Die Struktion oder: als unlesbar lesbar machen. Musils polemische Ironie zwischen Autor und Text, Edition und Kommentar

Artur R. Boelderl: Die Struktion oder: als unlesbar lesbar machen. Musils polemische Ironie zwischen Autor und Text, Edition und Kommentar. 2018

3.2 Beispiele

Zurück zur eigentlichen Frage: Wie würde sich ein solcher Kommentar für den politischen Essay Die Nation als Ideal und als Wirklichkeit darstellen lassen? Ich beziehe mich zur Beantwortung dieser Frage, wie erinnerlich, auf das Vier-Ebenen-Schema: a) Textgenese, b) Intratext, c) Intertext und Interdiskurs mit Musil, d) Interdiskurs nach Musil. Ad a) Neben üblichen metatextuellen Informationen zu Zeit und Ort der Veröffentlichung des Essays im sog. textgenetischen Dossier würde die Textvarianz in den beiden erwähnten Fällen (andere und Wage) wie in der derzeit zugänglichen Online-Präsentation des MoE als Mouseover direkt im Text angeboten. Ad b) Intratextuelle bzw. genau genommen: werkinterne intertextuelle Verweise müsste der interdiskursive Kommentar unter Angabe einer Begründung – die zugleich eine Verbindung zu c und d herstellt (insofern die im Essay verhandelten Themen wie Nation/Nationalismus, Rasse, Staat/Organisation/Institution und Idealismus auf umfassendere Diskursfelder wie Politikwissenschaft, Biologie, Soziologie und Philosophie verweisen, an welchen sowohl Musil selbst und seine Referenzautoren als auch die fachwissenschaftliche Rezeption partizipieren) – nicht nur an der Stelle bieten, wo die KA unter Sommererlebnis eine Sprungverknüpfung zum Vorkriegsessay Europäertum, Krieg, Deutschtum aufweist. Hier gälte es vielmehr, die Textkonstellation als solche zu repräsentieren (die den genannten Vorkriegsessay wie auch die thematisch einschlägigen politischen Essays beinhaltet, in denen die Frage der Nation eine Rolle spielt, etwa Politik in Österreich von 1912, Buridans Österreicher, Der Anschluß an Deutschland (beide 1919) sowie Geist und Erfahrung (1921) und Das hilflose Europa (1922), darüber hinaus entsprechende Kapitel aus dem MoE sowie Stellen aus dem Nachlass). Dazu gehörte dann etwa auch ein Verweis auf ein Exzerpt aus Wilhelm Sauers 1933 (in Heft 1 des Archivs für Rechts- und Sozialphilosophie, XXVII. Jg., S. 1-43) erschienenem Aufsatz (von Bringazi fälschlicherweise als Buch bezeichnet) Schöpferisches Volkstum als national- und weltpolitisches Prinzip mit dem Untertitel Zur Klärung der rechts- und sozialphilosophischen Grundlagen der nationalsozialistischen Bewegung, das Musil im vorerwähnten Schwarzen Heft 34 (weich) anfertigt: ,Rasse ist nicht selbst ein Wert, sondern nur eine Wertvoraussetzung. Rasse ist nur eine Bedingung für Kultur, freilich eine unerläßliche, früher nicht genügend gewürdigte.