So 11 10 53
prachtvoller Herbsttag.
Mit Kein um die Steinhofer Mauer spaziert, ihn ziemlich
schlecht unterhalten.
Nachmittag quälte ich mich weiter mit dem Artikel .
Mo 12 10 53
früh mit dem Artikel weitergekommen. Schöner Tagbeginn.
Mittags riefen mich Rocek und Jandl an. Rocek
wird ab Ende Februar acht Abende im Volksheim
Margareten für Lesungen je eines jungen Autors
zur Verfügung gestell t erhalten. Eine bot er mir
an. Ich nahm diesmal an, um ihn, mit Rücksicht auf
seine Freundlichkeit, nicht vor den Kopf zu stossen.
Jandl lud mich für anschliessend an den Sonntag-
besuch zu Lorcas "Donñ a Rosita " ein, die ich zufällig
so gern hatte sehen wollen.
Für Abend hatte ich durch Wiesflecker Karten für
eine Vorführung des rumänischen Volkskunstensembles
bekommen. Mit Tante dorthin gegangen. /Scala ./
Vorher Ausstellungen über "gesundes Leben" und
"die neue Form" im Künstlerhaus angeschaut, weil
zwischen Büro schluss und Scala -Beginn noch viel
Zeit verblieb. Die neuen Formen in der Innen-
architektur machten auf mich einen starken Eindruck.
prachtvoller Herbsttag.
Mit Kein um die Steinhofer Mauer spaziert, ihn ziemlich schlecht unterhalten.
Nachmittag quälte ich mich weiter mit dem Artikel.
früh mit dem Artikel weitergekommen. Schöner Tagbeginn. Mittags riefen mich Rocek und Jandl an. Rocek wird ab Ende Februar acht Abende im Volksheim Margareten für Lesungen je eines jungen Autors zur Verfügung gestellt erhalten. Eine bot er mir an. Ich nahm diesmal an, um ihn, mit Rücksicht auf seine Freundlichkeit, nicht vor den Kopf zu stossen.
Jandl lud mich für anschliessend an den Sonntagbesuch zu Lorcas "Doña Rosita" ein, die ich zufällig so gern hatte sehen wollen.
Für Abend hatte ich durch Wiesflecker Karten für eine Vorführung des rumänischen Volkskunstensembles bekommen. Mit Tante dorthin gegangen. /Scala./
Vorher Ausstellungen über "gesundes Leben" und "die neue Form" im Künstlerhaus angeschaut, weil zwischen Büroschluss und Scala-Beginn noch viel Zeit verblieb. Die neuen Formen in der Innenarchitektur machten auf mich einen starken Eindruck.
prachtvoller Herbsttag.
Mit Kein um die Steinhofer Mauer spaziert, ihn ziemlich
schlecht unterhalten.
Nachmittag quälte ich mich weiter mit dem Artikel.
früh mit dem Artikel weitergekommen. Schöner Tagbeginn.
Mittags riefen mich Rocek und Jandl an. Rocek
wird ab Ende Februar acht Abende im Volksheim
Margareten für Lesungen je eines jungen Autors
zur Verfügung gestel lt erhalten. Eine bot er mir
an. Ich nahm diesmal an, um ihn, mit Rücksicht auf
seine Freundlichkeit, nicht vor den Kopf zu stossen.
Jandl lud mich für anschliessend an den Sonntag-
besuch zu Lorcas "Donña Rosita" ein, die ich zufällig
so gern hatte sehen wollen.
Für Abend hatte ich durch Wiesflecker Karten für
eine Vorführung des rumänischen Volkskunstensembles
bekommen. Mit Tante dorthin gegangen. /Scala./
Vorher Ausstellungen über "gesundes Leben" und
"die neue Form" im Künstlerhaus angeschaut, weil
zwischen Büroschluss und Scala-Beginn noch viel
Zeit verblieb. Die neuen Formen in der Innen-
architektur machten auf mich einen starken Eindruck.
So 11 10 53
prachtvoller Herbsttag.
Mit Kein um die Steinhofer Mauer spaziert, ihn ziemlich
schlecht unterhalten.
Nachmittag quälte ich mich weiter mit dem Artikel .
