Mo 4 9 50

7,00 Dienstantritt. In der Betriebsleitung gemeldet, einstweilen in die T-Halle /Möbel/ zugeteilt. Noch ohne Nummer.

Andere Aufseher freundlich. Halle noch leer. Freundlicher Eindruck, Galerie.

Gleich in A5A6, eine kleine Halle /Leder/, gekommen.Entlegen und noch leer.

Um 8,00 kam einmal ein Arbeiter von der gegenüberliegenden Halle und rauchte vor dem Eingang seine Zigarette. Dann kam eine Frau, besah sich die Lage einer Koje und ging wieder. Ich ging im Geist meinen Einige-Gassen-Gang durch und fand, dass er kein Herzausschütten über eine Gelangweiltheit ist, sondern dass selbst die angeführte Langeweile nur als Leere infolge von Lieblosigkeit gedacht ist.

Das wird bewiesen durch ihre dauernde Gegenüber-stellung zu Tiefem.

Die ersten Handwerker zogen ein. Ein Wachmann, ein Portier sprachen mit mir.

Bekam Nummer 13.

Gabelfrühstück, einige Auskünfte, ein Herr beschwerte sich über seine Kojenvorgängerin, die ihre Koje noch nicht abgerissen hatte.

Andere Handwerker kamen.

Herumgelehnt, nichts geschah. 12,30.

Bis 13h draussen gelehnt, dann in den Gefolgschafts-raum unterschreiben und essen gegangen. Greisen-versammlung wie in einem Versorgungsheim.

Bis 13,30.

Dann wieder in A5. Herr Müller sehr freundlich. Die zwei Frauen vom Eck immer noch da.

Nun kamen die ersten zwei Aufgepudelten.

Die vom Eck gingen einstweilen rauchen.

Eine von ihnen, Tapeziererin der Koje, breithüftig, in Hosen, mit Arbeitsgesicht, die andere ebenso eine Arbeitsfrau, trotzdem mit lackierten Nägeln. Frauen, die nie etwas anderes als Arbeit gekannt haben mochten, so sahen sie aus.

Um 15,00 eine Affäre mit Direktor Hammer vom Maka-Werk. Ihm wurde eine Kiste aufgebrochen.

Er pflanzte sehr die Messeaufsicht.

Nachher war es vollkommen ruhig.

Um halb 5 sollen die Leute Schluss machen, denn um 5 wird gesperrt. Es arbeiten jetzt nur die beiden Tapeziererinnen.

Um dreiviertel 5 die beiden Ta.p. gemahnt zum Schlussmachen. Um 5 gingen sie, nachher noch drei vom Bertoli, die auf einen Sprung gekommen waren, ich drehte die Beleuchtung ab, stellte mich vor die Tür, aber der Oberaufseher kam nicht zusperren. Ich wartete, endlich kam er gegen halb 6. Im Gefolgschaftsraum unterschrieben. Heimgefahren. Die Abende werden kühler. Daheim gemütlich.

Mo 4 9 50

7,00 Dienstantritt. In der Betriebsleitung gemeldet, einstweilen in die T-Halle /Möbel/ zugeteilt. Noch ohne Nummer.

Andere Aufseher freundlich. Halle noch leer. Freundlicher Eindruck, Galerie.

Gleich in A5A6, eine kleine Halle /Leder/, gekommen. Entlegen und noch leer.

Um 8,00 kam einmal ein Arbeiter von der gegenüberliegenden Halle und rauchte vor dem Eingang seine Zigarette. Dann kam eine Frau, besah sich die Lage einer Koje und ging wieder. Ich ging im Geist meinen Einige-Gassen-Gang durch und fand, dass er kein Herzausschütten über eine Gelangweiltheit ist, sondern dass selbst die angeführte Langeweile nur als Leere infolge von Lieblosigkeit gedacht ist.

Das wird bewiesen durch ihre dauernde Gegenüberstellung zu Tiefem.

Die ersten Handwerker zogen ein. Ein Wachmann, ein Portier sprachen mit mir.

Bekam Nummer 13.

Gabelfrühstück, einige Auskünfte, ein Herr beschwerte sich über seine Kojenvorgängerin, die ihre Koje noch nicht abgerissen hatte.

Andere Handwerker kamen.

Herumgelehnt, nichts geschah. 12,30.

Bis 13h draussen gelehnt, dann in den Gefolgschaftsraum unterschreiben und essen gegangen. Greisenversammlung wie in einem Versorgungsheim.

Bis 13,30.