‘ (KA/Lesetexte/Bd. 17 Späte Hefte/34) – und das Bringazi mit der bereits zitierten Textpassage im Nation-Essay in Verbindung bringt,1 wonach „der Begriff der Nation […] nicht institutiv als etwas zu Bildendes zugegeben, sondern konstitutiv als etwas Vorhandenes behauptet [wurde]“ (KA/Lesetexte/Bd. 12 Essays/Die Nation als Ideal und [als] Wirklichkeit/1245). Eine wichtige Beobachtung, die der interdiskursive Kommentar dem interessierten User nicht vorenthalten sollte. Bringazis Feststellung hingegen, dass diese Position des eigenen Aussagen zufolge vom Nationalsozialismus begeisterten Rechtswissenschaftlers Sauer (dennoch, ist man versucht zu sagen) mit der Auffassung Musils korrespondiere,2 stellt ein interpretierendes Urteil über diesen intertextuellen Zusammenhang dar, zu dem der User des Online-Kommentars allenfalls selbst gelangen mag – und zu dem er gelangen können soll, aber nicht gelangen muss. Ad c) und d) In der erwähnten Passage im Schwarzen Heft 34 (Herbst – Ende 1933) exzerpiert Musil (im Übrigen keineswegs unkommentiert, wie Bringazi behauptet;3 unmittelbar vor dem zitierten Exzerpt heißt es z. B.: „Anscheinend ist die gotische Seele der heroische Mensch“) nicht nur aus Wilhelm Sauers Text, er verweist auch auf eine Schrift des Rechtssoziologen Julius (Gyula) Moór Über den Pazifismus (in einer Festschrift für Hans Kelsen), Eric(h) Voegelins im selben Jahr erschienenes Buch Rasse und Staat und paraphrasiert ein Zitat aus Hitlers Mein Kampf, das er in Sauers Artikel findet. Die KA weist verdienstvoller Weise die konkrete Intertextualität nach, soweit sie zwischen Musils Exzerpten, Paraphrasen u. Ä. im Schwarzen Heft einerseits und Sauers Aufsatz andererseits besteht, und bietet dem User sogar die von Sauer zitierte und von Musil erwähnte Hitler-Stelle. Da sie allerdings auf die Etablierung jener für unser Konzept des Online-Kommentars entscheidende Ebene (c) Intertext / Interdiskurs mit Musil verzichtet, gelangt der Nutzer der KA ohne den von Bringazi in seiner Forschungsarbeit gegebenen Hinweis auf die Verbindung zwischen Essay und Hefteintrag nie in den Genuss dieser zum Verständnis des Nation-Essays bedeutsamen Informationen über größere diskursive Zusammenhänge der darin entwickelten Argumentation Musils, wenn er nur diesen Essay liest; und umgekehrt gibt es für den User der KA keinen Weg und keine Brücke von der Lektüre der im Schwarzen Heft 34 von Musil angefertigten Notizen zum Nation-Essay (oder anderen einschlägigen politischen Texten Musils). Wohlgemerkt: Die Herstellung dieser Verbindung ist weder zwingend noch verpflichtend, der Leser / User kann sich dem Musiltext auch ohne sie widmen; da sie aber sowohl auf der Ebene (c) der Intertextualität mit Musil als auch der Ebene (d) der Interdiskursivität nach Musil nachweislich besteht, sollte er die Möglichkeit haben, bei Bedarf von dieser bereits erbrachten Editions- und Forschungsleistung auf seine eigenständige Weise zu profitieren. Die politischen Essays Musils, der Aufsatz Sauers, das Buch Voegelins und Hitlers Mein Kampf bilden zusammen mit deren jeweiligen intertextuellen und Rezeptionskontexten sowie mit weiteren, hier ausgesparten Texten und Autoren das interdiskursive Feld zum Themenkomplex Nation, in dem der Nation-Essay situiert ist und von dem her er seine textuelle Wirkung entfaltet. Eine wesentliche Aufgabe im Rahmen des Kommentarprojekts besteht darin, Anzahl und Thema derartiger Diskurskonstellationen zu eruieren und