Mo 12 10 53
früh mit dem Artikel weitergekommen. Schöner Tagbeginn.
Mittags riefen mich Rocek und Jandl an. Rocek
wird ab Ende Februar acht Abende im Volksheim
Margareten für Lesungen je eines jungen Autors
zur Verfügung gestell t erhalten. Eine bot er mir
an. Ich nahm diesmal an, um ihn, mit Rücksicht auf
seine Freundlichkeit, nicht vor den Kopf zu stossen.
Jandl lud mich für anschliessend an den Sonntag-
besuch zu Lorcas "Donñ a Rosita " ein, die ich zufällig
so gern hatte sehen wollen.
Für Abend hatte ich durch Wiesflecker Karten für
eine Vorführung des rumänischen Volkskunstensembles
bekommen. Mit Tante dorthin gegangen. /Scala ./
Vorher Ausstellungen über "gesundes Leben" und
"die neue Form" im Künstlerhaus angeschaut, weil
zwischen Büro schluss und Scala -Beginn noch viel
Zeit verblieb. Die neuen Formen in der Innen-
architektur machten auf mich einen starken Eindruck.
prachtvoller Herbsttag.
Mit Kein um die Steinhofer Mauer spaziert, ihn ziemlich schlecht unterhalten.
Nachmittag quälte ich mich weiter mit dem Artikel.
früh mit dem Artikel weitergekommen. Schöner Tagbeginn. Mittags riefen mich Rocek und Jandl an. Rocek wird ab Ende Februar acht Abende im Volksheim Margareten für Lesungen je eines jungen Autors zur Verfügung gestellt erhalten. Eine bot er mir an. Ich nahm diesmal an, um ihn, mit Rücksicht auf seine Freundlichkeit, nicht vor den Kopf zu stossen.
Jandl lud mich für anschliessend an den Sonntagbesuch zu Lorcas "Doña Rosita" ein, die ich zufällig so gern hatte sehen wollen.
Für Abend hatte ich durch Wiesflecker Karten für eine Vorführung des rumänischen Volkskunstensembles bekommen. Mit Tante dorthin gegangen. /Scala./
Vorher Ausstellungen über "gesundes Leben" und "die neue Form" im Künstlerhaus angeschaut, weil zwischen Büroschluss und Scala-Beginn noch viel Zeit verblieb. Die neuen Formen in der Innenarchitektur machten auf mich einen starken Eindruck.
prachtvoller Herbsttag.
Mit Kein um die Steinhofer Mauer spaziert, ihn ziemlich
schlecht unterhalten.
Nachmittag quälte ich mich weiter mit dem Artikel.
früh mit dem Artikel weitergekommen. Schöner Tagbeginn.
Mittags riefen mich Rocek und Jandl an. Rocek
wird ab Ende Februar acht Abende im Volksheim
Margareten für Lesungen je eines jungen Autors
zur Verfügung gestel lt erhalten. Eine bot er mir
an. Ich nahm diesmal an, um ihn, mit Rücksicht auf
seine Freundlichkeit, nicht vor den Kopf zu stossen.
Jandl lud mich für anschliessend an den Sonntag-
besuch zu Lorcas "Donña Rosita" ein, die ich zufällig
so gern hatte sehen wollen.
Für Abend hatte ich durch Wiesflecker Karten für
eine Vorführung des rumänischen Volkskunstensembles
bekommen. Mit Tante dorthin gegangen. /Scala./
Vorher Ausstellungen über "gesundes Leben" und
"die neue Form" im Künstlerhaus angeschaut, weil
zwischen Büroschluss und Scala-Beginn noch viel
Zeit verblieb. Die neuen Formen in der Innen-
architektur machten auf mich einen starken Eindruck.
Okopenko, Andreas:
Tagebuch 16.06.1953–28.12.1953.
Digitale Edition, hrsg. von Roland
Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno
Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische
Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0,
21.11.2019. URL:
https://edition.onb.ac.at/
Ältere Versionen: siehe Archiv
Die Transkriptionen der Tagebücher sind unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
LinksJegliche Nutzung der Digitalisate muss mit dem Rechtsnachfolger von Andreas Okopenko, August Bisinger, individuell abgeklärt werden.