Wien , 13. April 1951 .
Ich habe eben beim Heim kommen
Ihre Sendung erhalten, ich danke
Ihnen sehr und
ich wundere
mich gar nicht über Ihren nicht
einmal so zarten
Rippenstoß.
Es ist nur natürlich, daß Sie
von meinem Verhalten sich befrem-
det fühlen, wir wollen hoffen,
daß in Europa und auch
anderswo nicht
allzuviele solcher
mißhelliger Fälle auftauchen, aber
mit
Entschuldigungen kann ich
nicht aufwarten. Ich kann Ihnen
Ich habe eben beim Heimkommen Ihre Sendung erhalten, ich danke Ihnen sehr und ich wundere mich gar nicht über Ihren nicht einmal so zarten Rippenstoß.
Es ist nur natürlich, daß Sie von meinem Verhalten sich befremdet fühlen, wir wollen hoffen, daß in Europa und auch anderswo nicht allzuviele solcher mißhelliger Fälle auftauchen, aber mit Entschuldigungen kann ich nicht aufwarten. Ich kann Ihnen
Ich habe eben beim Heimkommen
Ihre Sendung erhalten, ich danke
Ihnen sehr und
ich wundere
mich gar nicht über Ihren nicht
einmal so zarten
Rippenstoß.
Es ist nur natürlich, daß Sie
von meinem Verhalten sich befrem-
det fühlen, wir wollen hoffen,
daß in Europa und auch
anderswo nicht
allzuviele solcher
mißhelliger Fälle auftauchen, aber
mit
Entschuldigungen kann ich
nicht aufwarten. Ich kann Ihnen
Wien , 13. April 1951 .
Ich habe eben beim Heim kommen
Ihre Sendung erhalten, ich danke
Ihnen sehr und
ich wundere
mich gar nicht über Ihren nicht
einmal so zarten
Rippenstoß.
Es ist nur natürlich, daß Sie
von meinem Verhalten sich befrem-
det fühlen, wir wollen hoffen,
daß in Europa und auch
anderswo nicht
allzuviele solcher
mißhelliger Fälle auftauchen, aber
mit
Entschuldigungen kann ich
nicht aufwarten. Ich kann Ihnen
Ich habe eben beim Heimkommen Ihre Sendung erhalten, ich danke Ihnen sehr und ich wundere mich gar nicht über Ihren nicht einmal so zarten Rippenstoß.
Es ist nur natürlich, daß Sie von meinem Verhalten sich befremdet fühlen, wir wollen hoffen, daß in Europa und auch anderswo nicht allzuviele solcher mißhelliger Fälle auftauchen, aber mit Entschuldigungen kann ich nicht aufwarten. Ich kann Ihnen
Ich habe eben beim Heimkommen
Ihre Sendung erhalten, ich danke
Ihnen sehr und
ich wundere
mich gar nicht über Ihren nicht
einmal so zarten
Rippenstoß.
Es ist nur natürlich, daß Sie
von meinem Verhalten sich befrem-
det fühlen, wir wollen hoffen,
daß in Europa und auch
anderswo nicht
allzuviele solcher
mißhelliger Fälle auftauchen, aber
mit
Entschuldigungen kann ich
nicht aufwarten. Ich kann Ihnen
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 13.04.1951–24.05.1951.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.