vorläufig festzulegen, die einen maßgeblichen Aspekt des interdiskursiven Kommentars auf MUSIL ONLINE bilden. Auch mit diesem Ansatz folgt das Projekt einem für Musils Schreiben substanziellen Prinzip von sowohl philosophisch-theoretischer wie gleichsam literarisch-praktischer Bedeutung, das mit der von Derrida wiederholt ins Treffen geführten fehlenden Unschuld auch und gerade der Begriffe konvergiert: Dass die „Begriffe Rasse, Nation, Volk, Kultur“, wie Musil im zwei Jahre nach dem Nation-Essay verfassten Essay-Entwurf Der deutsche Mensch als Symptom schreibt, „Fragen [enthalten] und nicht Antworten“ (KA/Lesetexte/Bd. 15 Fragmente aus dem Nachlass/Der deutsche Mensch als Symptom), liegt ihm zufolge daran, dass sie „nicht soziologische Elemente [sind], sondern komplexe Ergebnisse“ (ebd.) – mit Hölderlins Hyperion gesprochen: „von Kindheit, Unschuld haben wir keine Begriffe.“4 Diesem Komplexitätsprinzip folgen auch Musils eigene Texte, und die polemisch gehaltenen Passagen in ihnen zumal, insofern sie keine begrifflichen Gegebenheiten aufgreifen, benennen oder darstellen, sondern komplexe Ergebnisse intertextueller wie interdiskursiver Prozesse repräsentieren – auch dort, wo sie scheinbar nur apodiktisch tönen. Der Indikativ ist angesichts dieser vielschichtigen Musil’schen Vertextungsprozesse (Nübel) auch in den polemischen Texten kein hinreichender Ausweis für Übereinstimmung zwischen dem, was da indikativisch behauptet wird, auf der einen Seite und dem, was man dem auktorialen Ich, geschweige denn dem Autor Musil, als dessen Ansicht unterstellen kann oder will, auf der anderen Seite. In diese Falle, die vermeiden zu helfen der interdiskursive Kommentar ebenfalls dienen mag, tappt m. E. ausgerechnet der sonst so akribisch vorgehende und Musil umfassend und genau lesende Bringazi,5 wenn er, durch Fettdruck im Zitat hervorgehoben, als vermeintliche Auffassung Musils ausgibt, was im Nation-Essay doch unter der deutlichen Markierung als mögliche Einwendung („Man wird daher einwerfen […]“) gegen die zuvor geäußerte Feststellung steht, die Nation sei „eine Einbildung, in allen Fassungen, die man ihr gab“: „Unabhängig davon, ob es eine Nation gibt oder nicht, hat die Annahme, daß es sie gebe, einen Wert […]“ (KA/Lesetexte/Bd. 12 Essays/Die Nation als Ideal und [als] Wirklichkeit/1244) Auch diese Aussage unterliegt, anders als Bringazi insinuiert, dem Prinzip der konstruktiven Ironie, sie findet sich im Essay genauso polemisch dekonstruiert, könnte man sagen, wie alle anderen, vergleichsweise deutlicher, ja unmittelbar positiv oder negativ bezüglich des Bestehens der Nation (nicht nur als Begriff oder Wert) Position beziehenden Theorien – denn selbstverständlich käme ein solcher (gleichsam heuristischer) Wert auch der gegenteiligen Annahme zu, dass es die Nation nämlich nicht gebe. Auf dem „Weg in der Richtung Ermöglichung der Urteilsbildung“ (so Musil im Kontext einer Notiz zu Monarchismus und Anti-Monarchismus; KA/Lesetexte/Bd. 16 Frühe Hefte/Heft 8/Mödling-Berlin, April 1920) sollte der interdiskursive Kommentar den User unterstützen, nicht ihm vorauslaufen.

