nur erklären.
Und auch das ist nicht ganz
leicht. Anfang en muß ich damit,
daß sich seit damals im Winter,
seit meinem Besuch bei Ihnen im
Grillparzersaal
, nichts geändert
hat.
Es war entschieden zu früh, daß
ich mich entschlossen zu habe,
es zu tun. Sehen Sie, dieses eine
Mal hat mir soviel Mut genom-
men, daß ich mich immer erst
überreden muß, etwas zu
schreiben
anzufangen. Was daran schuld
ist? Das kann ich Ihnen sagen.
Nicht Sie und nicht einer oder
nur erklären.
Und auch das ist nicht ganz leicht. Anfangen muß ich damit, daß sich seit damals im Winter, seit meinem Besuch bei Ihnen im Grillparzersaal [1] , nichts geändert hat. Es war entschieden zu früh, daß ich mich entschlossen zu habe, es zu tun. Sehen Sie, dieses eine Mal hat mir soviel Mut genommen, daß ich mich immer erst überreden muß, etwas zu schreiben anzufangen. Was daran schuld ist? Das kann ich Ihnen sagen. Nicht Sie und nicht einer oder
nur erklären.
Und auch das ist nicht ganz
leicht. Anfan gen muß ich damit,
daß sich seit damals im Winter,
seit meinem Besuch bei Ihnen im
Grillparzersaal
[1] , nichts geändert
hat.
Es war entschieden zu früh, daß
ich mich entschlossen zu habe,
es zu tun. Sehen Sie, dieses eine
Mal hat mir soviel Mut genom-
men, daß ich mich immer erst
überreden muß, etwas zu
schreiben
anzufangen. Was daran schuld
ist? Das kann ich Ihnen sagen.
Nicht Sie und nicht einer oder
nur erklären.
Und auch das ist nicht ganz
leicht. Anfang en muß ich damit,
daß sich seit damals im Winter,
seit meinem Besuch bei Ihnen im
Grillparzersaal
, nichts geändert
hat.
Es war entschieden zu früh, daß
ich mich entschlossen zu habe,
es zu tun. Sehen Sie, dieses eine
Mal hat mir soviel Mut genom-
men, daß ich mich immer erst
überreden muß, etwas zu
schreiben
anzufangen. Was daran schuld
ist? Das kann ich Ihnen sagen.
Nicht Sie und nicht einer oder
nur erklären.
Und auch das ist nicht ganz leicht. Anfangen muß ich damit, daß sich seit damals im Winter, seit meinem Besuch bei Ihnen im Grillparzersaal [1] , nichts geändert hat. Es war entschieden zu früh, daß ich mich entschlossen zu habe, es zu tun. Sehen Sie, dieses eine Mal hat mir soviel Mut genommen, daß ich mich immer erst überreden muß, etwas zu schreiben anzufangen. Was daran schuld ist? Das kann ich Ihnen sagen. Nicht Sie und nicht einer oder
nur erklären.
Und auch das ist nicht ganz
leicht. Anfan gen muß ich damit,
daß sich seit damals im Winter,
seit meinem Besuch bei Ihnen im
Grillparzersaal
[1] , nichts geändert
hat.
Es war entschieden zu früh, daß
ich mich entschlossen zu habe,
es zu tun. Sehen Sie, dieses eine
Mal hat mir soviel Mut genom-
men, daß ich mich immer erst
überreden muß, etwas zu
schreiben
anzufangen. Was daran schuld
ist? Das kann ich Ihnen sagen.
Nicht Sie und nicht einer oder
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 13.04.1951–24.05.1951.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.