Damit Sie sehen, was ich treibe, als Nebenbeschäftigung
zur Prosa , lege ich ein paar Gedichte bei. Viel-
leicht sind sie imstande, Ihnen Lust zu machen für
einen Besuch hier; es lohnte sich, und wir beide,
Doktor Friedl und ich, würden uns freuen. Man kann
ganz billig in einem sauberen Gasthaus leben. Ein
Teil Ihres Urlaubs sollte sich doch erübrigen lassen
dafür.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen, das Sie mir mit
Ihrem Brief bezeugt haben, und wünsche Ihnen, daß
das neue Jahr Ihnen freundlich sei und daß Sie es
zu nützen verstehen.
Herzlich grüßend:
Ihr
Herbert Eisenreich
Treffen Sie Ernst Kein zuweilen? Wenn ja: Ich lasse
ihn grüßen, er möge doch was hören lassen von sich.
Oberneukirchen , O.Ö. , 1.1.52
bei Dr. H. Friedl
Damit Sie sehen, was ich treibe, als Nebenbeschäftigung zur Prosa, lege ich ein paar Gedichte bei. Vielleicht sind sie imstande, Ihnen Lust zu machen für einen Besuch hier; es lohnte sich, und wir beide, Doktor Friedl und ich, würden uns freuen. Man kann ganz billig in einem sauberen Gasthaus leben. Ein Teil Ihres Urlaubs sollte sich doch erübrigen lassen dafür.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen, das Sie mir mit Ihrem Brief bezeugt haben, und wünsche Ihnen, daß das neue Jahr Ihnen freundlich sei und daß Sie es zu nützen verstehen.
Herzlich grüßend:
Ihr
Treffen Sie Ernst Kein zuweilen? Wenn ja: Ich lasse ihn grüßen, er möge doch was hören lassen von sich.
Oberneukirchen, O.Ö., 1.1.52
bei Dr. H. Friedl
Damit Sie sehen, was ich treibe, als Nebenbeschäftigung
zur Prosa, lege ich ein paar Gedichte bei. Viel-
leicht sind sie imstande, Ihnen Lust zu machen für
einen Besuch hier; es lohnte sich, und wir beide,
Doktor Friedl und ich, würden uns freuen. Man kann
ganz billig in einem sauberen Gasthaus leben. Ein
Teil Ihres Urlaubs sollte sich doch erübrigen lassen
dafür.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen, das Sie mir mit
Ihrem Brief bezeugt haben, und wünsche Ihnen, daß
das neue Jahr Ihnen freundlich sei und daß Sie es
zu nützen verstehen.
Herzlich grüßend:
Ihr
Treffen Sie Ernst Kein zuweilen? Wenn ja: Ich lasse
ihn grüßen, er möge doch was hören lassen von sich.
Oberneukirchen, O.Ö., 1.1.52
bei Dr. H. Friedl
Damit Sie sehen, was ich treibe, als Nebenbeschäftigung
zur Prosa , lege ich ein paar Gedichte bei. Viel-
leicht sind sie imstande, Ihnen Lust zu machen für
einen Besuch hier; es lohnte sich, und wir beide,
Doktor Friedl und ich, würden uns freuen. Man kann
ganz billig in einem sauberen Gasthaus leben. Ein
Teil Ihres Urlaubs sollte sich doch erübrigen lassen
dafür.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen, das Sie mir mit
Ihrem Brief bezeugt haben, und wünsche Ihnen, daß
das neue Jahr Ihnen freundlich sei und daß Sie es
zu nützen verstehen.
Herzlich grüßend:
Ihr
Herbert Eisenreich
Treffen Sie Ernst Kein zuweilen? Wenn ja: Ich lasse
ihn grüßen, er möge doch was hören lassen von sich.
Oberneukirchen , O.Ö. , 1.1.52
bei Dr. H. Friedl
Damit Sie sehen, was ich treibe, als Nebenbeschäftigung zur Prosa, lege ich ein paar Gedichte bei. Vielleicht sind sie imstande, Ihnen Lust zu machen für einen Besuch hier; es lohnte sich, und wir beide, Doktor Friedl und ich, würden uns freuen. Man kann ganz billig in einem sauberen Gasthaus leben. Ein Teil Ihres Urlaubs sollte sich doch erübrigen lassen dafür.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen, das Sie mir mit Ihrem Brief bezeugt haben, und wünsche Ihnen, daß das neue Jahr Ihnen freundlich sei und daß Sie es zu nützen verstehen.
Herzlich grüßend:
Ihr
Treffen Sie Ernst Kein zuweilen? Wenn ja: Ich lasse ihn grüßen, er möge doch was hören lassen von sich.
Oberneukirchen, O.Ö., 1.1.52
bei Dr. H. Friedl
Damit Sie sehen, was ich treibe, als Nebenbeschäftigung
zur Prosa, lege ich ein paar Gedichte bei. Viel-
leicht sind sie imstande, Ihnen Lust zu machen für
einen Besuch hier; es lohnte sich, und wir beide,
Doktor Friedl und ich, würden uns freuen. Man kann
ganz billig in einem sauberen Gasthaus leben. Ein
Teil Ihres Urlaubs sollte sich doch erübrigen lassen
dafür.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen, das Sie mir mit
Ihrem Brief bezeugt haben, und wünsche Ihnen, daß
das neue Jahr Ihnen freundlich sei und daß Sie es
zu nützen verstehen.
Herzlich grüßend:
Ihr
Treffen Sie Ernst Kein zuweilen? Wenn ja: Ich lasse
ihn grüßen, er möge doch was hören lassen von sich.
Oberneukirchen, O.Ö., 1.1.52
bei Dr. H. Friedl
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 01.01.1952–29.02.1952.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.