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Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar

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1.  Das hier als Manuskript vorliegende Gedicht Okopenkos erschien im Mai 1950 in der Zeitschrift "Neue Wege" unter dem Titel "Fabel mit Moral". Die Druckfassung des Gedichtes mit dem Zitat - Eine Kunst, die gesund bleiben will, bedarf keines Unterbewußten." (Ein Gegner des Surrealismus). Damit nahm Okopenkos Gedicht Bezug auf die damalige Debatte über den Surrealismus, die im österreichischen Literaturbetrieb der 1950er Jahre geführt wurde.
Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Tagebuch 01.03.1950–31.03.1950. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19500301-19500331/methods/sdef:TEI/get?mode=p_12

Ältere Versionen: siehe Archiv

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

LinksInformation

Jegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.