Dann wieder in A5. Herr Müller sehr freundlich. Die zwei Frauen vom Eck immer noch da.

Nun kamen die ersten zwei Aufgepudelten.

Die vom Eck gingen einstweilen rauchen.

Eine von ihnen, Tapeziererin der Koje, breithüftig, in Hosen, mit Arbeitsgesicht, die andere ebenso eine Arbeitsfrau, trotzdem mit lackierten Nägeln. Frauen, die nie etwas anderes als Arbeit gekannt haben mochten, so sahen sie aus.

Um 15,00 eine Affäre mit Direktor Hammer vom Maka-Werk. Ihm wurde eine Kiste aufgebrochen.

Er pflanzte sehr die Messeaufsicht.

Nachher war es vollkommen ruhig.

Um halb 5 sollen die Leute Schluss machen, denn um 5 wird gesperrt. Es arbeiten jetzt nur die beiden Tapeziererinnen.

Um dreiviertel 5 die beiden Tap. gemahnt zum Schlussmachen. Um 5 gingen sie, nachher noch drei vom Bertoli, die auf einen Sprung gekommen waren, ich drehte die Beleuchtung ab, stellte mich vor die Tür, aber der Oberaufseher kam nicht zusperren. Ich wartete, endlich kam er gegen halb 6. Im Gefolgschaftsraum unterschrieben. Heimgefahren. Die Abende werden kühler. Daheim gemütlich.

Mo 4 9 50

7,00 Dienstantritt. In der Betriebsleitung
gemeldet, einstweilen in die T-Halle /Möbel/
zugeteilt. Noch ohne Nummer.

Andere Aufseher freundlich. Halle noch leer.
Freundlicher Eindruck, Galerie.

Gleich in A5A6, eine kleine Halle /Leder/,
gekommen.        Entlegen und noch leer.

Um 8,00 kam einmal ein Arbeiter von der
gegenüberliegenden Halle und rauchte vor dem
Eingang seine Zigarette. Dann kam eine Frau,
besah sich die Lage einer Koje und ging wieder.
Ich ging im Geist meinen Einige-Gassen-Gang
durch und fand, dass er kein Herzausschütten
über eine Gelangweiltheit ist, sondern dass
selbst die angeführte Langeweile nur als Leere
infolge von Lieblosigkeit gedacht ist.

Das wird bewiesen durch ihre dauernde Gegenüber-
stellung zu Tiefem.

Die ersten Handwerker zogen ein. Ein Wachmann,
ein Portier sprachen mit mir.

Bekam Nummer 13.

Gabelfrühstück, einige Auskünfte, ein Herr
beschwerte sich über seine Kojenvorgängerin,
die ihre Koje noch nicht abgerissen hatte.

Andere Handwerker kamen.

Herumgelehnt, nichts geschah. 12,30.

Bis 13h draussen gelehnt, dann in den Gefolgschafts-
raum
unterschreiben und essen gegangen. Greisen-
versammlung wie in einem Versorgungsheim.

Bis 13,30.

Dann wieder in A5. Herr Müller sehr freundlich.
Die zwei Frauen vom Eck immer noch da.

Nun kamen die ersten zwei Aufgepudelten.

Die vom Eck gingen einstweilen rauchen.

Eine von ihnen, Tapeziererin der Koje, breithüftig,
in Hosen, mit Arbeitsgesicht, die andere ebenso
eine Arbeitsfrau, trotzdem mit lackierten Nägeln.
Frauen, die nie etwas anderes als Arbeit gekannt
haben mochten, so sahen sie aus.

Um 15,00 eine Affäre mit Direktor Hammer vom
Maka-Werk. Ihm wurde eine Kiste aufgebrochen.

Er pflanzte sehr die Messeaufsicht.

Nachher war es vollkommen ruhig.

Um halb 5 sollen die Leute Schluss machen,
denn um 5 wird gesperrt. Es arbeiten jetzt nur
die beiden Tapeziererinnen.

Um dreiviertel 5 die beiden Ta.p. gemahnt zum
Schlussmachen. Um 5 gingen sie, nachher noch
drei vom Bertoli, die auf einen Sprung gekommen
waren, ich drehte die Beleuchtung ab, stellte mich
vor die Tür, aber der Oberaufseher kam nicht
zusperren. Ich wartete, endlich kam er gegen
halb 6. Im Gefolgschaftsraum unterschrieben.
Heimgefahren. Die Abende werden kühler. Daheim
gemütlich.

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar

              
Mo 4 9 50

7,00 Dienstantritt. In der Betriebsleitung gemeldet, einstweilen in die T-Halle /Möbel/ zugeteilt. Noch ohne Nummer.

