Do 12 11 53:

Früh Wohnungsamt, Mietvertrag unterschrieben.

Anstatt der ausserordentlichen Zuwendung: im Büro musste Tante überraschend Kündigungsbriefe für Frau Marchsteiner und Frau Hegyi schreiben, die wegen des "schlechten Geschäftsganges" entlassen werden. Sie wissen noch nichts davon. Alle, die davon wissen, besonders Tante, sind empört über diese Gemeinheit des Dr. Lindner.

Abends für die Uebersiedlung gearbeitet.

Fr 13 11 53:

Früh fuhr Mama mit Tante in die neue Wohnung. Ich traf Briggi und erzählte ihr von unserer Uebersiedlung. Seit gestern kalt.

Abends freundliche Lesung. /Mit Jandl und Polakovics./ Bemerkte die Hypertrophie des "Mädchens" in meinen Gedichten.

Sa 14 11 53:

Trotz den Protesten aller: Marchsteiner wurde mittags entlassen. Frau Hegyi bleibt. Photomontage für die Kommunisten: Rechnung des Teppichhändlers, Kündigungsbrief "wegen schlechten Geschäftsganges".

Nachmittag: Tante kam und erzählte, dass Paul in der Fabrik nur noch Kurzarbeit habe und mindestens um den halben Lohn gekürzt werde. 150 Arbeiter wurden von der ELIN überhaupt entlassen.

Tante hätte Gelegenheit gehabt, eine Wohnung im Gemeindebau, zwei Stiegen von uns entfernt, zu beziehen. Jetzt ist es natürlich nichts damit. Auch mit ihrer vorzeitigen Pensionierung ist's jetzt nichts, und ihr Zustand ist elend.

Für die Arbeitnehmer gibt es nur zwei Modifikationen des Seins: die Sklaverei und den Tod.

Für die Uebersiedlung gearbeitet. Bücherordnung begonnen.

So 15 11 53:

Bücherordnung.

Pfeiffer gestorben. Schwindsucht. Hat sich, sein Leben lang, nur abgejagt. /Angestellter der Anstalt./

Mo 16 11 53:

Vormittag Transport zu Tante und zu Frau Neubauer, die unser Speisezimmer abnimmt. /iIn der neuen Wohnung haben wir für die altdeutschen Möbel keinen Platz. Wir haben sie Frau Neubauer geschenkt. Ich bin froh darüber./ Dieser Möbelstil striirbt aus. Kaum jemand will solche Stücke auch nur geschenkt.

Di 17 11 53:

Die Lampen abmontiert. Es ist Mama gelungen, die Kohle um S 720.-- zu verkaufen. /In der neuen Wohnung werden wir nämlich keinen Holz- und Kohlenofen heizen, nur Gaseinen Petroleum- und einen elekrtrischen Ofen./

Mi 18 11 53:

Mama meldete den Gasanschluss an, ich fuhr mit Tante abends nach Sievering: einige Vorbereitungen.Wir maßen die Wohnunggenauer aus.

Seit gestern friert es.

Do 12 11 53:

Früh Wohnungsamt, Mietvertrag unterschrieben.

Anstatt der ausserordentlichen Zuwendung: im Büro musste Tante überraschend Kündigungsbriefe für Frau Marchsteiner und Frau Hegyi schreiben, die wegen des "schlechten Geschäftsganges" entlassen werden. Sie wissen noch nichts davon. Alle, die davon wissen, besonders Tante, sind empört über diese Gemeinheit des Dr. Lindner.

Abends für die Uebersiedlung gearbeitet.

Fr 13 11 53:

Früh fuhr Mama mit Tante in die neue Wohnung. Ich traf Briggi und erzählte ihr von unserer Uebersiedlung. Seit gestern kalt.

Abends freundliche Lesung. /Mit Jandl und Polakovics./ Bemerkte die Hypertrophie des "Mädchens" in meinen Gedichten.

Sa 14 11 53:

Trotz den Protesten aller: Marchsteiner wurde mittags entlassen. Frau Hegyi bleibt. Photomontage für die Kommunisten: Rechnung des Teppichhändlers, Kündigungsbrief "wegen schlechten Geschäftsganges".

Nachmittag: Tante kam und erzählte, dass Paul in der Fabrik nur noch Kurzarbeit habe und mindestens um den halben Lohn gekürzt werde. 150 Arbeiter wurden von der ELIN überhaupt entlassen.

Tante hätte Gelegenheit gehabt, eine Wohnung im Gemeindebau, zwei Stiegen von uns entfernt, zu beziehen. Jetzt ist es natürlich nichts damit. Auch mit ihrer vorzeitigen Pensionierung ist's jetzt nichts, und ihr Zustand ist elend.

