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Legende
ABC: Streichung ABC: HinzufügungABC: Textvariante : Abkürzung, BegriffserklärungABC: Autorenkommentar
Datierung
Datierungsabschnitt 7-4: Mitte 1934 - August 1935
Ü-Serie I: Ü2 bis Ü6-5; NR 16-26 (bis Unterbrechung Kirchberg) [Umfang: 440 Seiten]
Übergeordnete Einheit: Datierungsabschnitt 7: Zwischenfortsetzung Band II, Teil 1
Datierungsmethode: Datierungsabschnitt
Objektbeschreibung
Angaben zum Blatt: Kanzleiblatt cremefarben
Maße: 210x340mm
Typ des Blatts
Studienblatt
Hauptbeschriftung: Tinte schwarz
Für die gesamte Produktionsdauer des "Mann ohne Eigenschaften" ist das Studienblatt der wichtigste Manuskripttypus. Im Spätstadium wird er zahlenmäßig dominant; es handelt sich um Notizen, welche das Niederschreiben des Romantextes planen, konzeptualisieren, die bisherige Produktion reflektieren, die weitere Produktion von Entwürfen begleitend kommentieren bzw. strukturelle Festlegungen zur Fortführung treffen sowie das Material verwalten.
Bezug
Band 3
Romanfortsetzung
Der Mann ohne Eigenschaften
Siglen
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Legende
ABC: Streichung ABC: HinzufügungABC: Textvariante : Abkürzung, BegriffserklärungABC: Autorenkommentar
Datierung
Datierungsabschnitt 7-4: Mitte 1934 - August 1935
Ü-Serie I: Ü2 bis Ü6-5; NR 16-26 (bis Unterbrechung Kirchberg) [Umfang: 440 Seiten]
Übergeordnete Einheit: Datierungsabschnitt 7: Zwischenfortsetzung Band II, Teil 1
Datierungsmethode: Datierungsabschnitt
Objektbeschreibung
Angaben zum Blatt: Kanzleiblatt cremefarben
Maße: 210x340mm
Typ des Blatts
Studienblatt
Hauptbeschriftung: Tinte schwarz
Für die gesamte Produktionsdauer des "Mann ohne Eigenschaften" ist das Studienblatt der wichtigste Manuskripttypus. Im Spätstadium wird er zahlenmäßig dominant; es handelt sich um Notizen, welche das Niederschreiben des Romantextes planen, konzeptualisieren, die bisherige Produktion reflektieren, die weitere Produktion von Entwürfen begleitend kommentieren bzw. strukturelle Festlegungen zur Fortführung treffen sowie das Material verwalten.
Bezug
Band 3
Romanfortsetzung
Der Mann ohne Eigenschaften
Siglen

Signatur: Cod. Ser. n. 15076

5 Konvolute ohne Umschlag; 116 beschriebene Blätter; 265 Seiten beschriebene Seiten

Der siglierte Mappentitel ist als »II. Band Reinschrift-Fragen« aufzulösen. Die Mappe enthält:

A) Ein »Arbeitsprotokoll«, das Verzeichnis der täglichen Arbeitsfortschritte.
B) Vorbereitende Notizen zur Niederschrift und Bruchstücke aus der Entwurfsarbeit.
C) Die „Fragen zur Reinschrift von Band II“ in geordneter Folge von 1-30, einschließlich der Beilagenblätter 349 Seiten, 228 in Mappe II/8; angelegt in drei Etappen:
C1) Am 19.10.1930 beginnt Musil mit der Anlage der ersten fünf Blätter, um sich die Konzeption der ganzen zweiten Romanhälfte vor Augen zu führen.
C2) Die Reinschrift-Fragen 6-23 mit umfangreichen Beilagen begleiten von November 1930 bis in den Frühsommer 1932 die Ausarbeitung der einzelnen Kapitel.
C3) Auf den Blättern ab 24 werden 1932 (und in Fortsetzungen bis 1936) Fragen zur Romanfortsetzung bis zum intendierten Finale reflektiert.

Zitiervorschlag

Robert Musil, Band 2 Reinschrift-Fragen (II R Fr) : Mappe II/8, ediert von Walter Fanta, in: Musil Online, hrsg. v. RMI/KLA und ÖNB, Klagenfurt und Wien 2021, Version 0.1, März 2022. URL: https://edition.onb.ac.at/musil/o:mus.sn15076-02-08/methods/sdef:TEI/get?mode=p_267

Lizenzhinweis

Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

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