Mo 11 9 50:

Ich bin jetzt in der Früh ganz aufgefrischt.

47-er wieder zu Fuss, Vogelgezwitscher von einem Baum mit hundert Vögeln, herrlicher Sonnenaufgang über der grauen Stadt.

Ich bin wieder ganz der Literat und mit meinen Produkten einverstanden. Ich stellte gestern Abend den Kern meiner neueren Auffassung des Negativen der Ausgestaltung fest: Unter der Ausgestaltung leidet die Tiefe, die Innigkeit. Ich hoffe auf ein Mädchen ohne diese Problematik. -

Heute stellte ich fest, dass immer der Kontakt mit der Grosstadt mir Gedanken über die Ausgestaltung und Erotik, von einer anderen als der energisch-frühlingshaften Seite gesehen, bringt. Jener Grosstadt, die durch eine Ueberfülle von zusammenhanglosen Einzeleindrücken gebgeben ist; von Menschen, mit denen man sich nicht befassen kann, sondern die immer neu an einem vorüberfluten, von Farben, Düften, die immer-fort wechseln, von Gedanken daher, die immer neu anfangen und deshalb im Kreis gehen oder besser auf einem Punkt verharren, aber mit dem Energieaufwand einer intensiven Gemütsanspannung. Eine Sisyphosarbeit des Gemütes; die Sinne erregt ohne im Sinn angeregt zu sein.

Ich habe lieber eine beschränkte Menschenzahl, mit denen man sich befassen kann. So bietet mitr die Zeit der Handwerker und Lehrmädchen in der Messe mehr zu sehen als der Vorübermarsch der Beschauer. Auch ist mir eine wirkliche Arbeit lieber als dieser Aufpasserdienst;: man hat keine Arbeit hier, muss aber doch immer intakt bleiben; darf weder eigenen Gedanken nachgehen noch sich ausschalten, um wenigstens auszuspannen. - Das einzige äussere Interessenobjekt wären die vorüberflutenden Menschen, von denen man aber immer wieder abgleitet.

Bis 8h noch kein Kojenbesitzer da!

Erst um 9h begann der Betrieb. Viel netter als gestern, persönlicher mit den Kojenleuten. Auch mit den Studenten vom Makawerk. Heute war ganz ein blauer Montag, so schlecht besucht.

Sehr angenehmer Tag, nette Frauen von "Jako", Zeit verging rascher; keine Auskünfte fast.

Dann Tante angerufen, noch auf der Messe etwas umher-geschlendert, abgemeldet, zu Tante gefahren /PHG/

Heisse Tage. Schlechte Strassenbahnverbindung, endlich heimgekommen, nicht müde diesmal, Mama war bei Fini, Spät gegessen. Der "Kreis" sucht Verbindung mit mir und möchte eine Lesung meiner Sachen veranstalten. Angenehmer Tag. Mama kam nach 17 Uhr. Sie gab heute den Pelz nach Kapfenberg auf. Ordnungen.

Mo 11 9 50:

Ich bin jetzt in der Früh ganz aufgefrischt.

47-er wieder zu Fuss, Vogelgezwitscher von einem Baum mit hundert Vögeln, herrlicher Sonnenaufgang über der grauen Stadt.

Ich bin wieder ganz der Literat und mit meinen Produkten einverstanden. Ich stellte gestern Abend den Kern meiner neueren Auffassung des Negativen der Ausgestaltung fest: Unter der Ausgestaltung leidet die Tiefe, die Innigkeit. Ich hoffe auf ein Mädchen ohne diese Problematik. -

Heute stellte ich fest, dass immer der Kontakt mit der Grosstadt mir Gedanken über die Ausgestaltung und Erotik, von einer anderen als der energischfrühlingshaften Seite gesehen, bringt. Jener Grosstadt, die durch eine Ueberfülle von zusammenhanglosen Einzeleindrücken gegeben ist; von Menschen, mit denen man sich nicht befassen kann, sondern die immer neu an einem vorüberfluten, von Farben, Düften, die immerfort wechseln, von Gedanken daher, die immer neu anfangen und deshalb im Kreis gehen oder besser auf einem Punkt verharren, aber mit dem Energieaufwand einer intensiven Gemütsanspannung. Eine Sisyphosarbeit des Gemütes; die Sinne erregt ohne im Sinn angeregt zu sein.

Ich habe lieber eine beschränkte Menschenzahl, mit denen man sich befassen kann. So bietet mir die Zeit der Handwerker und Lehrmädchen in der Messe mehr zu sehen als der Vorübermarsch der Beschauer. Auch ist mir eine wirkliche Arbeit lieber als dieser Aufpasserdienst: man hat keine Arbeit hier, muss aber doch immer intakt bleiben; darf weder eigenen Gedanken nachgehen noch sich ausschalten, um wenigstens auszuspannen. - Das einzige äussere Interessenobjekt wären die vorüberflutenden Menschen, von denen man aber immer wieder abgleitet.