Für die Arbeitnehmer gibt es nur zwei Modifikationen des Seins: die Sklaverei und den Tod.

Für die Uebersiedlung gearbeitet. Bücherordnung begonnen.

So 15 11 53:

Bücherordnung.

Pfeiffer gestorben. Schwindsucht. Hat sich, sein Leben lang, nur abgejagt. /Angestellter der Anstalt./

Mo 16 11 53:

Vormittag Transport zu Tante und zu Frau Neubauer, die unser Speisezimmer abnimmt. /In der neuen Wohnung haben wir für die altdeutschen Möbel keinen Platz. Wir haben sie Frau Neubauer geschenkt. Ich bin froh darüber./ Dieser Möbelstil stirbt aus. Kaum jemand will solche Stücke auch nur geschenkt.

Di 17 11 53:

Die Lampen abmontiert. Es ist Mama gelungen, die Kohle um S 720.-- zu verkaufen. /In der neuen Wohnung werden wir nämlich keinen Holz- und Kohlenofen heizen, nur einen Petroleum- und einen elektrischen Ofen./

Mi 18 11 53:

Mama meldete den Gasanschluss an, ich fuhr mit Tante abends nach Sievering: Wir maßen die Wohnung genauer aus.

Seit gestern friert es.

Do 12 11 53:

Früh Wohnungsamt, Mietvertrag unterschrieben.

Anstatt der ausserordentlichen Zuwendung: im Büro
musste Tante überraschend Kündigungsbriefe für
Frau Marchsteiner und Frau Hegyi schreiben, die
wegen des "schlechten Geschäftsganges" entlassen
werden. Sie wissen noch nichts davon. Alle, die
davon wissen, besonders Tante, sind empört über
diese Gemeinheit des Dr. Lindner.

Abends für die Uebersiedlung gearbeitet.

Fr 13 11 53:

Früh fuhr Mama mit Tante in die neue Wohnung.
Ich traf Briggi und erzählte ihr von unserer
Uebersiedlung. Seit gestern kalt.

Abends freundliche Lesung. /Mit Jandl und
Polakovics./ Bemerkte die Hypertrophie des
"Mädchens" in meinen Gedichten.

Sa 14 11 53:

Trotz den Protesten aller: Marchsteiner wurde
mittags entlassen. Frau Hegyi bleibt.
Photomontage für die Kommunisten: Rechnung
des Teppichhändlers, Kündigungsbrief "wegen
schlechten Geschäftsganges".

Nachmittag: Tante kam und erzählte, dass Paul in der
Fabrik nur noch Kurzarbeit habe und mindestens
um den halben Lohn gekürzt werde. 150 Arbeiter
wurden von der ELIN überhaupt entlassen.

Tante hätte Gelegenheit gehabt, eine Wohnung im
Gemeindebau, zwei Stiegen von uns entfernt, zu
beziehen. Jetzt ist es natürlich nichts damit.
Auch mit ihrer vorzeitigen Pensionierung ist's
jetzt nichts, und ihr Zustand ist elend.

Für die Arbeitnehmer gibt es nur zwei Modifikationen
des Seins: die Sklaverei und den Tod.

Für die Uebersiedlung gearbeitet. Bücherordnung
begonnen.

So 15 11 53:

Bücherordnung.

Pfeiffer gestorben. Schwindsucht. Hat sich, sein
Leben lang, nur abgejagt. /Angestellter der Anstalt./

Mo 16 11 53:

Vormittag Transport zu Tante und zu Frau Neubauer,
die unser Speisezimmer abnimmt. /iIn der neuen
Wohnung haben wir für die altdeutschen Möbel
keinen Platz. Wir haben sie Frau Neubauer geschenkt.
Ich bin froh darüber./ Dieser Möbelstil striirbt aus.
Kaum jemand will solche Stücke auch nur geschenkt.

Di 17 11 53:

Die Lampen abmontiert. Es ist Mama gelungen, die
Kohle um S 720.-- zu verkaufen. /In der neuen Wohnung
werden wir nämlich keinen Holz- und Kohlenofen
heizen, nur Gaseinen Petroleum- und einen elekrtrischen
Ofen./

Mi 18 11 53:

Mama meldete den Gasanschluss an, ich fuhr mit
Tante abends nach Sievering: einige Vorbereitungen.Wir maßen die Wohnung
genauer aus.

Seit gestern            
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Früh Wohnungsamt, Mietvertrag unterschrieben.