Andere Aufseher freundlich. Halle noch leer. Freundlicher Eindruck, Galerie.

Gleich in A5A6, eine kleine Halle /Leder/, gekommen.Entlegen und noch leer.

Um 8,00 kam einmal ein Arbeiter von der gegenüberliegenden Halle und rauchte vor dem Eingang seine Zigarette. Dann kam eine Frau, besah sich die Lage einer Koje und ging wieder. Ich ging im Geist meinen Einige-Gassen-Gang durch und fand, dass er kein Herzausschütten über eine Gelangweiltheit ist, sondern dass selbst die angeführte Langeweile nur als Leere infolge von Lieblosigkeit gedacht ist.

Das wird bewiesen durch ihre dauernde Gegenüber-stellung zu Tiefem.

Die ersten Handwerker zogen ein. Ein Wachmann, ein Portier sprachen mit mir.

Bekam Nummer 13.

Gabelfrühstück, einige Auskünfte, ein Herr beschwerte sich über seine Kojenvorgängerin, die ihre Koje noch nicht abgerissen hatte.

Andere Handwerker kamen.

Herumgelehnt, nichts geschah. 12,30.

Bis 13h draussen gelehnt, dann in den Gefolgschafts-raum unterschreiben und essen gegangen. Greisen-versammlung wie in einem Versorgungsheim.

Bis 13,30.

Dann wieder in A5. Herr Müller sehr freundlich. Die zwei Frauen vom Eck immer noch da.

Nun kamen die ersten zwei Aufgepudelten.

Die vom Eck gingen einstweilen rauchen.

Eine von ihnen, Tapeziererin der Koje, breithüftig, in Hosen, mit Arbeitsgesicht, die andere ebenso eine Arbeitsfrau, trotzdem mit lackierten Nägeln. Frauen, die nie etwas anderes als Arbeit gekannt haben mochten, so sahen sie aus.

Um 15,00 eine Affäre mit Direktor Hammer vom Maka-Werk. Ihm wurde eine Kiste aufgebrochen.

Er pflanzte sehr die Messeaufsicht.

Nachher war es vollkommen ruhig.

Um halb 5 sollen die Leute Schluss machen, denn um 5 wird gesperrt. Es arbeiten jetzt nur die beiden Tapeziererinnen.

Um dreiviertel 5 die beiden Ta.p. gemahnt zum Schlussmachen. Um 5 gingen sie, nachher noch drei vom Bertoli, die auf einen Sprung gekommen waren, ich drehte die Beleuchtung ab, stellte mich vor die Tür, aber der Oberaufseher kam nicht zusperren. Ich wartete, endlich kam er gegen halb 6. Im Gefolgschaftsraum unterschrieben. Heimgefahren. Die Abende werden kühler. Daheim gemütlich.

Mo 4 9 50

7,00 Dienstantritt. In der Betriebsleitung gemeldet, einstweilen in die T-Halle /Möbel/ zugeteilt. Noch ohne Nummer.

Andere Aufseher freundlich. Halle noch leer. Freundlicher Eindruck, Galerie.

Gleich in A5A6, eine kleine Halle /Leder/, gekommen. Entlegen und noch leer.

Um 8,00 kam einmal ein Arbeiter von der gegenüberliegenden Halle und rauchte vor dem Eingang seine Zigarette. Dann kam eine Frau, besah sich die Lage einer Koje und ging wieder. Ich ging im Geist meinen Einige-Gassen-Gang durch und fand, dass er kein Herzausschütten über eine Gelangweiltheit ist, sondern dass selbst die angeführte Langeweile nur als Leere infolge von Lieblosigkeit gedacht ist.

Das wird bewiesen durch ihre dauernde Gegenüberstellung zu Tiefem.

Die ersten Handwerker zogen ein. Ein Wachmann, ein Portier sprachen mit mir.

Bekam Nummer 13.

Gabelfrühstück, einige Auskünfte, ein Herr beschwerte sich über seine Kojenvorgängerin, die ihre Koje noch nicht abgerissen hatte.

Andere Handwerker kamen.

Herumgelehnt, nichts geschah. 12,30.

Bis 13h draussen gelehnt, dann in den Gefolgschaftsraum unterschreiben und essen gegangen. Greisenversammlung wie in einem Versorgungsheim.

Bis 13,30.

Dann wieder in A5. Herr Müller sehr freundlich. Die zwei Frauen vom Eck immer noch da.

Nun kamen die ersten zwei Aufgepudelten.