Bis 8h noch kein Kojenbesitzer da!

Erst um 9h begann der Betrieb. Viel netter als gestern, persönlicher mit den Kojenleuten. Auch mit den Studenten vom Makawerk. Heute war ganz ein blauer Montag, so schlecht besucht.

Sehr angenehmer Tag, nette Frauen von "Jako", Zeit verging rascher; keine Auskünfte fast.

Dann Tante angerufen, noch auf der Messe etwas umhergeschlendert, abgemeldet, zu Tante gefahren /PHG/

Heisse Tage. Schlechte Strassenbahnverbindung, endlich heimgekommen, nicht müde diesmal, Mama war bei Fini, Spät gegessen. Der "Kreis" sucht Verbindung mit mir und möchte eine Lesung meiner Sachen veranstalten. [1] Angenehmer Tag. Mama kam nach 17 Uhr. Sie gab heute den Pelz nach Kapfenberg auf. Ordnungen.

Mo 11 9 50:

Ich bin jetzt in der Früh ganz aufgefrischt.

47-er wieder zu Fuss, Vogelgezwitscher von einem Baum
mit hundert Vögeln, herrlicher Sonnenaufgang über der
grauen Stadt.

Ich bin wieder ganz der Literat und mit meinen
Produkten einverstanden. Ich stellte gestern Abend
den Kern meiner neueren Auffassung des Negativen
der Ausgestaltung fest: Unter der Ausgestaltung
leidet die Tiefe, die Innigkeit. Ich hoffe
auf ein Mädchen ohne diese Problematik. -

Heute stellte ich fest, dass immer der Kontakt
mit der Grosstadt mir Gedanken über die Ausgestaltung
und Erotik, von einer anderen als der energisch-
frühlingshaften Seite gesehen, bringt. Jener Grosstadt,
die durch eine Ueberfülle von zusammenhanglosen
Einzeleindrücken gebgeben ist; von Menschen, mit denen
man sich nicht befassen kann, sondern die immer neu
an einem vorüberfluten, von Farben, Düften, die immer-
fort wechseln, von Gedanken daher, die immer neu anfangen
und deshalb im Kreis gehen oder besser auf einem
Punkt verharren, aber mit dem Energieaufwand einer
intensiven Gemütsanspannung. Eine Sisyphosarbeit
des Gemütes; die Sinne erregt ohne im Sinn angeregt
zu sein.

Ich habe lieber eine beschränkte Menschenzahl,
mit denen man sich befassen kann. So bietet mitr die
Zeit der Handwerker und Lehrmädchen in der Messe
mehr zu sehen als der Vorübermarsch der Beschauer.
Auch ist mir eine wirkliche Arbeit lieber als
dieser Aufpasserdienst;: man hat keine Arbeit hier,
muss aber doch immer intakt bleiben; darf weder
eigenen Gedanken nachgehen noch sich ausschalten,
um wenigstens auszuspannen. - Das einzige äussere
Interessenobjekt wären die vorüberflutenden Menschen,
von denen man aber immer wieder abgleitet.

Bis 8h noch kein Kojenbesitzer da!

Erst um 9h begann der Betrieb. Viel netter als gestern,
persönlicher mit den Kojenleuten. Auch mit den
Studenten vom Makawerk. Heute war ganz ein blauer
Montag, so schlecht besucht.

Sehr angenehmer Tag, nette Frauen von "Jako", Zeit
verging rascher; keine Auskünfte fast.

Dann Tante angerufen, noch auf der Messe etwas umher-
geschlendert, abgemeldet, zu Tante gefahren /PHG/

Heisse Tage. Schlechte Strassenbahnverbindung, endlich
heimgekommen, nicht müde diesmal, Mama war bei Fini,
Spät gegessen. Der "Kreis" sucht Verbindung mit
mir und möchte eine Lesung meiner Sachen veranstalten. [1]
Angenehmer Tag. Mama kam nach 17 Uhr. Sie gab heute
den Pelz nach Kapfenberg auf. Ordnungen.

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar
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Ich bin jetzt in der Früh ganz aufgefrischt.

47-er wieder zu Fuss, Vogelgezwitscher von einem Baum mit hundert Vögeln, herrlicher Sonnenaufgang über der grauen Stadt.

