Di 5 9 50:

Wirre Träume. Wieder zeitig auf.

7,00 Gefolgschaftsraum melden, wieder A5/6 bezogen. Einige Minuten später eingetroffen. Zunächst nur ein Handwerker von Bertoli da.

Um 8h kam die Tapeziererin wieder.

9h. Ausser den Tapeziererinnen und deme einen Hand-werker von Bertoli noch niemand da. Mehr gessessen als gestern, meist den Tap zugeschaut.

11h. Dann kamen nur die Messetapezierer. Die Tapeziererinnen waren schon fortgegangen.

Nach 11h gingen auch die Messetapezierer, ich löschte das Licht und war allein.

Feuerlöschprüfung.

Gegen 12h kam dann ein Monteur.

Gegessen. Heute ist bis 18h Dienst.

Nachmittag immer nur der eine Monteur.

Durch Ritzen in der Notausgangtür hinter dem Verschlag schaute ich auf die Mariahilferstrasse hinaus.

Ich erfuhr, dass wir bis 19h Dienst haben.

Gegen vier immer noch keine Aenderung.

Ganz zeitig in der Früh hatte ich einige Gedanken. /metaph./, seither gänzlich nichts. iIch freue mich nur auf die NW heute abends, die Dienständerung, jetzt kommend, von Tag zu Tag, und schliesslich dauert ja das ganze keine Ewigkeit.

Kurzes dienstliches Gespräch mit einem Lieferanten vom Maka-Werk, aber sonst gar nichts.

Um viertel 5 ging auch der Monteur.

Ich stellte mich zum Tor und gab einige Auskünfte. Direktor Hammer kam. Er war sehr nett, witzig auch zu den anderen /Feuermeldermonteuren/ und gab mir zum Abschied S 10.--

Nachher der Saal wieder leer.

Ich stehe jetzt wieder draussen vor der Tür.

Sie putzten die Feuermelder, jetzt probieren sie den Lautsprecher aus.

Das Wetter ist sehr schön. Immer wieder heitert es sich auf, und es ist warm.

Noch sehr wenig Mädchen zu sehen. Nur Kinder im Hof. Jetzt kam noch einmal der Handwerker von Bertolo herein und besah sich die Koje 66, die nicht umge-baut wird. Gleich ging er wieder.

17,l0 fuhr auch der Handwerker auf seinem Rad fort. Ich entschloss mich, draussen vor dem Tor zu bleiben bis zum Ende.

Hinterher wird man die Messezeit immer als eine Schattenzeit betrachten, aber während der Zeit seklbst bin ich nicht unglücklich, sondern ein normaler, nur eben abgeschlossener, Mensch. Und dieser Abschluss und das viele Stehen führen eine gewisse Untergetaucht-heit herbei, in diesem Sinn also ein Svchattendasein. Freilich lebt man während dieser Zeit auch und spürt das. Aber es ist um eine Dimension irgendwie ärmer. Hier kann man nur entweder denken oder, was bei mir der Fall ist, geistig in der gewissen Uner-fülltheit verharren. Um l8,l0 wurde ich geholt.

Schluss für heute.

Di 5 9 50:

Wirre Träume. Wieder zeitig auf.

7,00 Gefolgschaftsraum melden, wieder A5/6 bezogen. Einige Minuten später eingetroffen. Zunächst nur ein Handwerker von Bertoli da.

Um 8h kam die Tapeziererin wieder.

9h. Ausser den Tapeziererinnen und dem einen Handwerker von Bertoli noch niemand da. Mehr gesessen als gestern, meist den Tap zugeschaut.

11h. kamen die Messetapezierer. Die Tapeziererinnen waren schon fortgegangen.

Nach 11h gingen auch die Messetapezierer, ich löschte das Licht und war allein.

Feuerlöschprüfung.

Gegen 12h kam dann ein Monteur.

Gegessen. Heute ist bis 18h Dienst.

Nachmittag immer nur der eine Monteur.

Durch Ritzen in der Notausgangtür hinter dem Verschlag schaute ich auf die Mariahilferstrasse hinaus.

Ich erfuhr, dass wir bis 19h Dienst haben.

Gegen vier immer noch keine Aenderung.

Ganz zeitig in der Früh hatte ich einige Gedanken. /metaph./, seither gänzlich nichts. Ich freue mich nur auf die NW heute abends, die Dienständerung, jetzt kommend, von Tag zu Tag, und schliesslich dauert ja das ganze keine Ewigkeit.

Kurzes dienstliches Gespräch mit einem Lieferanten vom Maka-Werk, aber sonst gar nichts.

Um viertel 5 ging auch der Monteur.

Ich stellte mich zum Tor und gab einige Auskünfte. Direktor Hammer kam. Er war sehr nett, witzig auch zu den anderen /Feuermeldermonteuren/ und gab mir zum Abschied S 10.--

Nachher der Saal wieder leer.