3.3 Offene Fragen

Dazu würde freilich noch ungleich mehr und anderes gehören, als ich hier anführen kann. Ich formuliere als Fingerzeige daher lediglich zwei m. E. besonders signifikante und wohl auch kontroverse Beispiele aus dem Nation-Essay: (a) Müsste der interdiskursive Kommentar nicht auch zu der – sich sonst gut ins Bild der erwähnten Rede von den „komplexen Ergebnissen“, welche Begriffe wie Nation, Rasse etc. bilden, fügenden – Passage etwas sagen, die da lautet: „Wenn Rasse so ein einfaches Problem wäre wie ein Würfel“? Und wenn ja, was? Ist es mit der angesprochenen Passung zum oppositionellen Begriffspaar Komplexität vs. Einfachheit getan, etwa in der Art: Rasse ist eben kein so einfaches Problem wie ein Würfel? Oder müsste man nicht vielmehr fragen – und hätte kommentarseitig ggf. zu (er-)klären –, warum bzw. in welcher Hinsicht ein Würfel überhaupt ein Problem darstellt, und sei es ein einfaches? Welchem (Inter-)Diskurs oder welchen (Inter-)Diskursen gehören Vergleiche wie dieser an – die sich häufig bei Musil finden, Vergleiche zwischen gesellschaftlich-politischen Themen einerseits und naturwissenschaftlich-mathematischen andererseits (Walter Fanta führt den Vergleich mit der Kugel an)? Bekanntlich ist der Würfel eines der Lieblingsbeispiele des Phänomenologen Edmund Husserl (mit dessen Denken Musil seit der Arbeit an seiner Dissertation wohlvertraut war), wenn es darum geht, die Gegenstandskonstitution überhaupt zu veranschaulichen. Und warum ist mit Bezug auf die Rassenfrage das Vergleichsobjekt der Würfel, wo es doch zweifellos noch einfachere geometrische Gebilde gibt als diesen? Darf der Kommentar der Versuchung nachgeben, hier eine über die Assonanz Würfel – Werfel etablierte intratextuelle bzw. werkintern intertextuelle Referenz auf die Figur Feuermaul im MoE in den Hyperraum zu stellen? Müsste er das nicht vielleicht sogar, um auch anderen bei schriftstellerischen Vertextungsprozessen mit im Spiel seienden Mechanismen Rechnung zu tragen, und handle es sich dabei auch um möglicherweise unbewusste? (b) Gilt nicht Vergleichbares eventuell auch für die Stelle „Proletarier, Kapitalisten, Ichthyologen, Maler und so weiter, das sind schon heute die natürlichen Weltverbände […]“? (KA/Lesetexte/Bd. 12 Essays/Die Nation als Ideal und [als] Wirklichkeit/1246f.; die KA liefert zu Ichthyologen übrigens freundlicherweise eine Begriffserklärung.) Es handelt sich dabei um die teils wörtliche Wiederaufnahme einer früher im Text vorfindlichen Formulierung, die Birgit Nübel in ihrem Handbuch-Artikel heranzieht, um zu belegen, dass und wie Musil im Nation-Essay "das großdeutsch-emphatische ,Wir Deutsche‘ als ,Fiktion‘ entlarvt“6. Diese frühere Stelle lautet: „Das wahre Wir ist: Wir sind einander nichts. Wir sind Kapitalisten, Proletarier, Geistige, Katholiken … und in Wahrheit viel mehr in unsere Sonderinteressen und über alle Grenzen weg verflochten als untereinander.“ (KA/Lesetexte/Bd. 12 Essays/Die Nation als Ideal und [als] Wirklichkeit/1243) Woher kommen bei der Wiederaufnahme der Aufzählung die Ichthyologen? Ist das eine berechtigte Frage, eine, die eine Stellungnahme durch den interdiskursiven Kommentar erfordert? Ist es Rechtfertigung genug zu sagen, ich bin bei meiner Lektüre des Essays darüber gestolpert? Natürlich kann man Argumente dafür finden, dass die Wahl der Ichthyologen rein zufällig sei und ihre Außergewöhnlichkeit im Vergleich mit den auf sie folgenden Malern nur die Beliebigkeit dieser Wahl unterstreiche, welche dazu diene, den ganzen Satz, die ganze Passage als ironisch zu markieren. Andererseits ist es womöglich nicht