Anstatt der ausserordentlichen Zuwendung: im Büro musste Tante überraschend Kündigungsbriefe für Frau Marchsteiner und Frau Hegyi schreiben, die wegen des "schlechten Geschäftsganges" entlassen werden. Sie wissen noch nichts davon. Alle, die davon wissen, besonders Tante, sind empört über diese Gemeinheit des Dr. Lindner.

Abends für die Uebersiedlung gearbeitet.

Fr 13 11 53:

Früh fuhr Mama mit Tante in die neue Wohnung. Ich traf Briggi und erzählte ihr von unserer Uebersiedlung. Seit gestern kalt.

Abends freundliche Lesung. /Mit Jandl und Polakovics./ Bemerkte die Hypertrophie des "Mädchens" in meinen Gedichten.

Sa 14 11 53:

Trotz den Protesten aller: Marchsteiner wurde mittags entlassen. Frau Hegyi bleibt. Photomontage für die Kommunisten: Rechnung des Teppichhändlers, Kündigungsbrief "wegen schlechten Geschäftsganges".

Nachmittag: Tante kam und erzählte, dass Paul in der Fabrik nur noch Kurzarbeit habe und mindestens um den halben Lohn gekürzt werde. 150 Arbeiter wurden von der ELIN überhaupt entlassen.

Tante hätte Gelegenheit gehabt, eine Wohnung im Gemeindebau, zwei Stiegen von uns entfernt, zu beziehen. Jetzt ist es natürlich nichts damit. Auch mit ihrer vorzeitigen Pensionierung ist's jetzt nichts, und ihr Zustand ist elend.

Für die Arbeitnehmer gibt es nur zwei Modifikationen des Seins: die Sklaverei und den Tod.

Für die Uebersiedlung gearbeitet. Bücherordnung begonnen.

So 15 11 53:

Bücherordnung.

Pfeiffer gestorben. Schwindsucht. Hat sich, sein Leben lang, nur abgejagt. /Angestellter der Anstalt./

Mo 16 11 53:

Vormittag Transport zu Tante und zu Frau Neubauer, die unser Speisezimmer abnimmt. /iIn der neuen Wohnung haben wir für die altdeutschen Möbel keinen Platz. Wir haben sie Frau Neubauer geschenkt. Ich bin froh darüber./ Dieser Möbelstil striirbt aus. Kaum jemand will solche Stücke auch nur geschenkt.

Di 17 11 53:

Die Lampen abmontiert. Es ist Mama gelungen, die Kohle um S 720.-- zu verkaufen. /In der neuen Wohnung werden wir nämlich keinen Holz- und Kohlenofen heizen, nur Gaseinen Petroleum- und einen elekrtrischen Ofen./

Mi 18 11 53:

Mama meldete den Gasanschluss an, ich fuhr mit Tante abends nach Sievering: einige Vorbereitungen.Wir maßen die Wohnunggenauer aus.

Seit gestern friert es.

Do 12 11 53:

Früh Wohnungsamt, Mietvertrag unterschrieben.

Anstatt der ausserordentlichen Zuwendung: im Büro musste Tante überraschend Kündigungsbriefe für Frau Marchsteiner und Frau Hegyi schreiben, die wegen des "schlechten Geschäftsganges" entlassen werden. Sie wissen noch nichts davon. Alle, die davon wissen, besonders Tante, sind empört über diese Gemeinheit des Dr. Lindner.

Abends für die Uebersiedlung gearbeitet.

Fr 13 11 53:

Früh fuhr Mama mit Tante in die neue Wohnung. Ich traf Briggi und erzählte ihr von unserer Uebersiedlung. Seit gestern kalt.

Abends freundliche Lesung. /Mit Jandl und Polakovics./ Bemerkte die Hypertrophie des "Mädchens" in meinen Gedichten.

Sa 14 11 53:

Trotz den Protesten aller: Marchsteiner wurde mittags entlassen. Frau Hegyi bleibt. Photomontage für die Kommunisten: Rechnung des Teppichhändlers, Kündigungsbrief "wegen schlechten Geschäftsganges".

Nachmittag: Tante kam und erzählte, dass Paul in der Fabrik nur noch Kurzarbeit habe und mindestens um den halben Lohn gekürzt werde. 150 Arbeiter wurden von der ELIN überhaupt entlassen.

Tante hätte Gelegenheit gehabt, eine Wohnung im Gemeindebau, zwei Stiegen von uns entfernt, zu beziehen. Jetzt ist es natürlich nichts damit. Auch mit ihrer vorzeitigen Pensionierung ist's jetzt nichts, und ihr Zustand ist elend.