Ich stehe jetzt wieder draussen vor der Tür.

Sie putzten die Feuermelder, jetzt probieren sie den Lautsprecher aus.

Das Wetter ist sehr schön. Immer wieder heitert es sich auf, und es ist warm.

Noch sehr wenig Mädchen zu sehen. Nur Kinder im Hof. Jetzt kam noch einmal der Handwerker von Bertolo herein und besah sich die Koje 66, die nicht umgebaut wird. Gleich ging er wieder.

17,l0 fuhr auch der Handwerker auf seinem Rad fort. Ich entschloss mich, draussen vor dem Tor zu bleiben bis zum Ende.

Hinterher wird man die Messezeit immer als eine Schattenzeit betrachten, aber während der Zeit selbst bin ich nicht unglücklich, sondern ein normaler, nur eben abgeschlossener, Mensch. Und dieser Abschluss und das viele Stehen führen eine gewisse Untergetauchtheit herbei, in diesem Sinn also ein Schattendasein. Freilich lebt man während dieser Zeit auch und spürt das. Aber es ist um eine Dimension irgendwie ärmer. Hier kann man nur entweder denken oder, was bei mir der Fall ist, geistig in der gewissen Unerfülltheit verharren. Um l8,l0 wurde ich geholt.

Schluss für heute.

Di 5 9 50:

Wirre Träume. Wieder zeitig auf.

7,00 Gefolgschaftsraum melden, wieder A5/6 bezogen.
Einige Minuten später eingetroffen.
Zunächst nur ein Handwerker von Bertoli da.

Um 8h kam die Tapeziererin wieder.

9h. Ausser den Tapeziererinnen und deme einen Hand-
werker von Bertoli noch niemand da. Mehr gessessen
als gestern, meist den Tap zugeschaut.

11h. Dann kamen nur die Messetapezierer. Die
Tapeziererinnen waren schon fortgegangen.

Nach 11h gingen auch die Messetapezierer, ich löschte
das Licht und war allein.

Feuerlöschprüfung.

Gegen 12h kam dann ein Monteur.

Gegessen. Heute ist bis 18h Dienst.

Nachmittag immer nur der eine Monteur.

Durch Ritzen in der Notausgangtür hinter dem
Verschlag schaute ich auf die Mariahilferstrasse
hinaus.

Ich erfuhr, dass wir bis 19h Dienst haben.

Gegen vier immer noch keine Aenderung.

Ganz zeitig in der Früh hatte ich einige Gedanken.
/metaph./, seither gänzlich nichts. iIch freue mich
nur auf die NW heute abends, die Dienständerung,
jetzt kommend, von Tag zu Tag, und schliesslich
dauert ja das ganze keine Ewigkeit.

Kurzes dienstliches Gespräch mit einem Lieferanten
vom Maka-Werk, aber sonst gar nichts.

Um viertel 5 ging auch der Monteur.

Ich stellte mich zum Tor und gab einige Auskünfte.
Direktor Hammer kam. Er war sehr nett, witzig auch
zu den anderen /Feuermeldermonteuren/ und gab mir
zum Abschied S 10.--

Nachher der Saal wieder leer.

Ich stehe jetzt wieder draussen vor der Tür.

Sie putzten die Feuermelder, jetzt probieren sie
den Lautsprecher aus.

Das Wetter ist sehr schön. Immer wieder heitert es
sich auf, und es ist warm.

Noch sehr wenig Mädchen zu sehen. Nur Kinder im Hof.
Jetzt kam noch einmal der Handwerker von Bertolo
herein und besah sich die Koje 66, die nicht umge-
baut wird. Gleich ging er wieder.

17,l0 fuhr auch der Handwerker auf seinem Rad fort.
Ich entschloss mich, draussen vor dem Tor zu bleiben
bis zum Ende.

Hinterher wird man die Messezeit immer als eine
Schattenzeit betrachten, aber während der Zeit seklbst
bin ich nicht unglücklich, sondern ein normaler, nur
eben abgeschlossener, Mensch. Und dieser Abschluss und
das viele Stehen führen eine gewisse Untergetaucht-
heit herbei, in diesem Sinn also ein Svchattendasein.
Freilich lebt man während dieser Zeit auch und
spürt das. Aber es ist um eine Dimension irgendwie
ärmer. Hier kann man nur entweder denken oder, was
bei mir der Fall ist, geistig in der gewissen Uner-
fülltheit verharren. Um l8,l0 wurde ich geholt.

Schluss für heute.

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Wirre Träume. Wieder zeitig auf.

7,00 Gefolgschaftsraum melden, wieder A5/6 bezogen. Einige Minuten später eingetroffen. Zunächst nur ein Handwerker von Bertoli da.

