Meistgenannten.

Lernte interessante Menschen kennen. Wimmer, Stenzl ...

Das lustigste Erlebnis dieser Tage war Briggis Äußerung, ich gehe zu sehr dem Düsteren aus dem Wege und damit den Problemen. Ich stehe gleichsam am anderen Ufer, und mir fehle das Zusammenerleben mit denen, die innerlich gefährdet zu ringen haben. (Vergleich mit Merinskys Kritik vom vorigen Sommer, die mir Arges aufzulösen gab: ich müsse das Düstere überwinden, aus dem Schlamm der Zeit herausfinden und das zweifellos immer noch bestehen-de Schöne beschreiben).

Der Witz ist fertig, diesmal ohne mein Zutun.

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Das lustigste Erlebnis dieser Tage war Briggis Äußerung, ich gehe zu sehr dem Düsteren aus dem Wege und damit den Problemen. Ich stehe gleichsam am anderen Ufer, und mir fehle das Zusammenerleben mit denen, die innerlich gefährdet zu ringen haben. (Vergleich mit Merinskys Kritik vom vorigen Sommer, die mir Arges aufzulösen gab: ich müsse das Düstere überwinden, aus dem Schlamm der Zeit herausfinden und das zweifellos immer noch bestehende Schöne beschreiben).

Der Witz ist fertig, diesmal ohne mein Zutun.

Meistgenannten.

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Wimmer, Stenzl ...

Das lustigste Erlebnis dieser Tage
war Briggis Äußerung, ich gehe zu
sehr dem Düsteren aus dem Wege
und damit den Problemen. Ich
stehe gleichsam am anderen Ufer,
und mir fehle das Zusammenerleben
mit denen, die innerlich gefährdet
zu ringen haben. (Vergleich mit
Merinskys Kritik vom vorigen Sommer,
die mir Arges aufzulösen gab: ich
müsse das Düstere überwinden,
aus dem Schlamm der Zeit herausfinden
und das zweifellos immer noch bestehen-
de Schöne beschreiben).

Der Witz ist fertig, diesmal ohne
mein Zutun.

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar

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Das lustigste Erlebnis dieser Tage war Briggis Äußerung, ich gehe zu sehr dem Düsteren aus dem Wege und damit den Problemen. Ich stehe gleichsam am anderen Ufer, und mir fehle das Zusammenerleben mit denen, die innerlich gefährdet zu ringen haben. (Vergleich mit Merinskys Kritik vom vorigen Sommer, die mir Arges aufzulösen gab: ich müsse das Düstere überwinden, aus dem Schlamm der Zeit herausfinden und das zweifellos immer noch bestehen-de Schöne beschreiben).

Der Witz ist fertig, diesmal ohne mein Zutun.

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Das lustigste Erlebnis dieser Tage war Briggis Äußerung, ich gehe zu sehr dem Düsteren aus dem Wege und damit den Problemen. Ich stehe gleichsam am anderen Ufer, und mir fehle das Zusammenerleben mit denen, die innerlich gefährdet zu ringen haben. (Vergleich mit Merinskys Kritik vom vorigen Sommer, die mir Arges aufzulösen gab: ich müsse das Düstere überwinden, aus dem Schlamm der Zeit herausfinden und das zweifellos immer noch bestehende Schöne beschreiben).

Der Witz ist fertig, diesmal ohne mein Zutun.

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Das lustigste Erlebnis dieser Tage
war Briggis Äußerung, ich gehe zu
sehr dem Düsteren aus dem Wege
und damit den Problemen. Ich
stehe gleichsam am anderen Ufer,
und mir fehle das Zusammenerleben
mit denen, die innerlich gefährdet
zu ringen haben. (Vergleich mit
Merinskys Kritik vom vorigen Sommer,
die mir Arges aufzulösen gab: ich
müsse das Düstere überwinden,
aus dem Schlamm der Zeit herausfinden
und das zweifellos immer noch bestehen-
de Schöne beschreiben).

Der Witz ist fertig, diesmal ohne
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Legende
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Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Tagebuch 05.01.1950–12.02.1950. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19500105-19500212/methods/sdef:TEI/get?mode=p_36

Ältere Versionen: siehe Archiv

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

LinksInformation

Jegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.