Für die Arbeitnehmer gibt es nur zwei Modifikationen des Seins: die Sklaverei und den Tod.

Für die Uebersiedlung gearbeitet. Bücherordnung begonnen.

So 15 11 53:

Bücherordnung.

Pfeiffer gestorben. Schwindsucht. Hat sich, sein Leben lang, nur abgejagt. /Angestellter der Anstalt./

Mo 16 11 53:

Vormittag Transport zu Tante und zu Frau Neubauer, die unser Speisezimmer abnimmt. /In der neuen Wohnung haben wir für die altdeutschen Möbel keinen Platz. Wir haben sie Frau Neubauer geschenkt. Ich bin froh darüber./ Dieser Möbelstil stirbt aus. Kaum jemand will solche Stücke auch nur geschenkt.

Di 17 11 53:

Die Lampen abmontiert. Es ist Mama gelungen, die Kohle um S 720.-- zu verkaufen. /In der neuen Wohnung werden wir nämlich keinen Holz- und Kohlenofen heizen, nur einen Petroleum- und einen elektrischen Ofen./

Mi 18 11 53:

Mama meldete den Gasanschluss an, ich fuhr mit Tante abends nach Sievering: Wir maßen die Wohnung genauer aus.

Seit gestern friert es.

Do 12 11 53:

Früh Wohnungsamt, Mietvertrag unterschrieben.

Anstatt der ausserordentlichen Zuwendung: im Büro
musste Tante überraschend Kündigungsbriefe für
Frau Marchsteiner und Frau Hegyi schreiben, die
wegen des "schlechten Geschäftsganges" entlassen
werden. Sie wissen noch nichts davon. Alle, die
davon wissen, besonders Tante, sind empört über
diese Gemeinheit des Dr. Lindner.

Abends für die Uebersiedlung gearbeitet.

Fr 13 11 53:

Früh fuhr Mama mit Tante in die neue Wohnung.
Ich traf Briggi und erzählte ihr von unserer
Uebersiedlung. Seit gestern kalt.

Abends freundliche Lesung. /Mit Jandl und
Polakovics./ Bemerkte die Hypertrophie des
"Mädchens" in meinen Gedichten.

Sa 14 11 53:

Trotz den Protesten aller: Marchsteiner wurde
mittags entlassen. Frau Hegyi bleibt.
Photomontage für die Kommunisten: Rechnung
des Teppichhändlers, Kündigungsbrief "wegen
schlechten Geschäftsganges".

Nachmittag: Tante kam und erzählte, dass Paul in der
Fabrik nur noch Kurzarbeit habe und mindestens
um den halben Lohn gekürzt werde. 150 Arbeiter
wurden von der ELIN überhaupt entlassen.

Tante hätte Gelegenheit gehabt, eine Wohnung im
Gemeindebau, zwei Stiegen von uns entfernt, zu
beziehen. Jetzt ist es natürlich nichts damit.
Auch mit ihrer vorzeitigen Pensionierung ist's
jetzt nichts, und ihr Zustand ist elend.

Für die Arbeitnehmer gibt es nur zwei Modifikationen
des Seins: die Sklaverei und den Tod.

Für die Uebersiedlung gearbeitet. Bücherordnung
begonnen.

So 15 11 53:

Bücherordnung.

Pfeiffer gestorben. Schwindsucht. Hat sich, sein
Leben lang, nur abgejagt. /Angestellter der Anstalt./

Mo 16 11 53:

Vormittag Transport zu Tante und zu Frau Neubauer,
die unser Speisezimmer abnimmt. /iIn der neuen
Wohnung haben wir für die altdeutschen Möbel
keinen Platz. Wir haben sie Frau Neubauer geschenkt.
Ich bin froh darüber./ Dieser Möbelstil striirbt aus.
Kaum jemand will solche Stücke auch nur geschenkt.

Di 17 11 53:

Die Lampen abmontiert. Es ist Mama gelungen, die
Kohle um S 720.-- zu verkaufen. /In der neuen Wohnung
werden wir nämlich keinen Holz- und Kohlenofen
heizen, nur Gaseinen Petroleum- und einen elekrtrischen
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Zitiervorschlag

Okopenko, Andreas: Tagebuch 16.06.1953–28.12.1953. Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit, Holger Englerth, Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Wien: Version 2.0, 21.11.2019. URL: https://edition.onb.ac.at/okopenko/o:oko.tb-19530616-19531228/methods/sdef:TEI/get?mode=p_201

Ältere Versionen: siehe Archiv

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