Ich bin wieder ganz der Literat und mit meinen Produkten einverstanden. Ich stellte gestern Abend den Kern meiner neueren Auffassung des Negativen der Ausgestaltung fest: Unter der Ausgestaltung leidet die Tiefe, die Innigkeit. Ich hoffe auf ein Mädchen ohne diese Problematik. -

Heute stellte ich fest, dass immer der Kontakt mit der Grosstadt mir Gedanken über die Ausgestaltung und Erotik, von einer anderen als der energisch-frühlingshaften Seite gesehen, bringt. Jener Grosstadt, die durch eine Ueberfülle von zusammenhanglosen Einzeleindrücken gebgeben ist; von Menschen, mit denen man sich nicht befassen kann, sondern die immer neu an einem vorüberfluten, von Farben, Düften, die immer-fort wechseln, von Gedanken daher, die immer neu anfangen und deshalb im Kreis gehen oder besser auf einem Punkt verharren, aber mit dem Energieaufwand einer intensiven Gemütsanspannung. Eine Sisyphosarbeit des Gemütes; die Sinne erregt ohne im Sinn angeregt zu sein.

Ich habe lieber eine beschränkte Menschenzahl, mit denen man sich befassen kann. So bietet mitr die Zeit der Handwerker und Lehrmädchen in der Messe mehr zu sehen als der Vorübermarsch der Beschauer. Auch ist mir eine wirkliche Arbeit lieber als dieser Aufpasserdienst;: man hat keine Arbeit hier, muss aber doch immer intakt bleiben; darf weder eigenen Gedanken nachgehen noch sich ausschalten, um wenigstens auszuspannen. - Das einzige äussere Interessenobjekt wären die vorüberflutenden Menschen, von denen man aber immer wieder abgleitet.

Bis 8h noch kein Kojenbesitzer da!

Erst um 9h begann der Betrieb. Viel netter als gestern, persönlicher mit den Kojenleuten. Auch mit den Studenten vom Makawerk. Heute war ganz ein blauer Montag, so schlecht besucht.

Sehr angenehmer Tag, nette Frauen von "Jako", Zeit verging rascher; keine Auskünfte fast.

Dann Tante angerufen, noch auf der Messe etwas umher-geschlendert, abgemeldet, zu Tante gefahren /PHG/

Heisse Tage. Schlechte Strassenbahnverbindung, endlich heimgekommen, nicht müde diesmal, Mama war bei Fini, Spät gegessen. Der "Kreis" sucht Verbindung mit mir und möchte eine Lesung meiner Sachen veranstalten. Angenehmer Tag. Mama kam nach 17 Uhr. Sie gab heute den Pelz nach Kapfenberg auf. Ordnungen.

Mo 11 9 50:

Ich bin jetzt in der Früh ganz aufgefrischt.

47-er wieder zu Fuss, Vogelgezwitscher von einem Baum mit hundert Vögeln, herrlicher Sonnenaufgang über der grauen Stadt.

Ich bin wieder ganz der Literat und mit meinen Produkten einverstanden. Ich stellte gestern Abend den Kern meiner neueren Auffassung des Negativen der Ausgestaltung fest: Unter der Ausgestaltung leidet die Tiefe, die Innigkeit. Ich hoffe auf ein Mädchen ohne diese Problematik. -

Heute stellte ich fest, dass immer der Kontakt mit der Grosstadt mir Gedanken über die Ausgestaltung und Erotik, von einer anderen als der energischfrühlingshaften Seite gesehen, bringt. Jener Grosstadt, die durch eine Ueberfülle von zusammenhanglosen Einzeleindrücken gegeben ist; von Menschen, mit denen man sich nicht befassen kann, sondern die immer neu an einem vorüberfluten, von Farben, Düften, die immerfort wechseln, von Gedanken daher, die immer neu anfangen und deshalb im Kreis gehen oder besser auf einem Punkt verharren, aber mit dem Energieaufwand einer intensiven Gemütsanspannung. Eine Sisyphosarbeit des Gemütes; die Sinne erregt ohne im Sinn angeregt zu sein.

Ich habe lieber eine beschränkte Menschenzahl, mit denen man sich befassen kann. So bietet mir die Zeit der Handwerker und Lehrmädchen in der Messe mehr zu sehen als der Vorübermarsch der Beschauer. Auch ist mir eine wirkliche Arbeit lieber als dieser Aufpasserdienst: man hat keine Arbeit hier, muss aber doch immer intakt bleiben; darf weder eigenen Gedanken nachgehen noch sich ausschalten, um wenigstens auszuspannen. - Das einzige äussere Interessenobjekt wären die vorüberflutenden Menschen, von denen man aber immer wieder abgleitet.

Bis 8h noch kein Kojenbesitzer da!

Erst um 9h begann der Betrieb. Viel netter als gestern, persönlicher mit den Kojenleuten. Auch mit den Studenten vom Makawerk. Heute war ganz ein blauer Montag, so schlecht besucht.