insignifikant festzustellen, dass im Vergleich mit der ersten Aufzählung bei der zweiten, während Kapitalisten und Proletarier lediglich die Plätze tauschen, an die Stelle der Geistigen nunmehr die Ichthyologen treten und an die Stelle der Katholiken die Maler. Warum nicht die Ichthyologen an die Stelle der Katholiken, angesichts der Ubiquität und allgemeinen Bekanntheit der christlichen Fisch-Metaphorik? Hat die Isotopie Geistigkeit – Ichthyologie (wenn sie denn besteht) eine besondere Bedeutung? Spricht diese Beobachtung im Gegenteil für die Beliebigkeit der Wahl und Irrelevanz jeglicher Befassung mit der Parallelität der Stellen, oder motiviert sie uns zur Suche nach anderen Erklärungsansätzen? Etwa demjenigen, dass sich hinter der doch recht exklusiven Wahl der Ichthyologie auf verschlungene Weise wiederum ein ganzer intertextueller und interdiskursiver Kontext verbirgt, den zumindest anzudeuten dem Online-Kommentar gut anstünde? Neben der Feststellung, dass die Ichthyologie aparter Weise mit den im Kapitelkomplex Parallelaktion im Rahmen der Zweiten Genfer Fortsetzungsreihe bei der Beschreibung einer kakanischen Stadt genannten „Fischinspektoren“ (GA 5, S. 183) in sachlicher Beziehung steht, wäre vielleicht auch an einen durch den Inhalt des Nation-Essays, sofern auch in ihm das Verhältnis des Einzelnen und der Gemeinschaft, von Individuum und Nation diskutiert wird, naheliegenden, hier wie im obigen Beispiel über die lautliche Ebene vermittelten Zusammenhang zu Musils Beschäftigung mit Mach und dessen auf die Parole von der Unrettbarkeit des Ichs komprimierbarer Kritik am Subjekt der Erkenntnis zu denken (Diskurskonstellation I, Literatur-Wissenschaft / Erkenntnistheorie, was zugleich mit dem ersten Beispiel vom Würfel-Vergleich korrelierbar wäre). Möglich wäre ebenso eine intratextuelle (werkintern intertextuelle) Referenz zu anderen, im Zusammenhang mit der Nationenproblematik niedergeschriebenen Texten Musils über die offene Frage des Ichs, wie z. B. der folgenden Nachlassnotiz: „Was bin ich? Einer unter mehr als 40 Millionen Deutschen. Die ich nicht kenne. Dir mir daher bis auf verschwindend wenige vollkommen wurst sind. Mit denen mich so leblose Beziehungen verbinden wie Staatszusammengehörigkeit, Patriotismus.“ (KA/Transkriptionen und Faksimiles/Nachlass/Heft 29, 8 und 9) Von der möglichen Zugehörigkeit dieser Ichthyologie zum weiten Diskursfeld der Philosophie des deutschen Idealismus ganz abgesehen (die freilich, worauf auch Nübel hinweist, im Nation-Essay eine nicht unbeträchtliche Rolle spielt). Ich will nicht verhehlen, dass die graphematisch-druck- (bzw. satz-)technische Kontingenz, die es bedingt hat, dass in der Rowohlt-Ausgabe des Essays die Worttrennung just zwischen Ich- und thyologen erfolgt (vgl. GW 8, S. 1073f.), mich zu solchen Überlegungen angestiftet hat; deren Beurteilung überlasse ich dem Leser – bzw. sie bliebe, so jene denn in irgend einer Form im interdiskursiven Online-Kommentar realisiert werden sollten, dem User überlassen.


Fußnoten

  1. Vgl. Bringazi (Anm. 29), S. 261, Fn. 1.
  2. Vgl. ebd.
  3. Vgl. ebd.
  4. Friedrich Hölderlin: Werke. In einem Band. Hg. v. Hans Jürgen Balmes. München, Wien 1990, S. 318.
  5. Vgl. Bringazi (Anm. 29), S. 58.
  6. Nübel (Anm. 36), S. 363.

Zitiervorschlag
Artur R. Boelderl: Die Struktion oder: als unlesbar lesbar machen. Musils polemische Ironie zwischen Autor und Text, Edition und Kommentar. 2018, in: Musil Online, hrsg. v. RMI/KLA und ÖNB, Klagenfurt und Wien 2021, Version 0.1, März 2022. URL: https://edition.onb.ac.at/musil/o:mus.rt-boelderl_struktion_2018/methods/sdef:TEI/get