Für den zweiten Versuch,
den Rommel -Film in Wien
aufzuführen, ist eine
Menge Polizei - zum Schutz
der Aufführung - vorbereitet.
Im Büro wieder viel gearbeitet.
(Langwieriges Fakturieren, weil ich
Bauer vertreten muß, neben
meinen gewohnten Arbeiten;
die Hitze vormittags
lindert sich mir , wenn
ich eine Banane esse;
hastig, unter dem Tisch
versteckt, aber mit
kon-
zentriertem Genuß.)
Für den zweiten Versuch, den Rommel-Film in Wien aufzuführen, ist eine Menge Polizei - zum Schutz der Aufführung - vorbereitet.
Im Büro wieder viel gearbeitet. (Langwieriges Fakturieren, weil ich Bauer vertreten muß, neben meinen gewohnten Arbeiten; die Hitze vormittags lindert sich mir, wenn ich eine Banane esse; hastig, unter dem Tisch versteckt, aber mit konzentriertem Genuß.)
Für den zweiten Versuch,
den Rommel-Film in Wien
aufzuführen, ist eine
Menge Polizei - zum Schutz
der Aufführung - vorbereitet.
Im Büro wieder viel gearbeitet.
(Langwieriges Fakturieren, weil ich
Bauer vertreten muß, neben
meinen gewohnten Arbeiten;
die Hitze vormittags
lindert sich mir, wenn
ich eine Banane esse;
hastig, unter dem Tisch
versteckt, aber mit
kon-
zentriertem Genuß.)
Für den zweiten Versuch,
den Rommel -Film in Wien
aufzuführen, ist eine
Menge Polizei - zum Schutz
der Aufführung - vorbereitet.
Im Büro wieder viel gearbeitet.
(Langwieriges Fakturieren, weil ich
Bauer vertreten muß, neben
meinen gewohnten Arbeiten;
die Hitze vormittags
lindert sich mir , wenn
ich eine Banane esse;
hastig, unter dem Tisch
versteckt, aber mit
kon-
zentriertem Genuß.)
Für den zweiten Versuch, den Rommel-Film in Wien aufzuführen, ist eine Menge Polizei - zum Schutz der Aufführung - vorbereitet.
Im Büro wieder viel gearbeitet. (Langwieriges Fakturieren, weil ich Bauer vertreten muß, neben meinen gewohnten Arbeiten; die Hitze vormittags lindert sich mir, wenn ich eine Banane esse; hastig, unter dem Tisch versteckt, aber mit konzentriertem Genuß.)
Für den zweiten Versuch,
den Rommel-Film in Wien
aufzuführen, ist eine
Menge Polizei - zum Schutz
der Aufführung - vorbereitet.
Im Büro wieder viel gearbeitet.
(Langwieriges Fakturieren, weil ich
Bauer vertreten muß, neben
meinen gewohnten Arbeiten;
die Hitze vormittags
lindert sich mir, wenn
ich eine Banane esse;
hastig, unter dem Tisch
versteckt, aber mit
kon-
zentriertem Genuß.)
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 16.06.1953–28.12.1953.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.