche wird mit der Endredaktion der digitalen Edition 2024 zur Verfügung stehen. Bis dahin wird im Personen-, Orts- und Werkregister eine Suche angeboten, die bei der Eingabe des Suchstrings die passenden Treffer aufgelistet. TIPP: Einzelne Begriffe in der Edition können mit dem Suchzusatz site:https://edition.onb.ac.at/fedora in Google gefunden werden, z.B. eine Suche nach dem Wort "Raum".