Sehr angenehmer Tag, nette Frauen von "Jako", Zeit verging rascher; keine Auskünfte fast.

Dann Tante angerufen, noch auf der Messe etwas umhergeschlendert, abgemeldet, zu Tante gefahren /PHG/

Heisse Tage. Schlechte Strassenbahnverbindung, endlich heimgekommen, nicht müde diesmal, Mama war bei Fini, Spät gegessen. Der "Kreis" sucht Verbindung mit mir und möchte eine Lesung meiner Sachen veranstalten. [1] Angenehmer Tag. Mama kam nach 17 Uhr. Sie gab heute den Pelz nach Kapfenberg auf. Ordnungen.

Mo 11 9 50:

Ich bin jetzt in der Früh ganz aufgefrischt.

47-er wieder zu Fuss, Vogelgezwitscher von einem Baum
mit hundert Vögeln, herrlicher Sonnenaufgang über der
grauen Stadt.

Ich bin wieder ganz der Literat und mit meinen
Produkten einverstanden. Ich stellte gestern Abend
den Kern meiner neueren Auffassung des Negativen
der Ausgestaltung fest: Unter der Ausgestaltung
leidet die Tiefe, die Innigkeit. Ich hoffe
auf ein Mädchen ohne diese Problematik. -

Heute stellte ich fest, dass immer der Kontakt
mit der Grosstadt mir Gedanken über die Ausgestaltung
und Erotik, von einer anderen als der energisch-
frühlingshaften Seite gesehen, bringt. Jener Grosstadt,
die durch eine Ueberfülle von zusammenhanglosen
Einzeleindrücken gebgeben ist; von Menschen, mit denen
man sich nicht befassen kann, sondern die immer neu
an einem vorüberfluten, von Farben, Düften, die immer-
fort wechseln, von Gedanken daher, die immer neu anfangen
und deshalb im Kreis gehen oder besser auf einem
Punkt verharren, aber mit dem Energieaufwand einer
intensiven Gemütsanspannung. Eine Sisyphosarbeit
des Gemütes; die Sinne erregt ohne im Sinn angeregt
zu sein.

Ich habe lieber eine beschränkte Menschenzahl,
mit denen man sich befassen kann. So bietet mitr die
Zeit der Handwerker und Lehrmädchen in der Messe
mehr zu sehen als der Vorübermarsch der Beschauer.
Auch ist mir eine wirkliche Arbeit lieber als
dieser Aufpasserdienst;: man hat keine Arbeit hier,
muss aber doch immer intakt bleiben; darf weder
eigenen Gedanken nachgehen noch sich ausschalten,
um wenigstens auszuspannen. - Das einzige äussere
Interessenobjekt wären die vorüberflutenden Menschen,
von denen man aber immer wieder abgleitet.

Bis 8h noch kein Kojenbesitzer da!

Erst um 9h begann der Betrieb. Viel netter als gestern,
persönlicher mit den Kojenleuten. Auch mit den
Studenten vom Makawerk. Heute war ganz ein blauer
Montag, so schlecht besucht.

Sehr angenehmer Tag, nette Frauen von "Jako", Zeit
verging rascher; keine Auskünfte fast.

Dann Tante angerufen, noch auf der Messe etwas umher-
geschlendert, abgemeldet, zu Tante gefahren /PHG/

Heisse Tage. Schlechte Strassenbahnverbindung, endlich
heimgekommen, nicht müde diesmal, Mama war bei Fini,
Spät gegessen. Der "Kreis" sucht Verbindung mit
mir und möchte eine Lesung meiner Sachen veranstalten. [1]
Angenehmer Tag. Mama kam nach 17 Uhr. Sie gab heute
den Pelz nach Kapfenberg auf. Ordnungen.

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar
1.  Die "Kulturgemeinschaft Der Kreis" veranstaltete am 22. November 1950 am IWK eine Lesung von AutorInnen der "Neuen Wege", an der neben Okopenko auch Texte von René Altmann, Brigitte Kahr, Lieselotte Matiasek, Friedrich Polakovics und Paul Wimmer gelesen wurden. Nachdem Okopenko bereits in die Vorbereitungen involviert war, kommentierte er die Lesung umfangreich sowie die Diskussion, die anschließend stattfand. Das Programm sowie weitere Materialien sind im Nachlass vorhanden (Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Teilvorlass Andreas Okopenko, Sign. ÖLA 269a/05, Korrespondenzen Mappe K)
Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Tagebuch 01.09.1950–30.09.1950. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19500901-19500930/methods/sdef:TEI/get?mode=p_19

Ältere Versionen: siehe Archiv

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

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Jegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.