Um 8h kam die Tapeziererin wieder.

9h. Ausser den Tapeziererinnen und deme einen Hand-werker von Bertoli noch niemand da. Mehr gessessen als gestern, meist den Tap zugeschaut.

11h. Dann kamen nur die Messetapezierer. Die Tapeziererinnen waren schon fortgegangen.

Nach 11h gingen auch die Messetapezierer, ich löschte das Licht und war allein.

Feuerlöschprüfung.

Gegen 12h kam dann ein Monteur.

Gegessen. Heute ist bis 18h Dienst.

Nachmittag immer nur der eine Monteur.

Durch Ritzen in der Notausgangtür hinter dem Verschlag schaute ich auf die Mariahilferstrasse hinaus.

Ich erfuhr, dass wir bis 19h Dienst haben.

Gegen vier immer noch keine Aenderung.

Ganz zeitig in der Früh hatte ich einige Gedanken. /metaph./, seither gänzlich nichts. iIch freue mich nur auf die NW heute abends, die Dienständerung, jetzt kommend, von Tag zu Tag, und schliesslich dauert ja das ganze keine Ewigkeit.

Kurzes dienstliches Gespräch mit einem Lieferanten vom Maka-Werk, aber sonst gar nichts.

Um viertel 5 ging auch der Monteur.

Ich stellte mich zum Tor und gab einige Auskünfte. Direktor Hammer kam. Er war sehr nett, witzig auch zu den anderen /Feuermeldermonteuren/ und gab mir zum Abschied S 10.--

Nachher der Saal wieder leer.

Ich stehe jetzt wieder draussen vor der Tür.

Sie putzten die Feuermelder, jetzt probieren sie den Lautsprecher aus.

Das Wetter ist sehr schön. Immer wieder heitert es sich auf, und es ist warm.

Noch sehr wenig Mädchen zu sehen. Nur Kinder im Hof. Jetzt kam noch einmal der Handwerker von Bertolo herein und besah sich die Koje 66, die nicht umge-baut wird. Gleich ging er wieder.

17,l0 fuhr auch der Handwerker auf seinem Rad fort. Ich entschloss mich, draussen vor dem Tor zu bleiben bis zum Ende.

Hinterher wird man die Messezeit immer als eine Schattenzeit betrachten, aber während der Zeit seklbst bin ich nicht unglücklich, sondern ein normaler, nur eben abgeschlossener, Mensch. Und dieser Abschluss und das viele Stehen führen eine gewisse Untergetaucht-heit herbei, in diesem Sinn also ein Svchattendasein. Freilich lebt man während dieser Zeit auch und spürt das. Aber es ist um eine Dimension irgendwie ärmer. Hier kann man nur entweder denken oder, was bei mir der Fall ist, geistig in der gewissen Uner-fülltheit verharren. Um l8,l0 wurde ich geholt.

Schluss für heute.

Di 5 9 50:

Wirre Träume. Wieder zeitig auf.

7,00 Gefolgschaftsraum melden, wieder A5/6 bezogen. Einige Minuten später eingetroffen. Zunächst nur ein Handwerker von Bertoli da.

Um 8h kam die Tapeziererin wieder.

9h. Ausser den Tapeziererinnen und dem einen Handwerker von Bertoli noch niemand da. Mehr gesessen als gestern, meist den Tap zugeschaut.

11h. kamen die Messetapezierer. Die Tapeziererinnen waren schon fortgegangen.

Nach 11h gingen auch die Messetapezierer, ich löschte das Licht und war allein.

Feuerlöschprüfung.

Gegen 12h kam dann ein Monteur.

Gegessen. Heute ist bis 18h Dienst.

Nachmittag immer nur der eine Monteur.

Durch Ritzen in der Notausgangtür hinter dem Verschlag schaute ich auf die Mariahilferstrasse hinaus.

Ich erfuhr, dass wir bis 19h Dienst haben.

Gegen vier immer noch keine Aenderung.

Ganz zeitig in der Früh hatte ich einige Gedanken. /metaph./, seither gänzlich nichts. Ich freue mich nur auf die NW heute abends, die Dienständerung, jetzt kommend, von Tag zu Tag, und schliesslich dauert ja das ganze keine Ewigkeit.

Kurzes dienstliches Gespräch mit einem Lieferanten vom Maka-Werk, aber sonst gar nichts.

Um viertel 5 ging auch der Monteur.

Ich stellte mich zum Tor und gab einige Auskünfte. Direktor Hammer kam. Er war sehr nett, witzig auch zu den anderen /Feuermeldermonteuren/ und gab mir zum Abschied S 10.--

Nachher der Saal wieder leer.

Ich stehe jetzt wieder draussen vor der Tür.