Die vom Eck gingen einstweilen rauchen.

Eine von ihnen, Tapeziererin der Koje, breithüftig, in Hosen, mit Arbeitsgesicht, die andere ebenso eine Arbeitsfrau, trotzdem mit lackierten Nägeln. Frauen, die nie etwas anderes als Arbeit gekannt haben mochten, so sahen sie aus.

Um 15,00 eine Affäre mit Direktor Hammer vom Maka-Werk. Ihm wurde eine Kiste aufgebrochen.

Er pflanzte sehr die Messeaufsicht.

Nachher war es vollkommen ruhig.

Um halb 5 sollen die Leute Schluss machen, denn um 5 wird gesperrt. Es arbeiten jetzt nur die beiden Tapeziererinnen.

Um dreiviertel 5 die beiden Tap. gemahnt zum Schlussmachen. Um 5 gingen sie, nachher noch drei vom Bertoli, die auf einen Sprung gekommen waren, ich drehte die Beleuchtung ab, stellte mich vor die Tür, aber der Oberaufseher kam nicht zusperren. Ich wartete, endlich kam er gegen halb 6. Im Gefolgschaftsraum unterschrieben. Heimgefahren. Die Abende werden kühler. Daheim gemütlich.

Mo 4 9 50

7,00 Dienstantritt. In der Betriebsleitung
gemeldet, einstweilen in die T-Halle /Möbel/
zugeteilt. Noch ohne Nummer.

Andere Aufseher freundlich. Halle noch leer.
Freundlicher Eindruck, Galerie.

Gleich in A5A6, eine kleine Halle /Leder/,
gekommen.        Entlegen und noch leer.

Um 8,00 kam einmal ein Arbeiter von der
gegenüberliegenden Halle und rauchte vor dem
Eingang seine Zigarette. Dann kam eine Frau,
besah sich die Lage einer Koje und ging wieder.
Ich ging im Geist meinen Einige-Gassen-Gang
durch und fand, dass er kein Herzausschütten
über eine Gelangweiltheit ist, sondern dass
selbst die angeführte Langeweile nur als Leere
infolge von Lieblosigkeit gedacht ist.

Das wird bewiesen durch ihre dauernde Gegenüber-
stellung zu Tiefem.

Die ersten Handwerker zogen ein. Ein Wachmann,
ein Portier sprachen mit mir.

Bekam Nummer 13.

Gabelfrühstück, einige Auskünfte, ein Herr
beschwerte sich über seine Kojenvorgängerin,
die ihre Koje noch nicht abgerissen hatte.

Andere Handwerker kamen.

Herumgelehnt, nichts geschah. 12,30.

Bis 13h draussen gelehnt, dann in den Gefolgschafts-
raum
unterschreiben und essen gegangen. Greisen-
versammlung wie in einem Versorgungsheim.

Bis 13,30.

Dann wieder in A5. Herr Müller sehr freundlich.
Die zwei Frauen vom Eck immer noch da.

Nun kamen die ersten zwei Aufgepudelten.

Die vom Eck gingen einstweilen rauchen.

Eine von ihnen, Tapeziererin der Koje, breithüftig,
in Hosen, mit Arbeitsgesicht, die andere ebenso
eine Arbeitsfrau, trotzdem mit lackierten Nägeln.
Frauen, die nie etwas anderes als Arbeit gekannt
haben mochten, so sahen sie aus.

Um 15,00 eine Affäre mit Direktor Hammer vom
Maka-Werk. Ihm wurde eine Kiste aufgebrochen.

Er pflanzte sehr die Messeaufsicht.

Nachher war es vollkommen ruhig.

Um halb 5 sollen die Leute Schluss machen,
denn um 5 wird gesperrt. Es arbeiten jetzt nur
die beiden Tapeziererinnen.

Um dreiviertel 5 die beiden Ta.p. gemahnt zum
Schlussmachen. Um 5 gingen sie, nachher noch
drei vom Bertoli, die auf einen Sprung gekommen
waren, ich drehte die Beleuchtung ab, stellte mich
vor die Tür, aber der Oberaufseher kam nicht
zusperren. Ich wartete, endlich kam er gegen
halb 6. Im Gefolgschaftsraum unterschrieben.
Heimgefahren. Die Abende werden kühler. Daheim
gemütlich.

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar
Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Tagebuch 01.09.1950–30.09.1950. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19500901-19500930/methods/sdef:TEI/get?mode=p_3

Ältere Versionen: siehe Archiv

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

LinksInformation

Jegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.