Sie putzten die Feuermelder, jetzt probieren sie den Lautsprecher aus.

Das Wetter ist sehr schön. Immer wieder heitert es sich auf, und es ist warm.

Noch sehr wenig Mädchen zu sehen. Nur Kinder im Hof. Jetzt kam noch einmal der Handwerker von Bertolo herein und besah sich die Koje 66, die nicht umgebaut wird. Gleich ging er wieder.

17,l0 fuhr auch der Handwerker auf seinem Rad fort. Ich entschloss mich, draussen vor dem Tor zu bleiben bis zum Ende.

Hinterher wird man die Messezeit immer als eine Schattenzeit betrachten, aber während der Zeit selbst bin ich nicht unglücklich, sondern ein normaler, nur eben abgeschlossener, Mensch. Und dieser Abschluss und das viele Stehen führen eine gewisse Untergetauchtheit herbei, in diesem Sinn also ein Schattendasein. Freilich lebt man während dieser Zeit auch und spürt das. Aber es ist um eine Dimension irgendwie ärmer. Hier kann man nur entweder denken oder, was bei mir der Fall ist, geistig in der gewissen Unerfülltheit verharren. Um l8,l0 wurde ich geholt.

Schluss für heute.

Di 5 9 50:

Wirre Träume. Wieder zeitig auf.

7,00 Gefolgschaftsraum melden, wieder A5/6 bezogen.
Einige Minuten später eingetroffen.
Zunächst nur ein Handwerker von Bertoli da.

Um 8h kam die Tapeziererin wieder.

9h. Ausser den Tapeziererinnen und deme einen Hand-
werker von Bertoli noch niemand da. Mehr gessessen
als gestern, meist den Tap zugeschaut.

11h. Dann kamen nur die Messetapezierer. Die
Tapeziererinnen waren schon fortgegangen.

Nach 11h gingen auch die Messetapezierer, ich löschte
das Licht und war allein.

Feuerlöschprüfung.

Gegen 12h kam dann ein Monteur.

Gegessen. Heute ist bis 18h Dienst.

Nachmittag immer nur der eine Monteur.

Durch Ritzen in der Notausgangtür hinter dem
Verschlag schaute ich auf die Mariahilferstrasse
hinaus.

Ich erfuhr, dass wir bis 19h Dienst haben.

Gegen vier immer noch keine Aenderung.

Ganz zeitig in der Früh hatte ich einige Gedanken.
/metaph./, seither gänzlich nichts. iIch freue mich
nur auf die NW heute abends, die Dienständerung,
jetzt kommend, von Tag zu Tag, und schliesslich
dauert ja das ganze keine Ewigkeit.

Kurzes dienstliches Gespräch mit einem Lieferanten
vom Maka-Werk, aber sonst gar nichts.

Um viertel 5 ging auch der Monteur.

Ich stellte mich zum Tor und gab einige Auskünfte.
Direktor Hammer kam. Er war sehr nett, witzig auch
zu den anderen /Feuermeldermonteuren/ und gab mir
zum Abschied S 10.--

Nachher der Saal wieder leer.

Ich stehe jetzt wieder draussen vor der Tür.

Sie putzten die Feuermelder, jetzt probieren sie
den Lautsprecher aus.

Das Wetter ist sehr schön. Immer wieder heitert es
sich auf, und es ist warm.

Noch sehr wenig Mädchen zu sehen. Nur Kinder im Hof.
Jetzt kam noch einmal der Handwerker von Bertolo
herein und besah sich die Koje 66, die nicht umge-
baut wird. Gleich ging er wieder.

17,l0 fuhr auch der Handwerker auf seinem Rad fort.
Ich entschloss mich, draussen vor dem Tor zu bleiben
bis zum Ende.

Hinterher wird man die Messezeit immer als eine
Schattenzeit betrachten, aber während der Zeit seklbst
bin ich nicht unglücklich, sondern ein normaler, nur
eben abgeschlossener, Mensch. Und dieser Abschluss und
das viele Stehen führen eine gewisse Untergetaucht-
heit herbei, in diesem Sinn also ein Svchattendasein.
Freilich lebt man während dieser Zeit auch und
spürt das. Aber es ist um eine Dimension irgendwie
ärmer. Hier kann man nur entweder denken oder, was
bei mir der Fall ist, geistig in der gewissen Uner-
fülltheit verharren. Um l8,l0 wurde ich geholt.

Schluss für heute.

Legende
ABC: Streichung ABC: Hinzufügung;ABC: SperrsatzABC: Okopenko HandschriftABC: Okopenko MaschinenschriftABC: Text gedruckt[n]: Stellenkommentar
Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Tagebuch 01.09.1950–30.09.1950. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19500901-19500930/methods/sdef:TEI/get?mode=p_5

Ältere Versionen: siehe Archiv

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